Probleme der bilingualen Erziehung von Immigrantenkindern und die Situation in der Bundesrepublik Deutschland


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

34 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Was ist Bilingualismus und bilinguale Erziehung? Ein Definitionsversuch

3. Theoretische Konzepte als Lösungsansätze für Unterrichtserfolge
3.1 Der Begriff des Semilingualismus – bis heute umstritten
3.2 Schlechteres Abschneiden der Immigrantenkinder – warum?
3.2.1 BICS/CALP
3.2.2 Die “Threshold Theory”

4. Beschreibung der besonderen Situation zweisprachiger Immigrantenkinder
4.1 Definitionen
4.2 Kultur und Sprache
4.3 Spezielle Probleme von Immigranten

5. Immigranten in der Bundesrepublik
5.1 Geschichtliche Entwicklung
5.2 Statistiken und Studien

6. Die Darstellung des Schulsystems in Deutschland in Hinblick auf den Erhalt der Zweisprachigkeit von Immigrantenkindern
6.1 Zuständigkeiten im deutschen Schulsystem
6.2 Rechtliche Grundlagen für Migrantenkinder
6.3 Maßnahmen und Programme
6.3.1 Das Beispiel Bayern
6.3.2 Das Krefelder Modell

7. Fazit

8. Bibliographie

1. Einleitung

„PISA-Nachbeben – die Kultusminister planen radikale Schulreformen“ (Spiegel online, 23.05.2002)

„Nach dem PISA-Alarm; Sechs, setzen!“ (Spiegel online, 04.03.2002)

„PISA-Fiasko: Das Land der Dichter und Denker – abgehängt!“ (Spiegel online, 14.12.2001)

So oder so ähnlich lesen sich bundesdeutsche Schlagzeilen seit Wochen und Monaten – auch heute noch, mehr als ein halbes Jahr nach Veröffentlichung der Ergebnisse der PISA-Studie[1], die in Deutschland derartig kontroverse, bildungspolitische Diskussionen ausgelöst hat. Platz 21 der Bundesrepublik im internationalen Vergleich erschütterte das Vertrauen in die Bildungspolitik und die Suche nach einem Schuldigen ließ nicht lange auf sich warten: Nach Bekanntgabe der Ergebnisse wurden unter anderem von Politikern[2] die hohen Prozentsätze an Migrantenkindern in den Klassen für das schlechte Abschneiden der bundesdeutschen Schüler und Schülerinnen verantwortlich gemacht.

In Rahmen und im Umfeld dieser Studie werden nun Probleme diskutiert, die in ihrer Dringlichkeit bereits seit den ersten Migrationswellen in den sechziger Jahren bestehen. Durch das Anwerben von Gastarbeitern, der darauf folgenden Entscheidung dieser Menschen in Deutschland zu bleiben und durch den damit verbundenen Familiennachzug ergaben sich Schwierigkeiten, die auch heute noch nicht annähernd gelöst sind. Im Mittelpunkt dieser Diskussionen steht vor allem und immer wieder die Sprachproblematik: Erreicht man Integration durch den Erwerb von Deutschkenntnissen? Ist Integration generell (und damit häufig verbunden der Verlust der Muttersprache und der eigenen kulturellen Identität) das oberste Ziel? Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich mich mit den Problemen von Migrantenkindern beschäftigen. Dabei soll im ersten Teil der Arbeit die spezielle Situation von diesen Kindern sowie der linguistische Aspekt in Form von Theorieansätzen im Vordergrund stehen. Im zweiten Teil möchte ich das Schulsystem in der Bundesrepublik unter dem Aspekt betrachten, welche Möglichkeiten für Migrantenkinder bestehen - insbesondere im Hinblick auf den Erhalt ihrer Muttersprache. Zum Abschluss möchte ich eine Bewertung vornehmen, ob und inwiefern der Erhalt der Zweisprachigkeit im Schulsystem der Bundesrepublik eine Rolle spielt.

2. Was ist Bilingualismus und bilinguale Erziehung? Ein Definitionsversuch.

In allen Werken, die sich mit dem Thema Bilingualismus beschäftigen, steht zu Beginn das Problem einer Definition dieses „multi-faceted phenomenon“[3]. Involviert in die Forschungsrichtung sind neben Soziologen, Psychologen und Linguisten auch Anthropologen und Erziehungswissenschaftler, die alle verschiedene Methoden, Kriterien und Annahmen in ihre Forschung mit einfließen lassen (Hoffmann, S. 17). Von den sich daraus ergebenden Faktoren lassen sich verschiedene gegensätzliche Definitionspaare ableiten, die helfen, dieses weite Feld etwas einzugrenzen. Davon werde ich im Folgenden einzelne Faktoren näher erläutern, die mir für die Betrachtung des Bilingualismus von Migrantenkindern hilfreich erscheinen. Zuerst einmal ist das Alter entscheidend, in dem eine zweite Sprache erlernt wird. Dabei unterschiedet Hoffmann die Begriffe „early“ oder „child bilingualism“ von „late“ oder „adult bilingualism“, wobei die Altersgrenze im ersten Fall mehr oder weniger willkürlich im Alter von drei Jahren festgelegt wurde (Haugen in Hoffmann, S. 18) und im zweiten Fall in der Pubertät. Für Migrantenkinder ist die Altersgrenze entscheidend – nicht nur für die sprachliche, sondern auch für die persönliche Entwicklung. Die Fragen, wann die Heimat verlassen wurde und ob eventuell dort bereits schulische Unterweisung in der Muttersprache erfolgt ist, spielen eine erhebliche Rolle bei der Persönlichkeitsbildung und der Entscheidung, welche Schulform oder Programme am besten für den Erhalt der Zweisprachigkeit sind.

Was Hoffmann als „one of the most challenging aspects to address” (S. 21) bezeichnet, ist die Frage nach der „proficiency“, der Kenntnis in beiden Sprachen oder wie gut ein Sprecher „seine“ Sprachen beherrscht. Dabei reichen die Ansätze von einem extrem perfektionistischen Ausgangspunkt, in dem Bilinguale beide Sprachen „with approximately the same degree of perfection as unilingual speakers of those languages“ (Christophersen in Hoffmann, S. 21) beherrschen müssen, um als zweisprachig zu gelten, bis hin zu einem äußerst minimalistischen Ansatz, bei dem Personen bereits als bilingual definiert werden, die in der Lage sind „meaningful utterances in the other language“ (Haugen in Hoffmann, S. 22) zu produzieren. Bei der Betrachtung dieser beiden Ansätze stößt man auf eine Reihe von Schwierigkeiten. Einerseits stellt sich die Frage wie ein „unilingual speaker“ seine Sprache beherrscht oder, anders formuliert, was muttersprachliche Kompetenz bedeutet?[4] Andererseits scheint der minimalistische Ansatz viel zu weit gegriffen zu sein. Der Begriff des „balanced bilingual“ (Hoffmann, S. 22) scheint in der Mitte dieser beiden Konzepte zu liegen. Damit wird eine zweisprachige Person bezeichnet, die beide Sprachen in etwa zum gleichen Maße beherrscht, ohne jedoch den Anspruch zu erheben, dass seine oder ihre Kompetenz mit der eines Muttersprachlers vergleichbar sein muss. Diese Einschätzung ist zugleich auch ein Idealbild, da in der Realität zumeist die Situation anzutreffen ist, dass eine der beiden Sprachen die dominantere ist. Der Begriff des „balanced bilingual“ ist bei der Betrachtung von Immigrantenkindern und ihrer Situation von Bedeutung, da ihm häufig die Klassifizierung des Semilingualismus gegenüber gestellt wird. Darauf möchte ich jedoch zu einem späteren Zeitpunkt näher eingehen (siehe Punkt 3).

Abschließen möchte ich diesen Versuch einer Definition mit dem Ansatz von Sknutnabb-Kangas[5], die die besondere Gruppe der Immigranten vor Augen hatte, als sie ihre Beschreibung von Zweisprachigkeit aufstellte:

A bilingual speaker is someone who is able to function in two (or more) languages, either in monolingual or bilingual communities, in accordance with the sociocultural demands made by an individual’s communicative and cognitive competence by these communities or by the individual herself, at the same level as native speakers, and who is able positively to identify with both (or all) language groups (and cultures) or parts of them. (S. 90)

Den kulturellen Aspekt und die damit verbundene Identifikation eines Individuums mit einer oder mehreren Kulturen, den Skutnabb-Kangas hier in ihre Definition mit einbezieht, möchte ich unter Punkt 4 aufgreifen.

Die Definition der bilingualen Erziehung[6] gestaltet sich also ebenso vielfältig wie die des Bilingualismus selbst. Die Angloamerikanische Definition verlangt üblicherweise nur „two languages [which] should be used as media of instruction“ (Skutnabb-Kangas, S. 121). Dabei wird die Sprache als reines Unterrichtsmittel betrachtet, so dass zum Beispiel das Unterrichten von englischsprachigen, kanadischen Kindern in Französisch sowie der Unterricht von Immigrantenkindern in der Mehrheitssprache nicht unter diese Definition fallen würde. Baker & Prys Jones bezeichnen diese enge Definition als „a simple label for a complex phenomenon“ (S. 464) und beziehen weitere, wichtige Fragen mit ein. In ihrer Erläuterung von bilingualer Erziehung unterschieden sie zum Beispiel zwischen Schulen, an denen zweisprachige Kinder unterrichtet werden und Schulen, die offen Zweisprachigkeit fördern (S. 464) – dieses würde meine oben genannten Beispiele abdecken.

Generell bezieht sich die Forschungsliteratur auf zwei Formen bilingualer Ausbildung:

die sogenannten “weak forms” und “strong forms of education for bilingualism” (Baker & Prys Jones, S. 469). Dabei steht das Ziel dieser Ausbildungswege im Vordergrund. Die „weak forms“ zielen zumeist darauf ab, Kinder aus ethnischen Minderheiten innerhalb der Mehrheitsbevölkerung sprachlich sowie auch kulturell anzupassen. Integration in die Gesellschaft soll so schnell wie möglich erreicht werden, oftmals auf Kosten der eigenen Kultur und Muttersprache. Die „strong forms“ hingegen zielen auf Bilingualismus, das heißt, beide Sprachen werden im Unterricht eingesetzt und ein hoher und gleichwertiger Standard in beiden Sprachen wird angestrebt. Jedoch gibt es jeweils sehr verschiedene Ausprägungen dieser schwachen und starken Ausbildungsformen. Skutnabb-Kangas unterscheidet in ihrer Typologisierung letztendlich sieben verschiedene Programme zur zweisprachigen Erziehung, abhängig vom Erziehungsziel, der Unterrichtssprache und der Zielgruppe (S. 125-126). In diesem Abschnitt werde ich mich auf die für Immigrantenkinder relevanten Formen beschränken. Für diese nennt Skutnabb-Kangas vier unterschiedliche Programme: submersion, segragationist, language-shelter (or L1-maintenance) und transition[7], wobei jedoch bei dreien Monolingualismus in der Mehrheitssprache das Ziel ist.

Werden die Kinder, die einer ethnischen Minderheit angehören, nur in der Zweitsprache unterrichtet, mit dem Ziel Monolingualismus in der Mehrheitssprache herbeizuführen, spricht man von „submersion“ – Programmen. Dabei wird keine Rücksicht darauf genommen, inwiefern die Kinder in der Lage sind, der Zweitsprache im Schulunterricht zu folgen; das sogenannte „Vogel friss oder stirb - Prinzip“ wird angewendet. Hintergrund dieser Programmform ist laut Skutnabb-Kangas „a strong assimilationist goal on the societal-political level, assimilation here meaning that the minority members, in order to be accepted, have to become as much like the majority as possible and give up their special characteristics, language and culture […]” (S. 126). Dabei handelt es sich bei dieser Form laut der Autorin um eine der am häufigsten angewendeten Unterrichtsart im Umgang mit Minderheitenkindern weltweit und auch in der Bundesrepublik, welche zudem generell schlechte Ergebnisse für diese Kinder hervorbringt (Skutnabb-Kangas, S.128).

Die nächste Programmart, in der Minderheitenkinder in ihrer Muttersprache unterrichtet werden, bezeichnet Skutnabb-Kangas als „segregationist“ oder Apartheid-Programme (S. 128). Das Ziel ist ebenfalls Monolingualismus und darüber hinausgehend eine Nicht-Integration der Schüler, die so jederzeit wieder zusammen mit ihren Eltern in ihre Heimat zurück gehen können, falls sie im „Gastland“ nicht mehr benötigt werden. Als Beispiel erwähnt die Autorin den muttersprachlichen Unterricht von Gastarbeiterkindern in Bayern.

Die dritte Programmart mit dem Ziel Monolingualismus wird als „transitional“ bezeichnet. Hierbei werden Immigrantenkinder zwar zunächst in ihrer Muttersprache unterrichtet, sobald sie aber als ausreichend kompetent in der zweiten Sprache eingestuft werden, in die sogenannten Regelklassen überwiesen. Skutnabb-Kangas kritisiert hier im besonderen die Art und Weise wie diese Einschätzung getroffen wird: Häufig wird mit Kinder in direkten Interaktionen über alltägliche Dinge gesprochen (S. 131), wobei sie diese Aufgaben zumeist zufriedenstellend bewältigen. Diese oberflächliche Kompetenz lässt jedoch nur wenig Rückschlüsse über ihre Fähigkeiten, mit komplexen, vom Kontext losgelösten, sprachlichen Problemen umzugehen[8]. Die Folge ist, dass diese Kinder oftmals erhebliche Schwierigkeiten haben, dem Unterricht in regulären Klassen zu folgen und einen Schulabschluss zu erhalten. Dabei hat die Autorin hier vor allem die bilingualen Programme in den USA vor Augen, die trotz beginnenden zweisprachigen Unterrichts eindeutig darauf abzielen, die Mehrheitssprache, in diesem Falle Englisch, zu fördern und die Immigrantenkinder so schnell wie möglich in die Gesellschaft zu integrieren (S.131).

Das einzige der zuvor genannten Programme mit dem Anspruch, Kinder als bilinguale Sprecher auszubilden, ist das Spracherhaltungs- oder Sprachschutzprogramm (L1-maintenance), wie es in Schweden, Finnland und Kanada für Minderheitenkinder existiert. In diesen Programmen wird in den ersten Jahren die Muttersprache der Kinder als Unterrichtssprache benutzt, bei gleichzeitigem Erlernen der Mehrheitssprache als Zweitsprache. Skutnabb-Kangas bescheinigt diesen Programmen die größten Erfolgsaussichten und sieht diese als Anzeichen für ein neues Selbstbewusstsein ethnischer Minderheiten (S. 129).

3. Theoretische Konzepte als Lösungsansätze für Unterrichtserfolge

Im Folgenden möchte ich mich nun mit der Forschung auf dem Gebiet der zweisprachigen Erziehung beschäftigen und dabei einige theoretische Konzepte vorstellen und diese auf ihre Anwendbarkeit in der Praxis hinterfragen. Was die Wissenschaftler zumeist auf diesem Gebiet beschäftigt hat, sind die Auswirkungen der Zweisprachigkeit auf die kindliche Entwicklung und insbesondere eine Erklärung für verschiedene Ergebnisse aus verschiedenen Studien. Generell ist eine Tendenz zu verzeichnen, dass Bilingualismus seit Mitte der Sechziger Jahre eher positiv für die kognitive und geistige Entwicklung angesehen wird[9]. Aber noch immer werden Studien vor allem über Migrantenkinder veröffentlicht, in denen negative Auswirkungen auf die Sprachentwicklung der Kinder berichtet und festgestellt werden.

[...]


[1] PISA (Programme for International Student Assessment) ist eine internationale Schulleistungsstudie, gefördert von der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), deren Zielsetzung es ist, Indikatoren für Wissen und Fähigkeiten von 15-jährigen Schülern in drei Bereichen (Leseverständnis, Mathematik und Naturwissenschaften) zur Verfügung zu stellen (siehe dazu http://dbs.schule.de/).

[2] Ich möchte hier vor allem den rheinland-pfälzischen Chef der CDU, Christoph Böhr, zitieren, der neben dieser Schuldzuweisung gleichzeitig noch ein Schulverbot für ausländische Kinder forderte, die keine ausreichenden Deutschkenntnisse hätten. (siehe dazu die Berliner Zeitung vom 25.02.2002).

[3] Charlotte Hoffmann (1996): An Introduction to Bilingualism. S.13.

[4] Zum Aspekt der Bewertbarkeit möchte ich anfügen, dass dieser sehr umstritten ist; die größten Probleme bereitet das Zugrundelegen einer Norm oder das Ausarbeiten von adäquaten Tests. Grosjean zum Beispiel argumentiert, dass das Eigenständige einer bilingualen Sprachkompetenz berücksichtigt werden müsse und Bilinguale keinesfalls als verdoppelte einsprachige Sprecher gesehen werden können. (Grosjean in Daller (1999, S. 59)). Jedoch kann ich auf die Einzelheiten dieser Problematik im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht ausführlicher eingehen.

[5] Ein kurze Bemerkung zur Autorin sollte angefügt werden: Tove Skutnabb-Kangas selbst wuchs zweisprachig als schwedisches Minderheitenkind in Finnland auf. Ihr Ansatz ist eindeutig politisch und parteiergreifend für die Probleme dieser benachteiligten Gruppen. Dennoch (oder gerade deshalb) erscheint mir ihr Ansatz für die Themenstellung dieser Arbeit als geeignet.

[6] Problematisch ist hier bereits die Übersetzung. Ich habe mich in Anlehnung an einige deutschsprachige Literatur dazu entschieden, ‚bilingual education’ mit ‚zweisprachiger Erziehung’ zu übersetzen, obwohl auch ‚Ausbildung’ oder ‚Bildung’ treffende Übersetzungen gewesen wären.

[7] Ich werde für die Zwecke dieser Arbeit die englischen Begriffe beibehalten, die eine Art Fachtermini darstellen.

[8] Siehe dazu Punkt 3.2.1 – die Unterscheidung zwischen diesen beiden sprachlichen Kompetenzen wird dort näher erläutert (BICS/CALP).

[9] Dabei möchte ich auf die Studie von Peal and Lambert aus dem Jahr 1962 verweisen, die in der Literatur als bahnbrechend bezeichnet wird. Hier wurden erstmals positive Auswirkungen für bilinguale Kinder nachgewiesen, die jedoch den ‚balanced bilinguals’ angehörten. Hamers & Blanc (2000), S. 87.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Probleme der bilingualen Erziehung von Immigrantenkindern und die Situation in der Bundesrepublik Deutschland
Hochschule
Universität Mannheim  (Lehrstuhl Angl. Linguistik)
Veranstaltung
HS Bilingual Education
Note
2,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
34
Katalognummer
V9170
ISBN (eBook)
9783638159449
Dateigröße
619 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Probleme, Erziehung, Immigrantenkindern, Situation, Bundesrepublik, Deutschland, Bilingual, Education
Arbeit zitieren
Evelyn Naudorf (Autor:in), 2002, Probleme der bilingualen Erziehung von Immigrantenkindern und die Situation in der Bundesrepublik Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/9170

Kommentare

  • Gast am 27.1.2005

    RE: Der Ausschnitt ist relativ undifferenziert.

    Im Titel steht doch eindeutig, dass sich die Arbeit auf Immigrantenkinder bezieht... erst lesen, dann meckern.

  • Gast am 25.1.2005

    Der Ausschnitt ist relativ undifferenziert.

    geht es hierbei ausschließlich um immigrantenkinder? wenn ja, hätte dies klargestellt werden sollen! ich empfinde die ausschnitte, die ich kostenlos einsehen konnte als affront: bin selbst bilingual englisch/deutsch (britische mutter, deutscher vater, immer in deutschland gelebt) aufgewachsen und empfinde die einleitung als sehr indifferenziert und auf mich nicht zutreffend. es ist ein so schwieriges thema und selbst für mich und meinen bruder nicht gleich zu beantworten - wie kann man da überhaupt anstreben, eine "pauschale" aussage zu treffen? dieses thema wird meiner meinung nach in deutschland immer noch - 2 jahre nach pisa - nicht richtig erkannt (man muss hier einfach differenzieren und das ist letztendlich personal- und damit kostenintensiv: fragen sie mal die international schools in deutschland www.agis-schools.org). wir müssen hier wohl noch einen langen weg gehen, bevor wir das erreichen, was andere schon seit jahrzehnten praktizieren!

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