Erzähltextanalyse der Kurzgeschichte "Popp und Mingel" von Marie Luise Kaschnitz


Hausarbeit, 2013

10 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Bei diesem Text handelt es sich um eine erzähltechnische Analyse der Kurzgeschichte "Popp und Mingel" von Marie Luise Kaschnitz. In der Erzählung "Popp und Mingel" von Marie Luise Kaschnitz aus dem Jahre 1960 geht es um einen Jungen, der wegen der Berufstätigkeit seiner Eltern einsam ist und sich eine Ersatzfamilie aus kaputtem Spielzeug erstellt. Durch den Verlust der Ersatzfamilie und ein von ihm beim Spielen verursachtes Feuer, macht er einen Schritt näher ans Erwachsenenalter.

Die Erzählung lässt sich nach inhaltlichen Gesichtspunkten in vier Phasen unterteilen. Zu Beginn der Kurzgeschichte von Zeile 1 bis 22 beschreibt der Protagonist seine Gedanken nach dem Geschehen und die Reaktionen seiner Eltern. Ab Zeile 23 beginnt er zu erzählen, was sich an dem Tag ereignet hat.

Details

Titel
Erzähltextanalyse der Kurzgeschichte "Popp und Mingel" von Marie Luise Kaschnitz
Hochschule
Universität Trier
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
10
Katalognummer
V1000965
ISBN (eBook)
9783346376190
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Popp und Mingel, Erzählanalyse, Charakterisierung, Komplikationshandlung, Zeit, Modus, Stimme, Sprachliche Besonderheiten, Kurzgeschichte, Literarische Gattung, Brudermord im Altwasser
Arbeit zitieren
Stephanie Desoye (Autor:in), 2013, Erzähltextanalyse der Kurzgeschichte "Popp und Mingel" von Marie Luise Kaschnitz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1000965

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Titel: Erzähltextanalyse der Kurzgeschichte "Popp und Mingel" von Marie Luise Kaschnitz



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