Georg Trakl - Im Mondschein


Ausarbeitung, 2000

7 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Georg Trakl - Im Mondschein

Im Mondschein

Ein Heer von Ungeziefer, Mäusen, Ratten x/xx/xx/xx/xx/xx

Tollt auf der Diele, die im Mondschein schimmert. x/xx/xx/xx/xx/xx

Der Wind schreit wie im Träume auf und wimmert. x/xx/xx/xx/xx/xx

Am Fenster zittern kleiner Blätter Schatten. x/xx/xx/xx/xx/xx

Bisweilen zwitschern Vögel in den Zweigen x/xx/xx/xx/xx/xx

Und Spinnen kriechen an den kahlen Mauern. x/xx/xx/xx/xx/xx

Durch leere Gänge bleiche Flecken schauern. x/xx/xx/xx/xx/xx

Es wohnt im Haus ein wunderliches Schweigen. x/xx/xx/xx/xx/xx

Im Hofe scheinen Lichter hinzugleiten x/xx/xx/xx/xx/xx

Auf faulem Holz, verfallenem Gerümpel. x/xx/xx/xx/xx/xx

Dann gleißt ein Stern in einem schwarzen Tümpel. x/xx/xx/xx/xx/xx

Figuren stehn noch da aus alten Zeiten. x/xx/xx/xx/xx/xx

Man sieht Konturen noch von anderen Dingen x/xx/xx/xx/xx/xx

Und eine Schrift, verblaßt auf morschen Schildern, x/xx/xx/xx/xx/xx

Vielleicht die Farben auch von heitren Bildern: x/xx/xx/xx/xx/xx

Engel, die vor Mariens Throne singen. x/xx/xx/xx/xx/xx

Das vorliegende Gedicht ,,Im Mondschein" von Georg Trakl besteht aus 4 Strophen mit jeweils 4 Zeilen. Das metrische Schema ist weitgehend alternierend und besteht aus 5-hebigen Trochäen mit Auftakt, mit Ausnahme der folgenden Stellen:

Im zweiten Vers der ersten Strophe (,,Tollt auf der Diele") wird der erste Trochäus mit Auftakt durch einen Daktylus ersetzt. Dadurch beginnt der Vers mit einer Hebung, die von zwei Senkungen gefolgt wird, anstatt dem alternierenden Schema von unbetonten und betonten Silben zu folgen. Auf diese Weise wird eine rhythmische Unregelmäßigkeit geschaffen, die mit sprachlichen Mitteln die Bewegung der im Gedicht erwähnten Ratten veranschaulicht.

Im letzten Vers der vierten Strophe wird ebenfalls der erste Trochäus durch einen Daktylus ersetzt. Dadurch wird das Wort ,,Engel" stärker hervorgehoben. Dies betont die religiöse Symbolik, von der in der vierten Strophe die Rede ist. Das Wort ,,Engel" bildet hier einen Schlüsselbegriff, was durch die Unregelmäßigkeit im Metrum bereits angedeutet wird. Die metrische Umschrift nach Kayser ist hier sinnvoll, da mit Ausnahme der erwähnten Stellen das Metrum des Gedichts sehr regelmäßig ist. Dies läßt sich durch die Kaysersche Umschrift am besten verdeutlichen.

Das Gedicht besteht aus umschlingenden Reimen, die immer auf weiblichen Kadenzen enden. Dadurch wird am Versende sprachlich ein fließender Übergang geschaffen, was dem Klang des Gedichts einen schwebenden Charakter verleit. Dies unterstützt die geisterhafte, diffus wirkende Grundstimmung, die durch Inhalt und Wortwahl geschaffen wird. Die durchgängig umarmenden Reime unterteilen das Gedicht auch sinngemäß in die vier vorliegenden Strophen. Die Strophen bauen zwar inhaltlich aufeinander auf, jede einzelne zeigt jedoch noch einen neuen, eigenen Aspekt.

Die durch Reim und Metrum geschaffene , klare äußere Form des Gedichts kontrastiert mit dem Inhalt, in dem Unordnung und Verfall thematisiert werden. Dies erinnert formal an die Vanitas-Gedichte des Barock ,die sich ebenfalls mit Verfall und Vergänglichkeit der vom Menschen geformten Welt beschäftigen.

Die grammatische Struktur des Textes gliedert sich in den ersten drei Strophen nach folgendem Schema:

In den ersten drei Strophen sind immer die ersten beiden Verszeilen durch ein Enjambement verbunden und gehören somit grammatikalisch zusammen. Die dritten und vierten Verse in den ersten drei Strophen bestehen aus zwei kurzen Einzelsätzen, die in sich geschlossene Sinneinheiten bilden. Hier werden die Bilder, die in den jeweils ersten beiden Verszeilen eingeführt werden, vertieft und weiter ausgeführt.

Die vierte Strophe besteht aus einem einzigen langen Satz, der durch Interpunktion und Enjambements gegliedert wird, was darauf hinweist, daß hier auch ein größerer inhaltlicher Zusammenhang besteht als in den vorhergehenden Strophen, in denen hauptsächlich in der bereits genannten Satzstruktur das Haus und der Hof und deren unheimliche Atmosphäre beschrieben werden. Auch der relativ einfach strukturierte Satzbau trägt zur klaren äußeren Form des Gedichts bei.

In der vierten Strophe tauchen erstmals religiöse Motive auf. Das Gedicht bewegt sich also nicht mehr ausschließlich auf der Grundlage der Beschreibung einer realen Ausgangssituation, sondern bekommt eine neue, jenseitsorientierte Dimension. Durch die Gliederung in einen Einzelsatz wirkt die vierte Strophe viel zielgerichteter als die ersten drei Strophen. Der Endpunkt der vierten Strophe ist der letzte Vers (,,Engel, die vor Mariens Throne singen"), der durch den voranstehenden Doppelpunkt wie eine Art Fazit des gesamten Gedichts wirkt.

Zur Lexik des Gedichts läßt sich folgendes sagen:

Der Autor setzt verschiedene rhetorische Stilmittel ein, durch die das Gedicht seine unheimliche Atmosphäre bekommt. Hierbei werden oftmals mehrere verschiedene Stilfiguren in einem Vers miteinander verbunden. So wird im ersten Vers wird eine Metapher verwendet, die unmittelbar von einer asyndetischen Reihung gefolgt wird (,, Ein Heer von Ungeziefer, Mäusen, Ratten"),wodurch eine bedrohliche Wirkung erzielt wird. Das Ungeziefer wird als Heer bezeichnet, was einen Eindruck von Feindseligkeit entstehen läßt. Im Dritten Vers wird eine Personifikation verwendet (,,Der Wind schreit wie im Träume auf und wimmert."), wobei dem Wind die Eigenschaften eines Menschen in Angst, der gerade aus einem Alptraum erwacht ist, zugeschrieben werden. Dies trägt ebenfalls zur unheimlichen Atmosphäre bei.

Der vierte Vers der ersten Strophe verbindet eine Personifikation mit einer Inversion und einer Alliteration (,,Am Fenster zittern kleiner Blätter Schatten.") , wobei die alptraumhafte Stimmung aus dem dritten Vers fortgesetzt wird. Die zitternden Blätter erinnern an verängstigte Kinder, was vor allem durch die Verwendung des Wortes ,,klein" erreicht wird. Durch die Inversion liegt die Betonung des Verses auf der Alliteration, welche mit sprachlichen Mitteln die zitternde Bewegung imitiert, wodurch der Eindruck von Angst noch verstärkt wird. In der ersten Strophe wird somit durch die genannten Mittel eine unheimliche Grundstimmung des Gedichts geschaffen.

Die zweite Strophe beginnt mit einer antithetischen Gegenüberstellung von Vers eins und zwei, in Verbindung mit einem Chiasmus, wobei dem positiven Bild der in den Zweigen zwitschernden Vögel das negative Bild der an den kahlen Mauern kriechenden Spinnen entgegengesetzt wird. Auch hier werden Alliterationen verwendet, welche die antithetetische Gegenüberstellung rhetorisch betonen.

In den nächsten beiden Versen werden durch Inversion die Ausdrücke ,,bleiche Flecken" und "ein wunderliches Schweigen" betont, die dadurch im Satzgefüge mehr Gewicht erhalten. Im vierten Vers der zweiten Strophe wird das Schweigen personifiziert. Durch das Verb ,,wohnen" entsteht der Eindruck einer geisterhaften, nicht faßbaren Gegenwart im Haus, was zur unheimlichen Stimmung im Gedicht beiträgt. Dies ist ein neuer Aspekt, der in dieser Strophe eingeführt wird.

Dies bildet eine inhaltliche Überleitung zur dritten Strophe, in welcher der geisterhafte Aspekt durch das Bild der dahingleitenden Lichter im ersten Vers nochmals aufgegriffen und weiter ausgeführt wird.

Im zweiten Vers gibt es wieder eine asyndetische Reihung, (,,Auf faulem Holz, verfallenem Gerümpel"), in welcher der verwahrloste Zustand des Innenhofs beschrieben wird. Dadurch wird der Eindruck von Verlassenheit, den das Gedicht vermittelt, verdeutlicht. Der dritten Vers besteht wiederum aus einer Antithese (,,Dann gleißt ein Stern in einem schwarzen Tümpel"), wobei erstmals ein positives, Hoffnung vermittelndes Motiv eingeführt wird, nämlich das Licht des Sterns welches sich gegen die Finsternis im schwarzen Tümpel durchsetzt.

Dies leitet inhaltlich bereits das Marienmotiv der vierten Strophe ein, welches ebenfalls Hoffnung vermittelt. Im vierten Vers der dritten Strophe wird eine Inversion verwendet (,,Figuren stehn noch da aus alten Zeiten"), wodurch die Worte ,,Figuren" und ,,alte Zeiten" betont werden. Dies verweist erstmals auf bessere Zeiten des Hauses und seine ehemaligen Bewohner und mildert den Eindruck von Verlassenheit, da es deutlich macht, daß es im Haus früher einmal Leben gab Dieses Motiv wird in der vierten Strophe fortgesetzt, in der von Farben und heitren Bildern die Rede ist. Dies vermittelt zwar Hoffnung, jedoch durch die Worte ,,verblaßt" und ,,vielleicht" bleibt es eine ferne, unbestimmte Hoffnung, die erst in der letzten Strophe durch das bereits erwähnte Marienmotiv deutliche Gestalt annimmt.

Im Gedicht lassen sich verschiedene Bildbereiche definieren. In den ersten beiden Strophen ist vor allem die Perspektive im Haus vorherrschend, wohingegen in den letzten beiden Strophen vor allem der Innenhof beschrieben wird.

Als ein Bildbereich läßt sich die Natur definieren, die durch Begriffe wie Wind, Blätter, Vögel und Mondschein positiv dargestellt ist, der aber auch eine negative, düstere Seite gegenübergestellt ist, welche in diesem Gedicht die Oberhand behält. Zur negativen Seite der Natur zählen hier die Spinnen, Mäuse, und Ratten, die unter dem Begriff Ungeziefer zusammengefaßt werden können. Hier wird gezielt mit alptraumhaften Motiven und Bildern, die irrationale Urängste in den Menschen wachrufen, gespielt. Als Beispiele hierfür lassen sich die Angst vor Dunkelheit und Angst vor Spinnen und Ratten nennen, die in den meisten Menschen zumindest ein unangenehmes Gefühl hervorrufen.

Auch der schwarze Tümpel läßt sich der negativen Seite der Natur zuordnen, hat aber außerdem noch eine übertragene Bedeutung, in der er sinnbildlich für die Finsternis allgemein steht.

Als weiterer Bildbereich lassen sich die verschiedenen Lichter im Gedicht nennen, die einerseits unheimlich dargestellt werden, andererseits auch einen Kontrast zur angsteinflößenden Dunkelheit bilden. Als unheimlich lassen sich die bereits erwähnten bleichen Flecken einordnen, die eindeutig an Gespenster denken lassen.

Die dahingleitenden Lichter in der dritten Strophe sind eher ambivalent. Sie sind nicht eindeutig negativ besetzt wie die bleichen Flecken, wirken aber eher unheimlich und erinnern an Irrlichter, womit sie für eine vom Menschen nicht zu kontrollierende Seite der Nacht stehen. Der schimmernde Mondschein in der ersten Strophe des Gedichts wirkt eher positiv und vermittelt einen friedlichen Eindruck, der sich aber als trügerische Idylle herausstellt. Nur der gleißende Stern ist hier ein deutlich positives, Hoffnung vermittelndes Motiv. Wie der schwarze Tümpel hat auch der gleißende Stern eine übertragene Bedeutung. Er steht hier allgemein für das Licht als positive Kraft.

Ein weiterer Bildbereich im Gedicht läßt sich unter dem Überbegriff Verfall zusammenfassen, der durch Begriffe wie kahle Mauern, faules Holz, verfallenes Gerümpel und morsche Schilder definiert ist. Diese Begriffe weisen inhaltliche Parallelen zu Vanitas-Motiven der Barockgedichte auf. Auch hier wird die Vergänglichkeit des Menschen thematisiert. Dies geschieht aber nur indirekt, indem der Verfall des Hauses und des Hofs beschrieben wird. Anders als im barocken Vanitasgedicht wird hier nicht die Sterblichkeit des Menschen direkt angesprochen.

Als letzten Bildbereich läßt sich das Marienmotiv im letzten Vers des Gedichts nennen. Die Engel und Maria verkörpern eine Hoffnung auf ein schönes Jenseits. Maria wird hier in ihrem Aspekt als Himmelskönigin dargestellt, die von einem Hofstaat von Engeln umgeben ist. Auch dies erinnert an Vanitasgedichte, da auf ein Jenseits gehofft wird, welches größer und ewiger als die vom Menschen geschaffenen, vergänglichen Dinge ist. Maria ist auch ein Symbol für Reinheit und Ordnung, was in diesem Gedicht ein starkes Gegengewicht zu dem bereits erwähnten Verfall-Motiv bildet. Sie ist eine universelle Muttergestalt, die als Mittlerin und ausgleichende Kraft zwischen Gott und den Menschen fungiert.

Das Thema der Nacht wird bei Trakl auf folgende Weise dargestellt:

Der Titel des Gedichts ,,Im Mondschein" weckt eher die Erwartung einer idyllischen Naturbetrachtung. Diese Erwartung wird hier jedoch bewußt nicht erfüllt, statt dessen wird eine teilweise an Motive aus Schauermärchen erinnernde Atmosphäre geschaffen. Das Bild der Nacht ist hier geprägt von geisterhaften Lichtern und unheimlichen Erscheinungen. Ähnliche Motive lassen sich bei Eichendorff finden. Auch in Eichendorffs Lyrik gewinnt die Umgebung in der Nacht eine Dimension, die über das vom Menschen kontrollierte Tagesgeschehen hinausgeht. Diese Nachtmotive beinhalten jedoch immer etwas Verlockendes, was den Menschen ins Verderben ziehen will. So finden sich in Eichendorffs Nachtgedichten häufig Nixenmotive und Frauengestalten, die das lyrische Ich in böswilliger Absicht anlocken. Trakl verwendet ebenfalls Anspielungen auf Märchenmotive wie Gespenster und Irrlichter, benutzt diese jedoch vorrangig zur Schaffung einer unheimlichen Atmosphäre. Das Motiv der Verlockung und die böswilligen Frauengestalten gibt es hier nicht. Die einzige Frauengestalt im Trakl-Gedicht ist Maria, die, wie bereits ausgeführt, eine positive Figur darstellt.

In Eichendorffs Gedicht ,,Nachtzauber" lassen sich ähnliche Motive finden wie im vorliegenden Trakl-Gedicht. Im ,,Nachtzauber" ist beispielsweise von einem stillen Grund die Rede. Im Gegensatz zu Trakls rein negativ besetztem schwarzen Tümpel hat dieser aber auch eine positive, Frieden verheißende Komponente, worin eine Todessehnsucht zum Ausdruck kommt.

Ein weiteres Motiv welches in beiden Gedichten vorkommt, ist das der Statuen. Trakl nennt sie Figuren aus alten Zeiten; bei Eichendorff heißen sie Marmorbilder. In Eichendorffs Gedicht steht das Marmorbild sowohl für das bereits erwähnte Nixen- oder Feenmotiv als auch für die Vergangenheit, im vorliegenden Trakl-Gedicht dagegen weisen die Figuren hauptsächlich auf vergangene Zeiten hin und unterstützen das beschriebene Vanitas-Motiv. Eine weitere Vergleichsmöglichkeit ist die Rolle des lyrischen Ichs.

Bei Eichendorff hat das lyrische Ich eine aktive Rolle. Die Natur wird direkt aus der Ich-Perspektive beschrieben, wobei die Natur durch menschliche Betrachtung zu einer übernatürlichen Dimension transzendiert. Die Nacht gewinnt so erst durch die Betrachtung durch den Menschen an Bedeutung. Bei Trakls Gedicht ,,Im Mondschein" dagegen tritt das lyrische Ich stark in den Hintergrund.

Die scheinbare Abwesenheit des lyrischen Ichs bei Trakl verstärkt den Eindruck von Verlassenheit von menschlichem Leben. Die einzige Präsenz sind unheimliche, nicht faßbare Nachtgestalten, die allerdings Ausdruck menschlicher Ängste und Vorstellungen sind. Die Wörter ,,man sieht" und ,,vielleicht" in der letzten Strophe weisen jedoch auf die Existenz eines lyrischen Ichs hin. Deswegen ist die Abwesenheit des lyrischen Ichs nur eine scheinbare Abwesenheit. Darauf weist auch die stark von individuellen Vorstellungen geprägte, subjektive Perspektive der Nachtbetrachtung bei Trakl hin.

Sowohl bei Eichendorff als auch bei Trakt besteht ein Zusammenhang zwischen Nacht und Tod. In Eichendorffs Nachtgedichten äußert sich dies manchmal als Todessehnsucht oder auch als individuelle Rückschau des lyrischen Ichs auf das vergangene Leben und daraus resultierender Wunsch nach Ruhe und Frieden.

Im vorliegenden Trakl-Gedicht ist der Tod vor allem durch die Vergänglichkeits- und Verfallmotive präsent. Der Tod hat hier nichts Verlockendes, sondern ist vielmehr etwas Unausweichliches, wovor man Angst hat. Die letzte Strophe hebt diese Angst durch die Hoffnung auf das ewige Leben auf, die im Marienmotiv vermittelt wird.

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten

Details

Titel
Georg Trakl - Im Mondschein
Note
1,7
Autor
Jahr
2000
Seiten
7
Katalognummer
V100003
ISBN (eBook)
9783638984355
Dateigröße
378 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Georg, Trakl, Mondschein
Arbeit zitieren
Alex Niskios (Autor:in), 2000, Georg Trakl - Im Mondschein, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100003

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