Verarbeitung persönlicher Erlebnisse in fiktiven Werken im Kontext einer politischen Autorschaft

Ein Vergleich zwischen der Autobiografie "Zonenkinder" und dem fiktiven Roman "Keinland"


Akademische Arbeit, 2020

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1 Relevanz eines politischen Engagements junger Autorinnen und Autoren

2 Bourdieus Autorschaftskonzept als theoretisches Fundament

3 Vergleich der Bücher unter Berücksichtigung des Autorschaftsbegriffs
3.1 Analyse des Autorschaftsbegriffs für Jana Hensel
3.2 Vorstellung und Begründung der Bücher
3.3 Argumentativer Vergleich beider Bücher
3.3.1 Veränderung der Lebensbedingungen nach der Wende
3.3.2 Thematik Kindheit und Jugend
3.3.3 Entstehende Generationenkonflikte in „Ostfamilien“
3.3.4 Umgang mit dem System DDR
3.4 Abschließendes Fazit und Überprüfung der These

4 Aktuelles politisches Engagement

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Verarbeitung persönlicher Erlebnisse in fiktiven Werken im Kontext einer politischen Autorschaft
Untertitel
Ein Vergleich zwischen der Autobiografie "Zonenkinder" und dem fiktiven Roman "Keinland"
Hochschule
Universität Regensburg
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
20
Katalognummer
V1000016
ISBN (eBook)
9783346375063
ISBN (Buch)
9783346375070
Sprache
Deutsch
Schlagworte
verarbeitung, erlebnisse, werken, kontext, autorschaft, vergleich, autobiografie, zonenkinder, roman, keinland
Arbeit zitieren
Nils Häußinger (Autor:in), 2020, Verarbeitung persönlicher Erlebnisse in fiktiven Werken im Kontext einer politischen Autorschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1000016

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Titel: Verarbeitung persönlicher Erlebnisse in fiktiven Werken im Kontext einer politischen Autorschaft



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