Drogen (illegale)


Referat / Aufsatz (Schule), 1999

6 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.Begriffsklärung
1.1.Sucht
1.2.Drogen

2.Ursachen für den Drogen Konsum
2.1.Schutz gegen Drogen

3.Illegalle Drogen und ihre Auswirkungen
3.1.Arten, ihre Wirkungen und Risiken
3.2.Das Geschäft mit Drogen
3.3.Drogen und Kriminalität
3.4.Hilfe für Suchtkranke

1.Begriffsklärung

1.1.Sucht:

-krankhafte,zwanghafte Abhängigkeit von Stoffen od. Verhaltensweisen.

Stoffe - Drogen

Verhaltensweisen

Spiel-, Ess- und Brech-, Arbeits-, Kauf-, Fernseh- und Magersucht

-besteht ein Verlangen nach ständig erneuter Einnahme des Stoffes od. Wiederholung der Verhaltensweise Ereichung eines Lustgefühles
-Vermeidung eines Unlustgefühles
-2 Arten-seelische Sucht (Suchtmittel zur Erhaltung des inneren Gleichgewichtes)
-körperliche Sucht (Suchtmittel benötigt wie Essen u. Trinken) ohne den Stoff Entzugserscheinungen

1.2.Drogen:

Substanzen, die über das zentrale Nervensystem in die natürlichen Abläufe des Körpers eingreifen- Stimmungen, Gefühle und Wahrnehmungen werden beeinflusst

-haben Abhängigkeit zur Folge
-2 Arten-legale Drogen (Zigaretten, Alkohol und Medikamente)
-illegale Drogen (siehe Punkt 3.1)

2.Ursachen

zum Beispiel:

Lösung von Problemen

- Schwierigkeiten in Familie, Schule und Beruf
- Trennung von geliebten Menschen
- schlechte Zukunftsperspektiven
- Neugier, Gruppendruck, Langeweile,
- Unfähigkeit Konflikte auszutragen und durchzustehen,
- mangelndes Selbstvertrauen

Flucht vor dem Alltag in eine heile Traumwelt

3.illegale Drogen und ihre Auswirkungen

3.1.Arten,ihre Wirkungen und Risiken

Cannabis

wird aus indischem Hanf gewonnen - indischer Hanf- ist eine Pflanze die meist in südlichen Ländern auftritt (Indien, Iran, Afghanistan)

-kann aber auch unter Artgerechter Haltung bei uns wachsen (bei uns verboten)
-früher in Indianer Stämmen als Heilmittel, Tauschmittel
-aus Bastfasern der Stängel Bindfäden, Seile, Abdichtungen für Rohrleitungen
-heute als Einstiegsdroge

2 Produktarten:

Marihuana, Haschisch

Marihuana:

-Getrocknete Blätter und Blütenstände der Cannabispflanze
-Teile werden zerkleinert

Haschisch:

-zu Platten gepresstes Harz
-auch Krümel oder Pulver mit olivgrüner, rötlichbrauner, brauner oder schwarzer Farbe
-5 mal so stark wie Marihuana

Konsum:

-werden meist geraucht, seltener in Gebäck gegessen oder als Tee getrunken

Wirkung:

-Veränderung der Sinneswahrnehmung, insbesondere des Farb- und
-Geräuschempfindens, des Raum und Zeitgefühls
-Geistige Abwesenheit, Konzentrationsmängel man befindet sich in einem so genannten Rauschzustand

Risiken:

-Gefahr der psychischen Abhängigkeit
-Persönlichkeitsveränderung
-erhöhtes Krebsrisiko
-Unerwartete Rauschsymptome als Folge mehrtägiger Abbauphase des Wirkstoffes im Körper ("flash back")
-Depressionen
-Angstzustände

Kokain und Crack

Kokain:

-wird unter Verwendung chem. Substanzen aus den Blättern des in Süd Amerika wachsenden Kokastrauch gewonnen
-weißes, kristallines Pulver

Crack:

-wird aus Kokain und Basen (z.B. Ammoniak, Backpulver) hergestellt
-gelblich-weiße Brocken
-vom Konsumenten selbst hergestellt
-Einnahme - geschnieft, geraucht, inhaliert oder gespritzt
-Wirkung - Betäubung von Hunger-, Durst-, Kälte- und Müdigkeitsgefühlen
-Intensives Gefühlsempfinden, Euphorie, Rede- und Bewegungsdrang,
-Übersteigertes Selbstwertgefühl
-bei Kokain letzte Phase des Kokainrausches-Angstzustände
-Depressionen

Risiken:

-starke psychische Abhängigkeit mit schnell steigender Dosis
-Depressionen, Halluzinationen und Wahnvorstellungen
-man neigt zu Aggressionen und Gewalt
-Gefahr von Lungen- und Gehirnschäden

Heroin

-Abkömmling des Opiums
-Opium -milchiger Saft aus unreifen Kapsel des Schlafmohns
-Anbau in Vorder- und Ostasien
-Saft wird eingedickt und zu braun-schwarzen Klumpen geformt
-Heroin -braunes bis hellbeigefarbenes Pulver
-wird in chem. Verfahren aus Rohopium gewonnen
-gehört zu den gefährlichsten Rauschgiften
-Einrahme in gelöster Form in die Venen von Ellenbeugen, Händen, Beinen oder Füßen gespritzt
-geschnupft, seltener geraucht
-Mischungen mit Kokain oder Medikamenten

Wirkung

-beruhigend, einschläfernd, schmerzlindernd
-Euphorie, gesteigertes Selbstbewusstsein, Veränderung der Sinneswahrnehmung

Risiken

-starkes Suchtgift, führt schnell zu physischer und psychischer Abhängigkeit
-Atemlähmung, Herzversagen bei Überdosis ("Goldener Schuss")
-Wahnvorstellungen (Horrortrip) Infektionsgefahr durch nicht sterile Spritzen (Aids, Hepatitis)
-Organschäden durch Strecksubstanzen
-Körperlicher Verfall
-Entzugserscheinungen Nervosität, Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche, Schüttelfrost, Erbrechen, schmerzhafte Krämpfe

LSD

-Lysergsäurediäthylamid wirkt schon in geringsten Mengen von einem zehntausendstel Gramm
-Wirkstoff LSD in Trägermaterialien eingebettet (Fließpapierschnipsel mit Comic-Darstellungen,
-winzige kegelförmige oder scheibenförmige Partikel, Pillen oder Kapseln mit Pulver
-Einnahme - erfolgt durch schlucken

Wirkung:

-Veränderung der Sinneseindrücke und hervorrufen von Sinnestäuschungen
-Halluzinationen, Wahnvorstellungen

Risiken:

-Gefahr der psychischen Abhängigkeit
-"Horrortrips" mit massiven Angstzuständen unerwartet auftretende Rauschzustände noch Wochen und Monaten nach letztem LSD Konsum

Synthetische Drogen

-z.B. Amphetamine, Ecstasy ,Designerdrogen
-in illegalen Laboratorien auf chem. Wege hergestellt
-Formen - Pulver, Kapseln, Tabletten oder Flüssigkeiten

Einnahme:

-schlucken, spritzen

Gefahr:

-Unbekannte Zusammensetzung und Dosierung
-machen Rauschdauer und -intensität unkalkulierbar
-man wird zum "Versuchskaninchen"

Amphetamine

-älteste synthetisch hergestellte Droge
-in chem. Struktur den menschl. Botenstoffen Adrenalin und Dopamin ähnlich
-Formen-helles Pulver, Tabletten oder Kapseln
-Einahme - schlucken, schnupfen

Wirkung:

-unterschiedlich: von Euphorie und Erregungszuständen bis zu
-halluzinogenen Effekten, Wahnvorstellungen, Psychosen und paranoiden Zuständen
-Hemmungsabbauend, Kontakt steigernd, Steigerung der Sinneswahrnehmung
-Verlust des Hunger-, Durst- und Müdigkeitsgefühls

Risiken:

-psychische Abhängigkeit schnelle Dosissteigerung ,
-Depressionen, paranoide Zustände

Ecstasy

-in illegalen Laboratorien Hergestellt
-Ecstasy in Tablettenform
-Tabletten enthalten MDA, MDMA und MDE MDA (Methylen-dioxy-amphetamin) MDMA (Methylen dioxy methamphetamin) MDE (Methylen-dioxy-ethylamphetamin)
-diese Wirksubstanzen gemeinsam und/oder mit anderen Substanzen vermischt
-werden geschluckt
-haben oft Bilder drauf (z.B. Poppei, Anker, Smeily, Kleeblatt)

Wirkung:

-unterschiedlich, nicht vorhersehbar
-Ecstasy bewirkt Erhöhung der Konzentration des Hormons "Serotonin" im Körper Wohlgefühl wird herbeigeführt
-Ecstasy wirkt im Körper ähnlich wie Adrenalin vorübergehend leistungssteigernd
-wirkt auch Hemmungsabbauend, Kontakt steigernd, Steigerung
-der Sinneswahrnehmung, erhöhter Bewegungsdrang, Halluzinationen
-Verlust des Durst- und Müdigkeitsgefühls

Risiken:

-ansteigen der Körpertemperatur auf 41°C ,dadurch "Überhitzung" und extremer Flüssigkeitsverlust
-Zusammenbrüche (vielleicht auch mit Todesfolge)
-häufiger Konsum führt dazu, das natürliche Serotoninproduktion geringer wird "normale" Glücksgefühle negativ erlebt werden,
-deshalb oft Dosissteigerung
-bei längerem Konsum - Verwirrtheit, Konzentrationsprobleme,
-Leber- und Nierenschäden, Hirnschäden, Depressionen
-Gefahr der psychischen Abhängigkeit

3.2. Das Geschäft mit Drogen

Das Geschäft mit Drogen ist das brutalste der Welt

Geschäft beginnt mit dem Anbau

-Anbaugebiete für- Kokain sind Peru, Kolumbien und Bolivien
-Opium und Heroin aus Burma, Thailand, Laos, Afghanistan und Pakistan
-Cannabis aus Nord Afrika und dem Nahen Osten
-Bauern sind gezwungen die Rauschpflanze anzubauen, zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes, da Preise für Kaffee und andere Produkte gesunken sind und da die Drogenbarone gut zahlen
-bei dem Geschäft mit Drogen werden Polizisten und Justizbeamte bestochen, das Geld was sie bekommen übersteigt ihr Jahresgehalt bei weiten sollte das nicht wirken kommt die Drogenmafia ins Spiel, die nicht zurückschreckt die Menschen zu töten, die sie stören.
-der Rauschgifttransport erfolgt über viele untergeordnete Helfer, die die Drahtzieher nie zu Gesicht zu bekommen
-große Mengen in Schiffen, Bahn und LKW
-wenn die Drogen im Land sind gehen sie zuerst an Großabnehmer, die sie dann an Kleinhändler, so genannte "Kleindealer", verteilen

3.3.Drogen und Kriminalität

-im deutschen Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) steht, dass jeder Umgang mit Betäubungsmitteln (Rauschgifte) ohne behördliche Genehmigung strafbar ist.

Doch das Problem ist, das Rauschgifte sehr teuer sind und man sich es bei steigendem Konsum nicht mehr leisten kann. Dann fängt man an seine Familie, Freunde oder Arbeitskollegen zu bestehlen, bis es einmal später zu Diebstahl, Raub oder Prostitution kommt, oder man wird selber Dealer

3.4.Hilfe für Suchtkranke

Hilfe fängt bei dem Suchtkranken selber an, er muss die Hilfe wollen

-man bekommt Hilfe bei der Familie und bei Freunden
-man bekommt Hilfe bei Therapien und Seelsorgen

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten

Details

Titel
Drogen (illegale)
Note
1
Autor
Jahr
1999
Seiten
6
Katalognummer
V100321
ISBN (eBook)
9783638987493
Dateigröße
424 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
vieleicht hilfts...?
Schlagworte
Drogen
Arbeit zitieren
Stefan Kayser (Autor:in), 1999, Drogen (illegale), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100321

Kommentare

  • Gast am 24.10.2005

    nochma nachschlagen.

    das sich alle über das was übers kiffen gesagt wurde aufregen kann ich nachvollziehen...

    aber der verfasser hätt' auch mal den synthetischen drogen ein bisschen mehr nachschaun sollen.
    übernehmt keine informationen von hier, sondern schaut lieber selber auf www.lycaeum.org

    oder auf www.erowid.org
    nach

    das sind seiten wo mal NO BULLSHIT steht...

    und des weiteren möchte ich darauf hinweisen das es auch leute gibt die drogen zum spass nehem...
    wir sind ich alle junkies...und glaubt mir...in deutschland gibt es immernoch mehr alkoholiker als irgenwas anderes...

    des weiteren um euch mal ein paar hinweise zu geben:
    -die wenigsten "kochen" sich ihr crack selber...
    -wenn man schon synthetische drogen als alles was im labor hergestellt wir bezeichnet...wie siehts dann mit LSD aus?..LSA gibts natürlich, gut...aber LSD wächst nicht auf bäumen...
    -XTC ist oft (leider) eine mischung aus mehreren amphetaminen...ok...aber trotzdem noch ein amphetamin..warum die unterteilung
    -vergisst die sache mit amphetaminen als frühste synthetisch hergestellte droge....heroin wurd auch
    nicht am feldwegrand gefunden, sondern geziehlt als weniger addiktive alternative zu morphium (welches misslang) SYNTHETISIERT...
    (falls das net stimmt erschlagt mich)
    (wusstet ihr das sigmund freud einem freun koks um dessen heroinsucht zu lindern verschrieben hat?krasse ärzte damals...der freund ist auch bald darauf verreckt..)

    und denkt mal nach ob drogen nur scheisse sein können wenn millionen von leuten sie nehmen...
    und wenn ihr euch das nächste mal ein bier bestellt, denkt darüber nach, dass ihr dafür genauso bestraft gehört wie jemand der wegen nem joint in den knast muss...

    SCHäMT EUCH ALLE!!
    prost..
    michael

  • Gast am 13.9.2004

    nicht so übel, aber einseitig und teilweise falsch.

    Hallo,

    sicher steckt einige Arbeit hinter dieser Hausarbeit, jedoch wird deutlich, das die Informationsquellen einseitig gewählt wurden.

    Flashback's bei Cannabis sind reine Erfindung.
    Statistiken(auch solche vom Staat) zeigen, dass Cannabis nur aus dem Grund der Nähe zum Schwarzmarkt eine 'Einstiegsdroge' ist.

    Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, wissenschaftliche Arbeiten einzubeziehen, statt nur staatliche Propagandablätter zu verwenden.

    Auch andere Fehler zu den einzelnen Drogen können gefunden werden.

    Trotzdem alles in allem eine gute Arbeit, die man vielleicht noch einmal überarbeiten kann.

    MfG

  • Gast am 15.6.2004

    alles gelogen!.

    kiffen ist eine Lebenseinstelung!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    da kann mann nicht einfach sowas schreiben

  • Gast am 24.11.2002

    Lob.

    Hat mir echt weiter geholfen !!!

    Danke!
    Mfg Steffi

  • Gast am 9.6.2002

    gut.

    ich finde deine arbeit doch nicht so schlecht wie die anderen leser...ich glaub die fühlen sich irgendwie angesprochen....

  • Gast am 3.6.2002

    Danke.

    Es hat geholfen

  • Gast am 9.4.2002

    lol.

    lol jo kiffen ist krebserregend .. nur haste vergessen das der thc konusm an sich völlig schadstofffrei sein kann der entscheidende faktor ist hier wohl eher der tabak nicht das grass

    also scheiss argument ...

    "gefahr der psychischen abhängigkeit" : jo lol rauchen und alk sind auch legal oder ?? jemals was von "alkoholikern gehört oder personen die sich mehr als ne schachtel am tag reinziehn.

    "-Unerwartete Rauschsymptome als Folge mehrtägiger Abbauphase
    des Wirkstoffes im Körper ("flash back") "

    *lach* nu sach mir mal das man vom zigarettenrauchen keinen husten bekommt und vom alk keinen kater/geschädigte niere

    tsssss

    "-Depressionen
    -Angstzustände"

    jo aber nur wennde dir die birne völlig dicht kloppts da isses beim alk kaum anders da zerschiesste dir sogar noch hirnzellen

    "Doch das Problem ist,das Rauschgifte sehr teuer sind und man sich es
    bei steigentem Konsum nicht mehr leisten kann.
    Dann fängt man an seine Familie,Freunde oder Abeitskollegen zubestehlen,
    bis es einmal später zu Diebstahl,Raub oder Prostitution kommt,oder man
    wird selber Dealer"

    ein bisschen sehr weit hergeholt meinst nich und wenn dieser weg wirkl eintreten sollte dann is sowieso eine psychisch so labile person die wohl eher mit anderen drogen zu tun hat als mit marihuana ... kiffen ist kaum anlass gleich dealer zu werden *lach* .. ausserdem würde dieser faktor bei der legalisierung sowieso wechfallen da es dann sogenannte "coffeshops"(vergleichbar mit einer -bar-) geben würde und nicht gedealt werden müsste somit fällt die "einsteigerdroge" auch wech ...

    marihuana unterscheidet sich wie alkohol und tabbak in dem sinne ganz eundeutig von aneren drogen wie kokain,heroin, amphetamine , speed, lsd etc
    da marihuana wissentschaftlich nachgeweisenermaßen nicht physisch abhängig macht sowie nichts im gehirn verändert oder andere dauerhafte folgen hat sollte man hier marihuana mit tabbak und alkohol gleichstellen und legalisieren ... argumentativ steht dem nichts im wege

  • Gast am 5.3.2002

    Keine Ahnung von nix.

    Die in diesem Referat dargestellten Sachverhalte sind unzureichend. Besonders der Cannabis-Teil hat mich enttäuscht. Die Geschichte mit der Einstiegsdroge und dem Flashback ist für mich aus eigenen Erfahrungen völliger mumpitz.Zu diesem Thema empfehle ich die Seite: Auch Seehofer weiß das Haschisch nicht süchtig macht.Hier werden Ergebnisse aus einer neuen Wissenschaftlichen Studie unter die Lupe genohmen. Hier kann sich jeder Aufgrund von Fakten selbst seine Meinung bilden

  • Gast am 13.6.2001

    Lustig.

    Der Autor dieses Referates hatte noch nie kontakt mit Drogen, denn wen der Autor dieses Referates schon mal kontakt gehabt hätte, wüßte er das alles was er über die Wirkung von Marihuana oder Dope schreibt scheiße ist. Den Scheiß den du hier verzapfst, woher hast du den??? 50 % dessen was hier steht ist einfach gelogen oder basiert auf Vermutungen...

Blick ins Buch
Titel: Drogen (illegale)



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden