Der Bioschock


Ausarbeitung, 2001

7 Seiten


Leseprobe


Der Bioschock

Das Jahr 2000 hat die Erwartungen erfüllt: Die Zukunft ist angebrochen. Die Fortschritte in Genetik, Robotik und Hirnforschung sowie die Ängste um Weltklima und Rinderhirne sorgen für kolossale Aufregung um die naturwissenschaftliche Forschung und deren Zukunft. 2001 wird dies kaum anders sein. Daher ist zu prüfen ob wir gerüstet sind und ob wir gelernt haben, unsere Möglichkeiten angesichts der Herausforderungen und Bedrohungen realistisch einzuschätzen.

Welches Menschenbild hat uns das Jahr 2OO0 beschert, können wir es brauchen? Sehen wir uns als Wesen, deren Evolutionserfolg auf intelligenter Umweltanpassung beruht? Oder malen wir; kaum haben wir neue Techniken in der Hand und neue Gefahren vor Augen, unser Bild nach Vorlagen aus alten größenwahnsinnigen Träumen, in denen Prometheus und der Zauberlehrling spuken?

Hier sitz ich, forme Menschen

Nach meinem Bild,

Ein Geschlecht, das mir gleich,

Zu leiden, weinen,

genie ß en und zu freuen sich,

und dein nicht zu achten,

Wie ich.

Auch wenn sich nach der Sequenzierung diverser Genome herumgesprochen hat, daß jene nicht ermöglicht, was Goethe Prometheus in den Mund legte: Virulent bleiben dessen Visionen gleichwohl. Mahner warnen, daß klonende Molekularbiologen Gott spielen wollen, Pflanzengenetiker behaupten,. den Hunger abschaffen und uns aus den Zwängen der Nahrungsökologie befreien zu können.

Vor allem die Biochemiker, Mikrobiologen und Genetiker arbeiten an vielen Projekten, die nur lose zusammenzuhängen scheinen, die alle jedoch Details entscheidender Lebensfunktionen enträtseln sollen und die auf den ersten Blick wünschenswerte Nutzanwendungen versprechen: Bausteine eines neuen Turms zu Babel, wie Allen R. Utke in seinem Buch ,,Der Bioschock" fragt?

Sind wir dabei, einen Turm der Erkenntnis zu errichten, der ebenso »in den Himmel reicht« wie sein alttestamentarisches Gegenstück? Ein Turm, der in Regionen emporstrebt, in denen der Mensch schöpferähnliche Kräfte annimmt, nämlich die Kraft, neues Leben zu kreieren? Und haben wir, wie Utke besorgt wissen will, bei seiner Konstruktion genug Weisheit verwendet, jenen Mörtel, der ihn zusammenhalten soll?

Die Gefahr, daß wir bei all dem Wissen die Weisheit vergessen könnten, sehen auch viele Wissenschaftler, die der explosiven Entwicklung der biologischen Forschung in den letzten Jahren und Jahrzehnten zwiespältig gegenüberstehen.

Betrachten wir die Beispiele der Dichtung und der großen Erzählungen.

Dr. Faust ging aus Wissensdrang einen Pakt mit dem Teufel ein; Goethes Zauberlehrling konnte die Geister, die er rief, nicht wieder loswerden; Dr. Frankenstein wollte der Menschheit helfen und schuf ein Monster.

In unseren eher ungläubigen Zeiten ist die Furcht vor der Rache der Geister gewichen, doch es blieben die Urängste vor den Folgen des Frevels an der Natur. Als »Sündenfall« der modernen Nachfolger der Doktoren Faust und Frankenstein gilt die Atomspaltung, in deren Zusammenhang Wissenschaftler wie der amerikanische Physiker Alvin Weinberg folgerichtig von einem »faustischen Pakt« sprachen. Zu der nun schon vier Jahrzehnte währenden Manipulation jener Urkräfte, die unsere Welt im Innersten zusammenhalten, durch die Physiker gesellt sich nun die Fähigkeit der Biologen, gezielt in die intimsten Abläufe des Lebens einzugreifen.

Noch stecken wir mitten in einer atemberaubend schnellen, unübersichtlichen Entwicklung, in der entscheidende Weichen für die künftige Entwicklung der Spezies Homo sapiens und allen Lebens auf diesem Planeten von Forschern gestellt wurden und werden, die oft kaum über das arg eingegrenzte eigene Arbeitsfeld hinausschauen können und wollen.

Viele Kritiker glauben, daß die gewaltige Menge neuen Wissens uns überwältigt und allein schon durch ihr Volumen es unmöglich macht, sie zu verarbeiten. So entstehe zunehmend Verwirrung. Leben wir im Jahrhundert der großen Verwirrung? Der Karlsruher Informationswissenschaftler Karl Steinbuch sieht es in seinem Buch Ma ß los informiert so: »Die Aufklärung forderte einst, man solle sich seines Verstandes ohne fremde Leitung bedienen. Aber in unserer Zeit wurden die Massenmedien zu Mitteln der Fernsteuerung des Verstandes und verhindern dessen selbständigen Gebrauch. Wir müssen endlich die Mauer des Schweigens durchbrechen, und es gilt neue Wege zu finden, auf denen die Informationsquellen Orientierungshilfe bieten, statt semantischen Betrugs. Obwohl das Bewußtsein des Menschen der Komplexität seiner Welt nicht gewachsen ist, muß er sich trotzdem ständig verhalten: Woher nimmt er die hierfür notwendigen Orientierungen? Der Informationsüberfluß verhindert auch, daß es in Zukunft noch wirkliche Experten geben wird. Die Angst, wir könnten unter einem Berg von Halbwissen begraben werden, ist sicher nicht unberechtigt.

Das Wissen der Menschheit hat sich seit Christi Geburt bis etwa zum Jahre 1750 verdoppelt. Von 1750 bis 1900 verdoppelte es sich wieder, ebenso von 1900 bis 1950, und von da an etwa alle zehn Jahre. Im Zeitalter der Mikroprozessoren erreichen wir eine Verdopplung innerhalb von 18 Monaten.

Mehr als zwei Millionen Publikationen (Bücher, Zeitschriften, Artikel usw.) erscheinen weltweit in jedem Jahr, davon allein 400000 Bücher und etwa 100000 Fachzeitschriften. Als Beispiel soll hier die Situation in den Fachgebieten Biologie und Medizin beleuchtet werden. Es gibt 6000 biologische und medizinische Zeitschriften, die Monat für Monat herauskommen. Angenommen, jede von ihnen hat 100 Seiten und jede Seite 500 Wörter, so ergibt das 300 Millionen Wörter, die jemand, der wirklich auf dem laufenden bleiben will, lesen und verarbeiten müßte. Liest man mit einer Geschwindigkeit von 200 Wörtern pro Minute hintereinander 24 Stunden täglich, könnte man in einem Monat nur etwa drei Prozent davon schaffen. Ist es da verwunderlich, wenn ein Wissenschaftler sich heute auf das Spezialgebiet eines Spezialgebietes in seinem Fach beschränkt? Und viele glauben, nicht einmal das bewältigen zu können.

Verursacht eine Flut unkoordinierter Veränderungen, die das Ergebnis eines wilden, anschwellenden Sturzbachs von Informationen und Wissen ist, eine ruhelose, mit Wissenschaft überfütterte Gesellschaft, in der wir alle mehr oder minder entwurzelt und verwirrt sind? Mit wieviel Wissen kann ein Mensch bombardiert werden, wann stößt seine Fähigkeit, die im Gehirn gespeicherten Informationen ständig zu revidieren, auf Grenzen? Zur Zeit nutzen wir wahrscheinlich nicht mehr als zehn Prozent unserer geistigen Kapazität. Aber wäre nicht ein langer Evolutionsprozeß nötig, um diesen Anteil zu vergrößern? Was geschieht im Gehirn, wenn wir tagtäglich das vorgegebene Potential »überziehen«? Stellt die ZehnProzent-Grenze eine Schwelle zur Verwirrung dar?

In der Wissenschaft zeigt sich, welche Folgen der Überfluß an Informationen haben kann: Es hat sich eine gefährliche Lücke zwischen Informationsanfall und tatsächlichem Wissen entwickelt. Die meisten Wissenschaftler sind voll damit ausgelastet, sich um ihr eigenes »Kästchen« zu kümmern. Andere Wissenschaftszweige und Disziplinen können sie beim besten Willen kaum beachten. Und so gibt es unter den Wissenschaftlern die globale Sicht, das vollständige Weltbild schon lange nicht mehr. Diese Entwicklung ist dahingehend gefährlich, weil die Probleme unserer Welt immer globaler werden und eine immer umfassendere Sichtweise erfordern.

Wen wundert es dann noch, wenn wir heute in eine extreme Position gerückt werden und das unendlich viele Menschen die Wissenschaft nicht einfach als begrenzte Methode zur Wahrheitsfindung sehen, sondern als universelle Ethik. Der Gedanke, daß nur Wissenschaft und Technologie die Probleme der Gegenwart und Zukunft lösen können, ist tief verwurzelt. Und wenn man genügend Zeit, Kraft und Geld aufwendet, ist das auch tatsächlich möglich. Diese extreme Haltung ist im Lauf der letzten Generation mit dem Begriff Scientismus ( lat. - scientia, Wissenschaft) bezeichnet worden. Immer mehr Menschen machen sich diese Sichtweise zu eigen. Scientismus ist der uneingeschränkte Glaube an Veränderung und Fortschritt. Er macht sich eine ausschließlich optimistische Sicht der Zukunft zum Programm. Der Scientismus geht davon aus, daß die Wissenschaft der wahre und beste Weg ist, die Probleme der Natur und des Menschen zu lösen. In der Tat ist er eine Religion ohne Gott. Die Verfechter des Scientismus haben Gott denaturiert, aber die Natur vergöttlicht, und sie haben dem Scientismus die allmächtige Rolle zugeschrieben, alle Probleme zu lösen und alle Dinge zu klären. Wir verfügen heute bereits über die technischen Fähigkeiten, alles zu tun, was wir wollen, oder wir wissen zumindest, wie wir diese Fähigkeiten erwerben können. Wir können menschliche Herzen verpflanzen, die Persönlichkeit kontrollieren, günstiges Wetter machen, zum Mars oder zur Venus reisen? Natürlich können wir, wenn nicht heute oder in fünf oder in zehn Jahren, dann bestimmt in 25 oder in 50 oder in 100 Jahren.

Es steht außer Frage, das wir dies alles können, aber müßen wir auch alles verwirklichen was wir zu leisten vermögen und fahren wir nicht besser wenn wir manche Geister erst gar nicht rufen um sie anschließend wieder loszuwerden.

Je nach Einstellung sehen Kritiker und Befürworter entweder Pandoras Büchse oder ein Füllhorn der Forschung eröffnet, wenn sie das Vordringen der Biologen in den molekularen Bereich des Lebens bewerten: Jene vielen kleinen Schritte in die submikroskopische Welt der Gene und Enzyme, Proteine und Nukleinsäuren, in der Erbinformationen weitergegeben und Stoffwechselvorgänge gesteuert werden. Lassen die Leistungen der Genchirurgen und Gehirnbiochemiker neue Übel und neues Leiden auf die Menschheit los, nach Maß konstruierte und maßlos beeinflußbare Menschen, wie dies von Aldous Huxley schon 1932 in seinem Zukunftsroman Sch ö ne neue Welt befürchtet wurde? Oder befreien uns die für Laien ebenso unverständlichen wie unfaßbaren Labortricks von der Geißel der Erbkrankheiten, von Bevölkerungsexplosion wie von ungewollter Unfruchtbarkeit, von Hungersnot wie von den Folgen übermäßiger Nahrungsaufnahme?

So wie es aussieht, könnte die Zukunft wohl eine Mischung aus mehr oder weniger erhofften Vorzügen und mehr oder weniger befürchteten Nebenwirkungen der Bio-Basteleien bringen: ein Durchwursteln also, wie gehabt? Niemand kann freilich sicher sein, ob nicht auch ein »biologisches Hiroshima« droht - etwa, wenn die neuen Techniken zur Unterdrückung oder zur Vernichtung von Menschen mißbraucht werden oder Pannen im Laborbetrieb neu geschaffene, virulente Lebensformen freisetzen. Man kann mit der Atomspaltung aufhören; man kann die Mondbesuche beenden; man kann sich der Verwendung von Aerosolen enthalten; sogar der Entschluß ist denkbar, nicht mehr ganze Bevölkerungen mit Hilfe von einigen Bomben zu töten, aber neue Lebensformen k ö nnen nicht zur ü ckgerufen werden.

Wohl argumentieren besonnene Biologen, daß lebende Materie weitaus komplizierter aufgebaut sei, als sich viele Befürworter und Gegner der biologischen Revolution eingestehen wollen, und daß die Natur einen Erfahrungsvorsprung von Milliarden Jahren habe. Jede Übersicht über die Erfolge der Mikrobiologie und Biochemie, der Genetik und Embryologie im zurückliegenden Vierteljahrhundert zeigt jedoch, wie schnell die Wissenschaft aufholt. Diese Jagd der Forscher wird mit einer zunehmenden Aufsplitterung der Erkenntnis bezahlt, die es dem einzelnen Wissenschaftler immer schwerer macht, die Folgen seiner Arbeit abzuschätzen. Mehr und mehr Forscher nähern sich Grenzen, überschreiten sie gar, die vielen Menschen als unantastbar gelten. Und nicht allen Experimentatoren ist die Bedeutung ihrer Arbeit für das Individuum und die Gesellschaft gewärtig. Ich glaube, daß unsere Welt die Wissenschaft zu schnell vorantreibt, ebenso wie sie die Vernunft zugunsten der Schlauheit mißachtet. Selbstherrlich beschwören die Wissenschaftler den Fortschritt, ohne an mögliche Konsequenzen ihrer Arbeit zu denken und diese auch offen zu diskutieren.

Man setzt sich mit Wissenschaft nicht auseinander, sondern akzeptiert ihre Ergebnisse und Trends im wesentlichen unreflektiert. Die Folge ist ein erschreckende Orientierungslosigkeit. Durch Wachsamkeit, ein Bewußtsein für die neuen Gefahren zu schaffen. Dieses Bio- Bewußtsein ist in der Tat noch nicht sehr verbreitet, schon gar nicht unter den Experten. Die sprichwörtlichen Scheuklappen der Wissenschaftler scheinen unter den Biologen besonders verbreitet zu sein.

Allerdings wäre es ungerecht, allein den Biologen den Schwarzen Peter zuzuschieben. Die Gesellschaft hat sich bisher kaum um die Vorgänge in den Retorten der Forschungsinstitute gekümmert. Es herrscht Ignoranz vor, und leider gilt das auch für die Kirche. Es kommt jetzt darauf an, die schlafenden Riesen zu wecken - bevor es zu spät ist. Der Bioschock ist eine konkrete Vision. Er wird dann auftreten, wenn wir weiterhin unvorbereitet bleiben und plötzlich erkennen, daß die biologische Revolution uns überrollt hat, daß sie uns grundlegend verändert und die Evolution in andere Bahnen gelenkt hat.

Es ist höchste Zeit, die Menschen über Folgen und Tragweite dessen aufzuklären, was sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten aus dem biologischen Denken und Wissen ergeben wird. Denn die biologische Revolution, die vielleicht schon in den kommenden Jahren ihren Höhepunkt erreichen wird, kann unsere ohnehin unsichere Zukunft plötzlich und dann sehr drastisch verändern - praktisch ohne Vorwarnung. Gerade die Biologie wird die Menschheit künftig auf immer härtere Bewährungsproben stellen, wird sie permanent herausfordern. Schon heute ist das Weltgefüge, sind unsere Wertesysteme in den Grundfesten erschüttert. Wird die Menschheit die zusätzliche Belastung der biologischen Revolution verkraften, oder wird dieser Umsturz sie wie ein Schock treffen und auseinanderbrechen lassen? Gibt es überhaupt noch ein Zurück? Resignation wäre fehl am Platz. Es kommt jetzt entscheidend darauf an, die Betroffenen - und das sind wir alle - zu informieren über das, was in den Labors der Genetiker, der Hirnforscher und Menschenzüchter vor sich geht. Denn nur dann können die Menschen - auf der Basis ihres Wissens - entscheiden, ob sie diesen »Fortschritt« wollen oder nicht. Und nur so ist es auch möglich, ethisch-moralische Fragen sinnvoll zu diskutieren. Wir müßen uns vor allem klar werden, wie wir die Flut neuer Erkenntnisse der biologischen Revolution kanalisieren wollen, welche ethischen und moralischen Grenzen besser unangetastet bleiben.

Die biologische Revolution wird uns überrollen, wenn nicht bereits im Schulunterricht damit begonnen wird, beispielsweise die Zusammenhänge zwischen dem technologischen Fortschritt und den Belangen der Gesellschaft aufzuzeigen. Dieser Notwendigkeit wird nicht genügend Rechnung getragen. Die Methoden und Möglichkeiten der modernen Genetik werden im Unterricht an den weiterführenden Schulen zwar in Grundzügen berücksichtigt, aber die moralisch-ethischen und sozialen Fragen, die sich vor allem aus den Resultaten der letzten Jahre ergeben, werden kaum erwähnt. Es geht nicht darum, solche Fragen immer gleich zu beantworten oder Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Es geht allein darum, eine Bewußtsein zu generieren, welches die zukünftige Generation auf solche Probleme sensibilisiert und der Vernunft und der Weisheit Gelegenheit gibt, zu Schlauheit und Wissen aufzuschließen.

Wissenschaftsgläubigkeit, also Scientismus, und Antiwissenschaft sind in ihrer extremen Ausformung gleichermaßen naiv und unrealistisch. Das verwirrt die meisten Menschen. Sie wissen nicht an welchem Ende des Spektrums sie sich befinden oder befinden sollten. Eines ist sicher: Wir können uns nicht länger auf Wissenschaft und Technik als ProblemlösungsAutomaten verlassen, aber wir können sie auch nicht unreflektiert ablehnen.

Das wachsende Interesse an der Zukunft hat seinen Ursprung eher in einer gewissen Neugier als in ernsthafter Reflexion.

Bekannte Schriftsteller, Wissenschaftler und Philosophen haben vor dem Scientismus gewarnt und andere haben Wissenschaftlern und Technologen vorgeworfen, daß sie die großen Probleme der Menschheit sowohl bewältigen helfen als auch verursachen. Sie alle beobachten einen Teufelskreis: Wissenschaft und Technik erzeugen häufig Probleme, die dann nur durch Wissenschaft und Technik gelöst werden können, wobei die Lösungen unter Umständen wieder zusätzliche Probleme mit sich bringen. Der Mensch wird so zum Gefangenen seiner Genialität und kann sich nur durch seine Genialität retten.

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten

Details

Titel
Der Bioschock
Autor
Jahr
2001
Seiten
7
Katalognummer
V100232
ISBN (eBook)
9783638986618
Dateigröße
399 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bioschock
Arbeit zitieren
Herbert Walter (Autor:in), 2001, Der Bioschock, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100232

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