Remarque, Erich Maria - Im Westen nichts Neues


Referat / Aufsatz (Schule), 2000

7 Seiten, Note: 2+


Leseprobe


1.Einleitungsatz. Titel, Autor, Verlag, Jahr, Thema, Problem... Wo spielt die Handlung? Wer sind die Hauptpersonen? Vorgeschichte. Evtl. : Geographische und historische Hintergründe

In dem Roman,,Im Westen nichts Neues",geschrieben von Erich Maria Remarque, berichtet ein neunzehnjähriger Soldat, namens Paul Bäumer, von seinen Erlebnissen an der Westfront während des 1. Weltkrieges. Paul Bäumer kommt als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front und erlebt statt der erwarteten Kriegsbegeisterung und Abenteuer die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden. Er entwickelt sich im Verlauf des Buches zum wahren Überlebenskünstler, erlebt zahlreiche Grabenkämpfe und lernt trotzdem, das sinnlose Töten und Zerfetzen seelisch zu verkraften.

Autor dieses Buches ist Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und ab 1924 in Berlin. 1932 verließ Erich Maria Remarque Deutschland, lebte zunächst im Tessin in der Schweiz. Seine Bücher,,Im Westen nichts Neues"und ,,Der Weg zurück" wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selbst 1938 ausgebürgert. Ab 1941 lebte Remarque offiziell in den USA, erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.

Der Roman ,,Im Westen nichts Neues" ist beim Kiepenheuer & Witsch Verlag in Köln erschienen.

Er spielt zwischen Ende 1914 und Ende 1918. Das Thema des Buches ist der Erste Weltkrieg.

Das Problem ist, dass noch halbe Kinder in den Krieg geschickt werden und dass der Tod von vielen Soldaten bereits als Alltag empfunden wird. Dementsprechend ironisch wird auch darüber geredet.

Paul Bäumer erlebt mit seinen 19 Jahren den Tod all seiner Freunde und den Zusammenbruch seiner jugendlichen Welt. Der Krieg hat ihm alles genommen.

Die Handlung spielt an der Westfront - In Langemark-Bixschoote, einer belgischen Gemeinde in West-Flandern. Die Hauptpersonen sind Paul Bäumer und seine Freunde Stanislaus Katcinsky, genannt ,,Kat", Albert Kropp, Tjaden, Müller, Haie Westhus, Detering, Leer und Kemmerich.

Vorgeschichte, die zu dem Roman führte, ist die Tatsache, dass Remarque selbst am 1. Weltkrieg teilnahm und er später als Lehrer und Journalist die Sinnlosigkeit und Brutalität eines Krieges demonstrieren wollte. Konkrete historische und geographische Daten fehlen so gut wie ganz in dem Buch.

2. Inhaltsangabe:

Das Buch ,,Im Westen nichts Neues" berichtet über den Frontsoldaten Paul Bäumer und seine Erlebnisse im 1. Weltkrieg.

Pauls Klasse zieht direkt von der Schulbank in den Krieg, denn ihr Klassenlehrer hat solange auf sie eingeredet, bis sie sich schließlich alle beim Bezirkskommando gemeldet haben. Nach zehn Wochen Ausbildung durch den sadistischen Unteroffizier Himmelstoß, sind Kropp, Müller, Tjaden, Haie Westhus, Leer, Detering und Katcinsky , ,,Kat" genannt, Kemmerich und Paul richtige Kameraden geworden, die auch an der Front - in Langemark-Bixschoote - das ist eine belgische Gemeinde in West-Flandern - fest zusammenhalten. Das Weltbild, das sie in der Schule kennengelernt hatten, wurde durch den Krieg bald zerstört. Nachdem sie von der Front abgelöst wurden, besuchen sie Kemmerich im Lazarett. Die Stimmung dort ist nicht besonders gut, da ihr Freund im Sterben liegt. In diesen Tagen werden Pauls Kampanie neue Soldaten zugeteilt. Die meisten der neuen Soldaten sind fast noch Kinder.

Als sie durch einen Angriff des Feindes beim Anlegen neuer Schützengräben überrascht werden, müssen sie auf einem Friedhof Schutz suchen. Bei diesem Angriff stirbt die Hälfte der Rekruten.

Als sie wieder in das Heerlager kommen, erfahren sie, dass Himmelstoß an die Front versetzt werden soll. Es kommen in dieser Zeit auch Gerüchte um eine neue Offensive auf, da sich die Versorgung mit Lebensmitteln wieder bessert. Da dieser Fall eintritt, müssen Paul und seine Kameraden wieder an die Front. Die Offensive gerät ins Stocken, da die Soldaten auf starken Widerstand treffen. Da die neuen Ersatzsoldaten kaum auf den Krieg vorbereitet wurden, sind sie hilflos und angsterfüllt. An der Front trifft Paul währenddessen auf Himmelstoß, der mit einem Streifschuß am Arm den schwer Verwundeten simuliert. Als der Sturm auf die feindlichen Stellungen beginnt, zieht Paul Himmelstoß mit aus dem Bunker, damit er nicht weiter den tödlich Getroffenen spielen kann, sondern mitkämpfen muss.

Als sie endlich abgelöst werden, sind 118 Mann im Kampf gefallen. Paul und seine Freunde werden nach der Auflösung ihrer Kompanie in ein Feld-Rekrutendepot versetzt. Dort verbringen sie mit ein paar Französinnen eine schöne Zeit. Diese Zeit endet, als Paul Urlaub bekommt, da dieser Urlaub enttäuschend für ihn verläuft. Seine Mutter ist schwer an Krebs erkrankt und sein Vater muss sehr hart arbeiten, da er sonst die Arztrechnungen nicht bezahlen kann. Das belastet Paul sehr.

Paul kann sich im normalen Leben und in der Stadt seiner Kindheit nicht mehr zurechtfinden.

Nach seinem Urlaub wird er in ein Kriegsgefangenen-Lager versetzt. Das Elend der russischen Gefangenen erschüttert ihn so stark, dass er ihnen etwas von seiner ohnehin schon mageren Ration überläßt. Nach der Rückkehr an die Front trifft Paul seine alten Bekannten wieder. Auf einer Patrouille muss er vor einem Angriff in einen Krater fliehen. Kurze Zeit später geht auch ein Franzose in diesem Trichter in Deckung. Paul attackiert ihn mit seinem Bajonett und verletzt ihn schwer. Paul verarztet den Franzosen zwar, doch er kann ihn nicht mehr retten. In der nächsten Nacht wird er von Katczinsky und Albert Kropp gefunden. In den folgenden zwei Wochen sind sie als Wachen für ein Proviantlager abkommandiert, was sich als äußerst vorteilhaft erweist, da sie freien Zugang zu den dort gelagerten Lebensmitteln haben.

Bei einem Artillerieangriff werden Paul und Albert verletzt. Mit dem Lazarettzug kommen sie zurück nach Deutschland, wo sie in ein Soldatenkrankenhaus eingewiesen werden. Während Kropp das Bein amputiert werden muss und er endgültig nach Hause kommt, muss Paul nach seiner Genesung wieder an die Front.

Im Sommer 1918 kommen Gerüchte über einen Waffenstillstand und sogar über Frieden auf. Während die alliierte Übermacht die Deutschen immer weiter zurücktreibt, stirbt Pauls Freund Katczinsky auf dem Weg ins Lazarett. Paul ist als einziger von allen aus seiner Klasse, die mit ihm in der 2. Kompanie waren, noch am leben. Pauls Gedanken richten sich auf eine Zukunft ohne Hoffnung und ohne jegliche Illusion. Der Krieg hat ihm alles genommen. Paul fiel an einem Tag im Oktober 1918, an einem Tag, der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass der Heeresbericht sich auf den Satz beschränkte, im Westen sei nichts Neues zu melden. Man sagt, sein Gesichtsausdruck war beinahe zufrieden.

3. Handlungsstuktur: (z. B. Rückblenden, Zeitsprünge, Zeitraum, mehrereHandlungsstränge, die parallel verlaufen)

Kapitel 1: Normalerweise besteht die Kompanie aus 150 Mann, doch heute gab es starke Verluste und es sind nur 80 Mann zurückgekommen. Deshalb bekommen die Soldaten der 2. Kompanie an dem Tag die doppelten Portionen an Essen und Tabak.

Später besuchten Paul ,Kropp, Müller und Leer Kemmerich, einen alten Klassenkameraden der nach einem Oberschenkeldurchschuß im Feldlazarett in St. Joseph liegt. Kemmerich wurde das eine Bein abgenommen, was der zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht weiß. Kropp hat einen Brief von Kantorek, seinem Klassenlehrer bekommen, in dem dieser Müller, Kropp, Paul und Leer als eiserne Jugend beschreibt.

Kapitel 2: In diesem Kapitel erfährt man einiges über die militärische Ausbildung von Paul und seinen Kameraden. Damals wurden sie zehn Wochen ausgebildet und in dieser Zeit entscheidender umgestaltet als in zehn Jahren Schulzeit.

Kapitel 3: Die 2. Kompanie bekommt Ersatz und alle Lücken werden ausgefüllt.

Kapitel 4: In einem Lastwagen wird die Kompanie hinter einem dürftigen Wald abgesetzt und soll am nächsten Tag wieder abgeholt werden. Schon zischen die Granaten an. Der Friedhof mit den Grabhügeln ist die einzige Deckung,

Kapitel 5: Das Gerücht wird wahr, Himmelstoss, schärfster Schinder und Tyrann des Kasernenhofs, kommt an die Front.

Kapitel 6: An der Front erwartet man einen großen Angriff. Der Vorrat an Handgranaten und Patronen häuft sich. Doch die Tage vergehen. Einige Soldaten bekommen einen Frontkoller. Aber dann kommt der erwartete Angriff. Schließlich wird der Angriff durch die deutsche Artillerie zerfetzt und ein Gegenangriff wird gestartet. Die feindliche Stellung wird kurzzeitig eingenommen und es werden einige Konserven erbeutet. Die 2. Kompanie ist auf 32 Mann geschrumpft.

Kapitel 7: Auf einer Bretterwand sehen Paul und Albert ein Poster von einem etwa 20jährigen Mädchen. Beide sind beeindruckt, da sie so etwas lange nicht mehr gesehen haben. Später gehen Paul, Albert, Leer und Tjaden in einem Kanal schwimmen. Am anderen Ufer gehen drei Mädchen , die ihnen zuwinken und auf ein Haus deuten, das offensichtlich ihnen gehört. Die Vier sind begeistert und beschließen, in der Nacht hinüber zu schwimmen. Da es aber nur drei Mädchen sind, muss Tjaden drüben bleiben. Die drei Soldaten werden von den Mädchen freudig begrüßt, sie verbringen die Nacht miteinander und schwimmen vor Morgengrauen wieder zurück. Am nächsten Tag erfährt Paul, dass er 17 Tage Heimaturlaub bekommt und anschließend noch zum Kursus ins Heidelager kommt. Auf der Fahrt nach Hause kommt Paul an einigen Orten seiner Kindheit vorbei. Als er aussteigen muss, steigen in ihm gemischte Gefühle hoch und er muss aufpassen, dass ihm nicht die Tränen kommen. Nun tritt er in sein Geburtshaus, in dem er aufgewachsen ist. Seine Schwester begrüßt ihn und Paul ist so gerührt, dass er weinen muss. Er erfährt, dass seine Mutter krank ist und vielleicht Krebs hat. Das belastet ihn sehr. Ausserdem geht er zu Kemmerichs Mutter und teilt ihr mit, dass ihr Sohn umgekommen ist. Es ist soweit, er muss wieder zurück, der Abschied fällt ihm sehr schwer.

Kapitel 8: In Kapitel 8 berichte Paul über die Gefangenen im Heidelager. Paul sieht, dass die Gefangenen viel weniger zu Essen haben, als er sich jemals gedacht hätte. Er findet, dass die russischen Gefangenen kameradschaftlicher sind als die deutschen Soldaten. Am letzten Sonntag sind Pauls Schwester und Vater bei ihm. Seine Mutter muss wahrscheinlich operiert werden.

Kapitel 9: Paul fährt wieder zurück an die Front. Nachdem er einige Tage auf die 2.

Kompanie warten muss, sieht er seine Freunde wieder. Am nächsten Tag kommt der Kaiser zur Besichtigung und verleiht an einige Soldaten eiserne Kreuze. Nachher diskutiert Paul mit seinen Freunden, wie ein Krieg überhaupt zustande kommt, doch keiner weiß es. Paul meldet sich am nächsten Tag freiwillig zur Patroille, die feststellen soll, wie weit die feindliche Stellung noch besetzt ist. Als er auf dem Rückweg ist, weiß er den Weg nicht mehr zurück. Er versteckt sich in einen Trichter und traut sich nicht mehr hinaus. Unglücklicherweise springt ein französischer Soldat in seinen Trichter. Paul nimmt seinen Dolch und sticht auf ihn ein. Am nächsten Tag stirbt der Franzose.

Kapitel 10: Außer Kemmerich und Westhus leben noch alle Freunde Pauls. Kropp und Paul werden von Splittern am Fuss getroffen und kommen beide ins Feldlazarett. Abends werden sie operiert und in ein katholisches Hospital gebracht. Paul bekommt nach einigen Wochen einen Erholungsurlaub, Kropp muss im Hospital bleiben.

Kapitel 11: Wieder an der Front angekommen, geht wieder der Alltag los. Pauls Freunde

sterben jetzt nacheinander. Nur noch Katczinsky lebt. Doch auch ihm wird durch eine Granate das Schienbein zerschmettert und er stirbt.

Kapitel 12: Es ist Herbst. Von den alten Freunden sind nicht mehr viele da. Paul ist der letzte von den sieben Mann aus seiner Klasse. Im Oktober fiel auch er.

4. Erzählperspektive mit Beispielen:

Mit schonungslosem Realismus schildert dieses Buch das Inferno des Ersten Weltkrieges und das sinnlose Sterben einer Generation , die blindem Nationalismus und Völkerhaß zum Opfer fiel.

,,Dieser Sommer 1918 ist der blutigste und der schwerste. Die Tage stehen wie Engel in Gold und Blau unfaßbar über dem Ring der Vernichtung. Jeder hier weiß, dass wir den Krieg verlieren. ,,

,,Ich bin jung, ich bin zwanzig Jahre alt; aber ich kenne vom Leben nichts anderes als die Verzweiflung, den Tod, die Angst und die Verkettung sinnlosester Oberflächlichkeit mit einem Abgrund des Leidens."

5. Charakteristik von zwei Hauptpersonen:

Hauptperson istPaul Bäumer, er ist die zentrale Romanfigur. Als 18jähriger wird er nach einer zehnwöchigen Ausbildung im Heidelager an die Front geschickt. Als er noch zur Schule ging, war er Klassenprimus.

Mit Begeisterung und gutem Willen war er Soldat geworden, doch man tat alles, um ihm das auszutreiben. Schon in der Ausbildungszeit verlor er jegliche Begeisterung. Er wurde mit der Zeit hart, mißtrauisch, mitleidlos, rachsüchtig und roh. Doch genau das war Sinn und Zweck der Ausbildung, denn diese Eigenschaften fehlten ihm vorher. Im Krieg wurde Paul immer abgehärteter . Vor dem Krieg war er ein sehr gefühlsbetonter Mensch.

Stanislaus Katczinskywar ein Freund von Paul Bäumer. Er war zäh, schlau und gerissen. In der Kompanie war er für seinen sechsten Sinn bekannt. Er teilte immer alles mit seinen Freunden. Damals war er das Haupt der Gruppe und stets da, wenn man ihn brauchte. Er organisiert überall Nahrung, findet in der kältesten Nacht Stroh, in der dunkelsten Nacht den Weg. Er hilft den jungen Soldaten sich zurechtzufinden, diskutiert gerne und viel und lässt sich schwer aus der Ruhe bringen. In erster Linie aber ist er eine starke Stütze Paul Bäumers. Zwischen ihnen entwickelt sich, trotz des großen Altersunterschiedes, eine enge Freundschaft. Stanislaus Katczinsky war ein guter Mensch und Kamerad.

6. Wie schreibt der Autor:

Die Geschichte wird aus der Sicht des jungen Soldaten Paul Bäumer als Ich-Erzähler im Präsens geschildert. Der Leser erlebt das Geschehen dadurch näher mit. Der Autor, Erich Maria Remarque verwendet eine einfache, teilweise unliterarische Sprache um darauf hinzuweisen, dass die Soldaten schlichte Menschen waren, die nicht für den Kriegsausbruch verantwortlich gemacht werden können. Sie benutzen lediglich militärische Fachbegriffe, da diese in ihrer Situation unumgänglich sind und eigentlich zur normalen Ausdrucksweise gehören.

7. Mein Persönliches Urteil:

Der Roman gefällt mir sehr gut, da es Erich Maria Remarque gelingt, das Kriegsgeschehen mit packender Lebendigkeit zu schildern. Ich hatte das Gefühl, als ob ich direkt am Geschehen beteiligt sei. Das Buch stellt auch eine Warnung dar an alle folgenden Generationen, da der Krieg sehr schnell und ohne große Ankündigung auftreten kann. Gerade die grausame und wahrheitsgemäße Beschreibung hat mir ein sehr realistisches Bild von den Begebenheiten im 1. Weltkrieg vermittelt.

Die Art der Darstellung der Handlung durch viele Rückblenden und Gedanken macht das Buch sehr interessant.

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten

Details

Titel
Remarque, Erich Maria - Im Westen nichts Neues
Note
2+
Autor
Jahr
2000
Seiten
7
Katalognummer
V100124
ISBN (eBook)
9783638985536
Dateigröße
419 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Remarque, Erich, Maria, Westen, Neues
Arbeit zitieren
Tobias Löscher (Autor:in), 2000, Remarque, Erich Maria - Im Westen nichts Neues, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100124

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