Die Beurteilung von Augustus' Außen- und Expansionspolitik und ihre Darstellung in den „res gestae“


Zwischenprüfungsarbeit, 2004

34 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Sizilianische Krieg

3. Der Ptolemäische Krieg

4. Ägypten, Arabien und Äthiopien

5. Der Kantabrische Krieg

6. Der Konflikt mit den Parthern

7. Die Machtsicherung und Eroberung im Westen

8. Schluss

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In der Geschichtsschreibung wird Augustus als der erste römische Kaiser benannt, obwohl er sich selbst niemals als solcher gesehen hat. Als Oktavian (63 v. Chr.- 14 n. Chr.), dem Sieger des zweiten Bürgerkrieges und Adoptivsohn Caesars, im Jahre 27 v. Chr. der Ehrentitel Augustus verliehen wurde, war zwar die Republik praktisch am Ende, jedoch wurde Rom von da an nicht vom Kaiser Augustus, sondern vom Princeps Augustus regiert. Augustus bekleidete während seiner gesamten politischen Laufbahn lediglich republikanische Ämter und als Konsul war ihm immer, wie es die Verfassung vorsah, ein Amtskollege gleichgestellt.[1] Das Amt der Diktatur wie auch das Konsulat auf Lebenszeit lehnte er ab, da er nicht mit dem Diktator Caesar in Verbindung gebracht werden wollte.[2] Auch die staatliche Allgewalt, die ihm nach dem Bürgerkrieg zugefallen war, gab er vorschriftsmäßig im Jahr 27 v. Chr. an Senat und Volk zurück[3]. Betrachtet man diese Ereignisse, stellt sich die Frage, wie der scheinbar republiktreue Augustus ohne offiziell die staatliche Allgewalt zu besitzen, diese jedoch auszuüben vermochte? Wie war es ihm möglich, seine Alleinherrschaft zu etablieren, ohne in den Ruf eines Diktators zu gelangen?

Anders formuliert, stellt sich hier die Frage nach der Legitimation des augusteischen Herrschaftssystems. Denn wenn er seinen Führungsanspruch nicht auf die ihm angebotenen Ämter zurückführen wollte, worauf dann?

Zur Beantwortung dieser Frage könnte man etliche Bücher über das Ende der römischen Republik heranziehen, in denen detailliert beschrieben wird, wie sich Augustus die republikanischen Institutionen gefügig machte, ohne sie jedoch zu zerstören und so zum Lenker eines Schattenregimes wurde. Da jedoch die Legitimation seiner Herrschaft im Vordergrund dieser Arbeit stehen soll, bietet sich die Selbstdarstellung des Princeps als Grundlage der Untersuchung an; die „res gestae“. Diese wurde nach dem Tod des Augustus auf zwei Bronzeplatten an dessen Mausoleum auf dem Marsfeld angebracht. Der erste Fund dieser Selbstbeschreibung des Augustus wurde jedoch 1555 im Romatempel in Ankara gemacht.[4] Das Werk ist ideal für die Beantwortung der Fragestellung zu gebrauchen, da Augustus in diesem nicht nur sein politisches Wirken für die Nachwelt festhielt, sondern auch indirekt seine Herrschaft legitimieren wollte.

Die „res gestae“ besteht aus 35 Kapiteln und kann grob in vier Hauptteile gegliedert werden. Im ersten Abschnitt (Kapitel 1/2) berichtet Augustus von seinen politischen Anfängen, der Rächung seines Vaters und der zweimaligen Rettung der Republik vor Feinden. Anschließend geht er im zweiten Teil (Kapitel 3-25) auf seine innenpolitischen Aktivitäten ein, wie z.B. die Neuordnung des Senats, Volkszählungen oder die Ansiedlung von Veteranen. Weiterhin zählt er die Ämter und Ehrungen auf, die ihm zugefallen sind, aber auch diese die er ablehnte; erwähnenswert hier ist besonders das Amt der Diktatur. Mit der Beschreibung von Festspielen, Tempelbauten und religiösen Feiern hebt er auch sein kulturelles Wirken hervor. Die augusteische Außen- und Expansionspolitik wird im folgenden Teil behandelt (Kapitel 25-33), in welchem die römischen Eroberungen unter Augustus und die Beziehungen zu anderen Staaten beschrieben wird. Den Abschluss der „res gestae“ (Kapitel 34/35) widmet Augustus seiner Machtniederlegung im Jahre 27 v. Chr. und die damit einhergehende Verleihung des Namens „Augustus“ und später „Vater des Vaterlandes“ durch den Senat.

Im Folgenden wird speziell der dritte Teil zur Beantwortung der Legitimationsfrage herangezogen, womit dann auch das Thema dieser Arbeit festgelegt ist:

Die Beurteilung von Augustus´ Außen- und Expansionspolitik und ihre Darstellung in der „res gestae“. Da jedoch der außen- und expansionspolitische Aspekt eng mit den Ereignissen der römischen Innenpolitik einhergeht, muss im Verlauf dieser Arbeit auch auf diesen eingegangen werden.

Augustus gliedert die Beschreibung seiner Expansionspolitik nach geographischen Merkmalen. Er beginnt mit Italien, danach die Provinzen und endet mit den Grenzgebieten.[5] Zwecks Übersichtlichkeit wird diese Abfolge nicht übernommen und durch eine thematische und chronologische Einteilung ersetzt, beginnend mit den Konflikten während des Bürgerkrieges. Anschließend wird die Neuordnung Spaniens und das Verhältnis von Rom zum Partherreich unter der Regentschaft des Augustus betrachtet. Das letzte Themenfeld, welches untersucht wird, bildet die Germanienpolitik des Augustus und die vorhergehenden Ereignisse in Gallien, dem Alpen- und Donaugebiet.

Die Ausführungen des Princeps werden dabei durch eine Gegenüberstellung mit dem heutigen Wissensstand und den Werken antiker Autoren auf ihre Glaubwürdigkeit und Vollständigkeit hin geprüft, um so Rückschlüsse über die Methoden des Augustus zur Legitimation seiner Herrschaft in der „res gestae“ zu ziehen. Am Ende dieser Arbeit werden in einem Schlussteil die jeweiligen Ergebnisse eines jeden Themenkomplexes im Spiegel der gesamten „res gestae“ dargestellt und so die Legitimationsmethoden des Augustus analysiert.

2. Der Sizilianische Krieg

40 v. Chr. wurde das römische Reich im Vertrag von Brundisium in drei Herrschaftsgebiete eingeteilt. Antonius erhielt den Osten, Lepidus Afrika und Oktavian die Kontrolle über die westlichen Provinzen. Die schwächste Stellung wurde durch dieses Vertragswerk zum zweiten Triumvirat Oktavian zugeteilt, da weite Teile des ihm zugewiesenen Herrschaftsgebietes von Sextus Pompeius[6] beansprucht wurden.[7] Da dieser mit seiner Flotte weite Teile des Mittelmeeres beherrschte und so die lebenswichtigen Getreidelieferungen nach Rom unterbinden konnte, wurden ihm 39 v. Chr. im Vertrag von Misenum die Inseln Sizilien, Sardinien, Korsika und Achaea gegen die Sicherstellung von Getreidelieferungen zugeteilt. Er stieg so zu einem nahezu gleichberechtigten Partner der drei Triumvirn auf und stellte speziell für Oktavian ein Ärgernis dar.[8]

Daher entschloss er sich zum Krieg gegen Sextus Pompeius. Diesem konnte jedoch nur mit einer gut ausgestatteten Marine entgegengetreten werden. Da Oktavian jedoch über keine Schiffe verfügte, gab er Agrippa[9] den Auftrag, sein Heer durch eine kriegsfähige Marine zu ergänzen. Durch den Bau von Marinewerften und der Konstruktion von neuen Schiffstypen kam dieser der ihm gestellten Aufgabe nach und Oktavian konnte gemeinsam mit Agrippa 36 v. Chr. den Krieg gegen Sextus Pompeius eröffnen.[10]

Oktavian landete auf Sizilien wurde aber auf der Rückfahrt von der Flotte des Pompeius geschlagen und entging nur knapp der Gefangenschaft. Der Krieg schien verloren, jedoch konnte Agrippa Pompeius in zwei Seeschlachten bei Mylae und Naulochos an der Nordspitze Siziliens schlagen und so den Krieg für Oktavian entscheiden. Der Besiegte gab Sizilien auf und begab sich darauf hin in den Osten, wo er dann starb.[11]

Nun kam es zu einer Kraftprobe mit Lepidus, der auch am sizilianischen Krieg teilgenommen hatte. Teile des pompeischen Heeres hatten sich Lepidus ergeben, der Oktavian daraufhin mit den neu gewonnenen Truppen herausforderte. Dieser konnte jedoch durch geschicktes Taktieren eben diese Truppen für sich gewinnen, worauf hin Lepidus sich Oktavian ergab. Der Besiegte musste dann das Amt des Triumvirn abgeben und wurde ins Exil geschickt.[12]

Mit der Ausschaltung des Sextus Pompeius und Lepidus kontrollierte Oktavian nun den gesamten Westen des römischen Reiches, während Antonius, zu dieser Zeit durch einen erfolglosen Feldzug gegen die Parther zwar geschwächt[13], der Herr über den Osten war.

Dieser doch gerade für die Positionsfestigung des Oktavian wichtiger Krieg, wird vom Princeps Augustus dann als Säuberungsaktion gegen Piraten heruntergespielt: „Mare pacavi a praedinibus.“[14] Zwar bestand die Flotte des Pompeius neben Resten der pompeanischen Partei, Caesargegnern und Sklaven auch aus Seeräubern, jedoch dürften diese nicht den Hauptteil der Streitmacht gebildet haben.[15] Trotzdem verschleiert Augustus den Sieg über den Triumvirn Lepidus und dem ebenso mächtigen Pompeius und hält ihn für die Nachwelt als einen Sieg über einen weniger gefährlichen Gegner fest.

Um zu zeigen, warum Augustus die wahren Ereignisse verheimlichte, soll zunächst ein weiteres Ereignis aus der Zeit des Bürgerkrieges dargestellt werden, welches in seiner Darstellung in der „res gestae“ parallelen zur Beschreibung des sizilianischen Krieges aufweist: Die entscheidende Auseinandersetzung zwischen Oktavian und Antonius.

3. Der Ptolemäische Krieg

Als Antonius im Jahr 36 v. Chr. von seinem erfolglosem Feldzug gegen die Parther zurückkehrte, musste er feststellen, dass sich die Machtverhältnisse im Reich gewendet hatten. Nach dem Sieg im sizilianischen Krieg war Oktavian der alleinige Herrscher des Westens und konnte sich durch die Sicherung der Getreidelieferungen von Sizilien und Afrika sowie durch einen Feldzug gegen barbarische Stämme in Illyrien als Beschützer Italiens darstellen.[16]

Um nun die Position seines letzten Kontrahenten zu untergraben, startete Oktavian einen gut geplanten Propagandafeldzug. Nachdem er große Teile des römischen Adels durch Ämtervergabe an sich gebunden hatte, verkündete er öffentlich das Ende des Bürgerkrieges. Gleichzeitig bot er an, seine außerordentlichen Befugnisse als Triumvir niederzulegen, wenn Antonius das gleiche täte. Da sich dieser nun jedoch in einer defensiven Position befand, musste er Bedingungen zur Sicherung seiner Position an seine Machtniederlegung knüpfen, was Oktavian wiederum propagandistisch ausnutzen konnte.[17] Die Macht des Antonius im Osten stützte sich zu einem großen Teil auf seine Bindung mit Kleopatra, der Königin Ägyptens, welche nicht nur auf politischem, sondern auch privatem Interesse basierte.[18] Sich dessen bewusst, entsandte Oktavian 35 v. Chr. seine Schwester Oktavia[19] zusammen mit 2000 Soldaten an Antonius, der diese für einen neuen Partherfeldzug nutzen sollte. Antonius akzeptierte zwar die Soldaten, schickte Oktavia aber zurück, da er sich einen Bruch mit Kleopatra nicht leisten konnte. Die Bindung seines Widersachers zu Kleopatra gab Oktavian noch weitere politische Angriffsfläche. Nach Antonius Sieg in Armenien[20] feierte dieser einen Triumph in Alexandrien[21] und brach so mit den römischen Traditionen. Doch trotz der Propagandamaschinerie Oktavians, war es Antonius 32 v. Chr. Möglich, seinen Kontrahenten auf der politischen Bühne zurückzudrängen.

Zwei Freunde des Antonius wurden in diesem Jahr Konsuln[22] und konnten den Senat beinahe zu einem Vorgehen gegen Oktavian bewegen, hätte dieser nicht interveniert. Er erschien mit einer bewaffneten Leibgarde im Senat und hielt eine Rede zu seiner Verteidigung. Daraufhin verließen die beiden Konsuln zusammen mit 300 Senatoren Rom und gingen in den Osten zu Antonius, der sein Hauptquartier nach Athen verlegt hatte. Zur gleichen Zeit schickte Antonius der Oktavia den Scheidungsbrief, was einer Kriegserklärung an Oktavian nahe kam. Anstatt den Stimmungswechsel in Rom zu nutzen, kam es im Lager des Antonius zu Streitigkeiten zwischen seinen Anhängern und Kleopatra. Diese konnte sich durchsetzen und einige Gefolgsleute des Antonius wechselten zu Oktavian. Sie verrieten dem politisch in Bedrängnis geratenen Oktavian den Inhalt von Antonius Testament, in welchem er große Teile seines Herrschaftsgebiets im Osten an die Kinder Kleopatras vererben wollte. Weiterhin verfügte er, in Alexandrien begraben zu werden.[23] Oktavian bemächtigte sich des Testamentes, das Antonius in Rom hinterlassen hatte und verlas es öffentlich. Da Antonius mit dem Inhalt seines Testaments gegen jede römische Tradition verstoßen hatte und in der Bevölkerung eine Verlagerung des römischen Zentrums nach Osten befürchtet wurde, bedeutete dessen Bekantwerden einen enormen Propagandaerfolg für Oktavian. Der Bruch zwischen den beiden Kontrahenten war somit vollzogen. Da das Triumvirat schon 33 v. Chr. ausgelaufen und so der Herrschaftsanspruch des Oktavian ungefestigt war, ließ er die Bevölkerung Italiens und der Westprovinzen auf sich vereidigen.[24] Diese Eidesformel gab Octavian zwar keine durch die Verfassung gestützten Rechte, er konnte aber die triumviralen Gewalten so auch ohne Amt ausüben, indem er auf die Gefahr hinwies, die durch die Koalition zwischen Kleopatra und Antonius ausging. Getragen durch diesen „consensus universorum“ konnte er nun Antonius vom Senat entmachten lassen und gegen ihn in den Krieg ziehen, wobei er ein letztes propagandistisches Meisterstück inszenierte, indem er nicht seinem Kontrahenten selbst, sondern der Kleopatra den Krieg erklärte, da diese Schuld am „unrömischen“ Verhalten des Antonius gewesen sei.[25]

Antonius hatte seinen Truppen entlang des Jonischen Meeres aufgestellt, da er von den Getreide- und Truppenlieferungen Kleopatras abhängig war. Dem Heer des Oktavian gelang es wichtige Stellungen entlang der Küste einzunehmen und letztendlich bis Actium, am Golf Ambrakia gelegen, vorzurücken, wo sich das Groß des antoninischen Heeres aufhielt. Antonius versuchte das heranrückende Heer einzukesseln, was jedoch misslang und ihm in Folge dessen einige wichtige Stützpunkte kostete. Die Flotte des Oktavian konnte, unter der Führung Agrippas auch die darauf folgende Seeschlacht gewinnen, woraufhin Antonius und Kleopatra sich auf dem Seeweg nach Ägypten absetzten. Das führungslose antoninische Heer konnte dann durch Verhandlungen zur Kapitulation überredet werden. Der Krieg war entschiede, zog sich jedoch noch bis 30 v. Chr. hin. Die letzte Schlacht wurde vor den Toren Alexandrias ausgetragen, in denen die Truppen des Oktavian wiederum siegreich waren. Antonius und Kleopatra begingen daraufhin Selbstmord.[26] Nach dem Tod der letzten ptolemäischen Königin stand Ägypten unter römischer Kontrolle.

All diese Ereignisse fasst Augustus in der „res gestae“ in einem einzigen Satz zusammen: „Aegyptum imperio populi Romani adieci.“[27] Wie auch bei der Beschreibung des sizilianischen Krieges verschweigt er die wahren Gründe des Konflikts, der lediglich als Sicherung- bzw. Expansionsfeldzug ausgegeben wird. Tatsächlich ging es um die Ausschaltung seiner politischen Gegner, den beiden Triumvirn Antonius und Lepidus, sowie den letzten republikanischen Widersacher Pompeius. Insbesondere fällt auf, dass keiner der drei in der „res gestae“ namentlich erwähnt wird. Dafür hatte Augustus zwei gute Gründe. Erstens sollte nichts mehr an den Bürgerkrieg erinnern. Die Bevölkerung hatte dermaßen unter diesem Konflikt gelitten, dass Augustus jede Beteiligung seinerseits vergessen machen wollte. Diese These unterstützt Augustus Verkündung der Beendigung des Bürgerkrieges nach dem Sieg über Sextus Pompeius[28], die Kriegserklärung an Kleopatra[29] und die Schließung des Janustempels 29 v. Chr.[30] Zweitens sollte nichts darauf hinweisen, dass Augustus sich die uneingeschränkte Macht in seinen Anfängen mit anderen hatte teilen müssen und das er seine Machtstellung erst durch deren Liquidierung hatte sichern können. Wie ausgeglichen die Situation zwischen Antonius und Oktavian war, wird deutlich, wenn man den Treueid, den Italien dem Herrscher des Westens zu leisten hatte, näher betrachtet. Nicht ganz Italien, wie Augustus in der „res gestae“ behauptet[31], leisteten ihm den Treueschwur. Da er die wechselfreudige öffentliche Meinung nicht unnötig negativ beeinflussen wollte, erließ er den Vertrauten des Antonius und den Bewohnern der Stadt Bologna, die zu dessen Klientel gehörten, diesen Treueid.[32]

Der römische Bürgerkrieg stand also lange Zeit auf Messers Schneide, weshalb alle Kontrahenten ihn besonders gnadenlos führten. An diese beiden Faktoren, die Ebenbürtigkeit seiner Rivalen und gegen sein rücksichtloses Vorgehen, wollte der spätere Augustus in seinen Erinnerungen sicherlich nicht erinnern. Er lässt diese Passagen daher aus und stellt sie in einem verklärten Bild für seine Nachwelt dar.

[...]


[1] Augustus: res gestae, Kap. 34.

[2] Ebd. Kap. 5f.

[3] Ebd. Kap. 34.

[4] Kinder/ Hilgemann: dtv-Weltattlas, Band 1 S.95.

[5] Giebel: res gestae, Anmerkung 45.

[6] Sohn des Pompeius Magnus. Dieser führte nach der Niederlage seines Vaters gegen Caesar den Krieg weiter.

[7] Giebel: Augustus, S. 29.

[8] Ebd. S. 36.

[9] Marcus Vipsanianus Agrippa stammte aus einem Rittergeschlecht und war ein Jugendfreund Oktavians. Er unterstützte Oktavian im Bürgerkrieg und war nach dessen Machtübernahme bis zu seinem Tod 12 v. Chr. der zweite Mann im Staat.

[10] Sueton: Augustus, Kap. 16/1.

[11] Kienast: Augustus, S. 54.

[12] Sueton: Augustus, Kap. 16/4.

[13] Kienast: Augustus, S.55.

[14] Augustus: res gestae, Kap.25.

[15] Giebel: res gestae, Anmerkung 45.

[16] Kienast: Augustus, S.59f.

[17] Kienast: Augustus, S. 60.

[18] http://www.alanyaguide.de/texte/personen/07a_marcusantionus_leben.htm 16.06.2004 12:03

[19] Nach einer politischen Heirat seit 37 v. Chr. Ehefrau des Antonius.

[20] Antonius musste nach den Machtverschiebungen des Jahres 36 v. Chr. die Verhältnisse im Osten neu ordnen. Zu diesen Aktionen gehörte auch die Unterwerfung Armeniens 39 v. Chr.

[21] Triumphe wurden nach römsicher Tradition immer nur in Rom abgehalten.

[22] C. Sosius und Cn. Domitius Ahenobarus

[23] Sueton: Augustus, Kap 17.

[24] Augustus: res gestae, Kap. 25.

[25] Kienast: Augustus S. 59ff.

[26] Ebd. S. 71f. Sueton: Augustus, Kap. 17/1-4.

[27] Augustus: res gestae, Kap. 27.

[28] Siehe S. 5

[29] Giebel: Augustus, S. 49. Um die Illusion der Beendigung des Bürgerkrieges aufrecht zu erhalten wurde der Kleopatra und nicht Antonius der Krieg erklärt.

[30] Giebel: res gestae, Anmerkung 26.

[31] Augustus: res gestae, Kap. 25.

[32] Sueton: Augustus, Kap. 17/2.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Die Beurteilung von Augustus' Außen- und Expansionspolitik und ihre Darstellung in den „res gestae“
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Historisches Institut)
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
34
Katalognummer
V89517
ISBN (eBook)
9783638035293
ISBN (Buch)
9783638931854
Dateigröße
564 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Beurteilung, Augustus, Außen-, Expansionspolitik, Darstellung
Arbeit zitieren
Stephan Röttgen (Autor:in), 2004, Die Beurteilung von Augustus' Außen- und Expansionspolitik und ihre Darstellung in den „res gestae“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/89517

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