Schlüsselbilder im Schulbuch im Geschichtsunterricht. Eine vergleichende Analyse der Kaiserproklamation 1871 von Anton von Werner


Hausarbeit, 2015

18 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Bilder im Geschichtsunterricht
2.1 Definition: Bild
2.2 Grenzen bei der Vermittlung durch Bilder
2.3 Definition: Schlüsselbild
2.4 Bilder im Schulbuch

3 Analyse des ausgewählten Schlüsselbildes
3.1 Einbettung in historischen Kontext
3.2 Was wird auf dem Bild dargestellt?

4 Analyse der Aufmachung des Schlüsselbildes in verschiedenen Schulbüchern
4.1 Größe und Position des Bildes auf der Seite
4.2 Erläuternde Texte
4.3 Bildunterschrift
4.4 Position des Bildes im Kapitel
4.5 Eigene Aufgabe zu dem Bild

5 Schluss

6 Abbildungs- und Literaturverzeichnis
6.1 Abbildungsverzeichnis
6.2 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Der Siegeszug der Bilder im Schulbuch des Geschichtsunterrichtes begann gegen Ende des 19. Jhd. Durch neue Erkenntnisse in der Didaktik wurden die vielseitigen Möglichkeiten des Bildes erkannt. So konnten den Schülern große Persönlichkeiten der Geschichte bildhaft vor Augen geführt werden. Seitdem nimmt die Zahl der Bilder in Geschichtsbüchern immer weiter zu.1

Etwas anders sieht es bei dem Bild als Quelle aus. Die Bedeutung von Bildquellen in der Geschichtswissenschaft hat erst seit 2000 stark zugenommen.2

Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, wie sich der Umgang mit einem Schlüsselbild in verschiedenen Schulbüchern unterscheidet. Alle untersuchten Schulbücher entsprechen den Vorgaben der Lehrplanänderung von 2014, obwohl sie teilweise auch schon früher erschienen sind. Ausgesucht wurde für diese Untersuchung die Kaiserproklamation von Anton von Werner (1855). Bei der vergleichenden Analyse wird auf folgende Aspekte eigegangen: Es werden die Größe und die Position des Bildes auf der Seite / Doppelseite betrachtet. Außerdem werden erläuternde Texte zum Bild, sowie die jeweiligen Bildunterschriften verglichen. Hierauf folgt die Position des Bildes im Kapitel, ebenso, ob es eine eigene Aufgabe zu dem Bild gibt und wie diese Aufgabe aussieht.

Der Hauptteil wird folgendermaßen gegliedert sein: Es beginnt mit einem Kapitel über Bilder im Geschichtsunterricht, das allgemein in die Thematik einführen soll. Weiter geht es mit der Analyse des hier untersuchten Schlüsselbildes. Den größten Teil des Hauptteils wird die vergleichende Analyse des Schlüsselbildes in den verschiedenen Schulbüchern ausmachen.

2 Bilder im Geschichtsunterricht

2.1 Definition: Bild

Laut Hans-Jürgen Pandel kann ein Bild und damit ein Bildbegriff durch drei Kriterien bestimmt werden. Das erste Kriterium ist, dass es sich bei einem Bild um eine bemalte, gezeichnete, belichtete oder gestochene Fläche handelt. Damit werden dreidimensionale Plastiken sowie Reliefs ausgeschlossen, auch, wenn sie als Fotographie vorliegen. Bei dem zweiten Kriterium geht es darum, dass Bildquellen gemeint werden, „die in der Vergangenheit entstanden sind und uns heute vorliegen“3. Ausgeschlossen werden dabei Rekonstruktionsbilder, da sie nicht interpretiert werden müssen, weil sie keinem „fremden oder vergangenen Kulturzusammenhang entstammen“4. Das dritte Kriterium ist, dass Bildquellen nur für den Zeitpunkt ihrer Herstellung eine Quelle sind.5

Bildquellen sind für das Vorstellungsvermögen der Schülerinnen und Schüler von Vorteil. Ihre Vorstellungskraft wird gefördert. Beachtet werden muss dabei allerdings immer, dass Bilder nie die Abbildung der Wirklichkeit sind, sondern allenfalls eine perspektivische Sicht auf diese.6

2.2 Grenzen bei der Vermittlung durch Bilder

Bilder sind keine „Repräsentanten der Wirklichkeit und dürfen deshalb nicht zur „Anschauung“ der „Wirklichkeit“ missbraucht werden.“7

Mit der Verwendung von Bildinterpretationen zur Faktenfeststellung wird unterstellt, dass es eine richtige Interpretation gibt. Dem ist aber nicht so, da die Interpretation kein technisches Verfahren ist, bei dem eine Checkliste abgearbeitet wird. Bei einer Checkliste würden nach der Abarbeitung immer eindeutige Ergebnisse vorliegen. „Die Regeln der Interpretation sind vor allem Fragen, Hinweise, leitende Hinsichten. Interpretationsregeln garantieren dem Interpreten nicht, auch die richtigen Antworten zu erhalten.“8 Ob eine Interpretation gelungen ist, findet man erst heraus, wenn Andere sie nachvollziehen können und ihr zustimmen. Somit ist die interpretatorische Sinndeutung immer auf eine Interpretationsgemeinschaft bezogen.9

Einige empirische Forschungsarbeiten zum historischen Bildverstehen der letzten zehn Jahre belegen, dass es beim Lernen mit Bildquellen eine geringere Verarbeitungstiefe gibt. Es gibt große Missverständnisse bei der Wahrnehmung von Bildquellen. Hinzu kommt das „Verharren in der Benennung von Bildeinzelheiten ohne historischen Bezug“10.

Die Bildsprache der Bildquellen verlangt oft historische Detailkenntnisse der Schüler, die unabhängig von der auf dem Bild dargestellten Situation untersucht werden muss. Daher sind Bildquellen nicht einfacher als Textquellen zu verstehen, sondern oft sogar schwerer.11

Um ein Bild dennoch vollständig deuten zu können, müssen alle zum Verständnis nötigen Informationen im Bild enthalten sein.

2.3 Definition: Schlüsselbild

Der Bildkanon des kulturellen Gedächtnisses organisiert sich um Schlüsselbilder. Unter diesem Begriff versteht Peter Ludes „all jene Bilder, die ein Ereignis auf eine kurze Formel bringen und durch ihren hohen Wiedererkennungswert ikonische Qualität besitzen.“12

Der Geschichtsdidaktiker Christoph Hamann charakterisiert das Schlüsselbild aus „eine Art Zentralschlüssel, mit dem (historisch, kulturell, sozial) verschiedene Bildbetrachter in (historisch, kulturell, sozial) verschiedene Deutungsräume gelangen können.“13

Schlüsselbilder gibt es ebenfalls im Bereich der Geschichte. Schlüsselbilder bestehen oft aus bekannten Stereotypen, die z.B. in Fernsehdokumentationen oder in Schulbüchern vorkommen und dem kollektiven Gedächtnis einen bestimmten historischen Inhalt bereitstellt. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass man sich bei ihrer Betrachtung direkt an ganze Geschichten erinnern kann. Meistens handelt es sich hierbei um Fotos, aber Plakate haben eine ähnliche Funktion.14

2.4 Bilder im Schulbuch

Bilder im Schulbuch sollen die Aufmerksamkeit der Schüler stärken, „zur Konkretisierung, Vergegenwärtigung und Verlebendigung abstrakter oder unbekannter Sachverhalte beitragen, Betroffenheit bei den Betrachtern auslösen und den Lernerfolg sichern.“15

Der Siegeszug der Bilder im Schulbuch des Geschichtsunterrichtes begann gegen Ende des 19. Jhd. Durch neue didaktische Erkenntnisse erkannten auch die Unterrichtsbehörden die vielfältigen Möglichkeiten des Bildes. So konnten „Große“ Persönlichkeiten der Zeitgeschichte, sowie die „großen“ Ereignisse der Gegenwart den Schülern vor Augen geführt werden. Seit dem nimmt die Zahl der Bilder in Geschichtsbüchern immer weiter zu.16

In den letzten Jahren ist das Angebot der Bilder in Schulbücher kontinuierlich verbessert worden. Bilder werden nun nicht mehr nur illustrierend, sondern als „primäre Informationsquelle“17 benutzt. Sie werden wie schriftliche Zeugnisse gewertet und „nach dem Prinzip der Multiperspektivität“18 angeordnet.

3 Analyse des ausgewählten Schlüsselbildes

Bei dem in dieser Arbeit zu untersuchenden Bild handelt es sich um die sogenannte „Friedrichsruher Fassung“ des Historienbildes „Proklamierung des Deutschen Kaiserreiches“ von Anton von Werner (1845-1915).19 Dieses Historienbild gibt es in zwei verschiedenen Fassungen, die sich konzeptionell und kompositorisch gravierend unterscheiden. Besonders nach 1945 wurde die „Friedrichsruher Fassung“ durch ihre häufige Erscheinung in Schulbüchern besonders bekannt. Sie wurde dadurch zum „zentralen Schlagbild für die Reichsgründung und fungiert seitdem als visueller Stellvertreter für eine gesamte Epoche“20.

3.1 Einbettung in historischen Kontext

Die drei souveränen süddeutschen Staaten, das Großherzogtum Baden, das Königreich Württemberg, sowie das Königreich Bayern traten gegen Ende des Deutsch-Französischen Krieges dem „Deutschen Bund“ bei und gründeten somit das „Deutsche Reich“. Die Reichsgründung wurde markiert durch die durch die Annahme der Kaiserwürde des preußischen Königs Wilhelm I.21

Vor dem Deutsch-Französischen Krieg entbrannte ein Streit zwischen Frankreich und Preußen. Es wurde dabei um die spanische Thronfolge gestritten. Der Preußische König Wilhelm I. riet dem als Nachfolger gehandelten Prinzen Leopold von Hohenzollern-Sigmaringen auf eine Kandidatur zu verzichten, da Frankreich zuvor mit einem Krieg drohte. Frankreichs Kaiser Napoleon III. forderte von den Sigmaringern und Hohenzollern, dauerhaft auf die spanische Krone zu verzichten. Er entsandte einen Botschafter, der die Forderung überbrachte. Wilhelm I. lehnte diese Forderungen jedoch ab und informierte den preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck, der die Informationen der Presse veröffentlichte. Am 17. Juli, dem Nationalfeiertag, erfuhr die französische Bevölkerung von den Vorgängen und reagierte empört. Am 19. Juli 1879 folgte die Kriegserklärung Frankreichs an Preußen. Die Süddeutschen Staaten stellten sich gemäß ihrer Bündnisabkommen an die Seite Preußens. Es kam zu Siegen der Deutschen im August und September 1870. Napoleon III. wurde gefangen genommen. Durch das neu entstandene politische Klima war es möglich, den Norddeutschen Bund und die Süddeutschen Staaten durch ihre kriegsbedingten Bündnisse in einen Nationalstaat zu transferieren. Durch die „Novemberverträge“ im Oktober / November 1870 erfolgte die Gründung des Deutschen Kaiserreiches. Bei den Verhandlungen mit dem Norddeutschen Bund, vertreten durch Otto von Bismarck, Hessen, Banden, Bayern und Württemberg kamen diese Verträge zustande. Bei diesen Verhandlungen wurde der Norddeutsche Bund zum Deutschen Bund erweitert, behielt dabei aber seine „alte“ Verfassung. Die Verfassung räumte Preußen dabei eine bevorzugte Stellung ein. So konnte nur der preußische König zum „Deutschen Kaiser“ ernannt werden und der preußische Ministerpräsident war zugleich Reichskanzler und Vorsitzender des Bundesrates. Das Deutsche Reich bestand aus vier Königreichen, sechs Großherzogtümern, fünf Herzogtümern, sieben Fürstentümern sowie drei freien Städten.22

3.2 Was wird auf dem Bild dargestellt?

Die „Friedrichsruher Fassung“ zeigt einen Ausschnitt des prachtvollen Saals, der mit Würdenträgern in Uniformen bestückt ist. Die Menschenmenge im Saal ist halbkreisförmig angeordnet und auf eine sich im linken Bildmittelgrund befindliche Gruppe ausgerichtet. Diese Gruppe befindet sich auf einer Erhöhung und hinter ihr steht eine weitere größere Menschenmenge auf dem Podium. Die Würdenträger tragen, bis auf eine Ausnahme, alle dunkelblaue bis schwarze Anzüge. Diese Ausnahme befindet sich genau im Bildmittelpunkt und trägt eine weiße Uniform. Dadurch hebt sie sich sehr stark von der Masse ab. Sie steht breitbeinig, in aufrechter Haltung und hält mit beiden Händen ein Schriftstück. Gleichzeitig umfasst die Person mit der linken Hand die Spitze eines silbernen Helms. Die Person steht dem Betrachter des Bildes nahezu frontal gegenüber und befindet sich auf Augenhöhe. Die weiß gekleidete Person richtet ihre Aufmerksamkeit auf eine weitere Person, die zentral auf der Erhöhung steht. In den hinteren Reihen der Menge sieht man gezogene Säbel, Kappen und Helme in Jubel-Gesten. Aus der auf der Erhöhung befindlichen Menschenmenge zeigen Fahnen in Richtung der untenstehenden Menschen. Spiegel in Form von Bogenfenstern schmücken den Hintergrund. Goldene Stuckelemente schließen sich an die Wandelemente aus hellem rötlichen Marmor an. Dadurch reflektieren sie das Licht genauso, wie es die „blanken Säbel-Klingen, die goldgelben Schärpen, die metallenen Orden, die Uniformknöpfe und die blank geputzten Lederstiefel“23 tun.

[...]


1 Vgl. Ebd.

2 Vgl. Grafe, Edda, u.a., Bildliche Quellen und Darstellungen, in: Günther-Arndt, Hilke, Zülsdorf-Kersting, Meik (Hrsg.), Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II, Berlin 62014, S. 100-131, hier S. 105.

3 Pandel, Hans-Jürgen, Bildinterpretation, in: Mayer, Ulrich u.a. (Hrsg.), Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, 2. Aufl., Schwalbach/Ts. 2007, S. 172-187, hier S. 172.

4 Ebd.

5 Vgl. Pandel, Hans-Jürgen, Bildinterpretation, in: Mayer, Ulrich u.a. (Hrsg.), Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, 2. Aufl., Schwalbach/Ts. 2007, S. 172-187, hier S. 172.

6 Vgl. Grafe, Edda, u.a., Bildliche Quellen und Darstellungen, in: Günther-Arndt, Hilke, Zülsdorf-Kersting, Meik (Hrsg.), Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II, Berlin 62014, S. 100-131, hier, S. 106.

7 Pandel, Hans-Jürgen, Bildinterpretation, in: Mayer, Ulrich u.a. (Hrsg.), Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, 2. Aufl., Schwalbach/Ts. 2007, S. 172-187, hier S. 173.

8 Ebd., S. 184.

9 Vgl. Ebd.

10 Grafe, Edda, u.a., Bildliche Quellen und Darstellungen, in: Günther-Arndt, Hilke, Zülsdorf-Kersting, Meik (Hrsg.), Geschichtsdidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II, Berlin 62014, S. 100-131, hier: S. 100f.

11 Vgl. Ebd., hier S. 101.

12 Paul, Gerhard, Das Jahrhundert der Bilder. Die visuelle Geschichte und der Bildkanon des kulturellen Gedächtnisses, in: Paul, Gerhard (Hrsg.), Das Jahrhundert der Bilder. Band I: 1900 bis 1945, Bonn 2009, S. 31. Nach: Ludes, Peter, Multimedia und Multi-Moderne: Schlüsselbilder. Fernsehnachrichten und World Wide Web – Medienzivilisierung in der Europäischen Währungsunion, Opladen 2001.

13 Paul, Gerhard, Das Jahrhundert der Bilder. Die visuelle Geschichte und der Bildkanon des kulturellen Gedächtnisses, in: Paul, Gerhard (Hrsg.), Das Jahrhundert der Bilder. Band I: 1900 bis 1945, Bonn 2009, S. 31. Nach: Hamann, Christoph, Fluchtpunkt Birkenau. Stanislaw Muchas Foto vom Torhaus Auschwitz Birkenau (1945), in: Paul (Hrsg.), Visual History, S. 283-302.

14 Vgl. Paul, Gerhard, Das Jahrhundert der Bilder. Die visuelle Geschichte und der Bildkanon des kulturellen Gedächtnisses, in: Paul, Gerhard (Hrsg.), Das Jahrhundert der Bilder. Band I: 1900 bis 1945, Bonn 2009, S. 31.

15 Bergmann, Klaus, Schneider, Gerhard, Das Bild, in: Pandel, Hans-Jürgen (Hrsg.), Handbuch Medien im Geschichtsunterricht, Schwalbach/Ts. 62011, S. 225-268, hier, S. 227.

16 Vgl. Ebd.

17 Ebd., S. 229.

18 Ebd.

19 Vgl. Bühl-Gramer, Charlotte, Anton von Werner: Die Proklamierung des Deutschen Kaiserreiches 1871, in: Wobring, Michael, Popp, Susanne (Hrsgg.), Der Europäische Bildersaal. Europa und seine Bilder. Analyse und Interpretation zentraler Bildquellen, Schwalbach/Ts. 2014, S. 86-97, hier: S. 86.

20 Vgl. Ebd.

21 Vgl. Ebd.

22 Vgl. Ebd., S. 89f.

23 Ebd., S. 91.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Schlüsselbilder im Schulbuch im Geschichtsunterricht. Eine vergleichende Analyse der Kaiserproklamation 1871 von Anton von Werner
Hochschule
Universität zu Köln
Note
2,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
18
Katalognummer
V1000759
ISBN (eBook)
9783346381996
ISBN (Buch)
9783346382009
Sprache
Deutsch
Schlagworte
schlüsselbilder, schulbuch, geschichtsunterricht, eine, analyse, kaiserproklamation, anton, werner
Arbeit zitieren
Tim Sammel (Autor:in), 2015, Schlüsselbilder im Schulbuch im Geschichtsunterricht. Eine vergleichende Analyse der Kaiserproklamation 1871 von Anton von Werner, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1000759

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