Die Sepharden im Osmanischen Reich

Die Frage der Toleranz


Seminararbeit, 2014

11 Seiten


Leseprobe

Inhalt

Einleitung

Saloniki

Shabbetay Tsevi und der Messianismus

Das Phänomen der Dönme
Der Zweck der Konversion

Die Konfessionalisierung

Schlusswort

Bibliographie

Einleitung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit den spanischen Juden, den Sepharden, im Osmanischen Reich; vornehmlich will ich mich dabei auf die Döhnme und dem sog. Messianismus konzentrieren. Räumlich bewege ich mir hierbei im Bereich Europas, der unter osmanischer Herrschaft stand, mit besonderem Fokus auf Saloniki. Zeitlich wird diese Arbeit das 17. Jahrhundert umfassen. Hierbei will ich folgende Frage beantworten:

Wie war es um die Toleranz der Osmanen gegenüber den Sepharden bestellt und war das Leben weniger beschwerlich als in anderen europäischen Reichen.

Um der Frage der Toleranz nachzugehen werde ich v.a. das Phänomen der Döhnme – Juden, die zum Islam konvertiert waren – untersuchen. Welchen Einfluss der Messianismus darauf hatte und ob dieser in der Geschichte Europas einzigartig war, soll ebenfalls beleuchtet werden. Zuerst will ich mich aber der Stadt Saloniki widmen und ihre Besonderheit hervorheben. Dabei soll auch auf die Frage der osmanischen Toleranz eingegangen werden.

Diese Arbeit verwendet die Methode der Hermeneutik und bezieht auch neuere Forschungsliteratur mit ein. Es soll insbesondere jene weit verbreitete Ansicht widerlegt werden, dass das osmanische Reich gegenüber Juden und Jüdinnen toleranter war als die christlichen Monarchien Europas.

Diese Arbeit liefert daher einen sozialhistorischen Blickwinkel auf das Leben der Sepharden im osmanischen Reich.

In einem ersten Schritt widmet sich die Arbeit dem Ort Saloniki, dem wiohl wichtigsten Siedlungsort der Sepharden. Einen Hauptteil der Arbeit werden die Kapitel über den sog. „Messianismus und den Konvertiten (Dönme) widmen, da diese zentrale Elemente zur Beantwortung der Forschungsfrage darstellen.

Die Sepharden stellen eine der 2 Hauptströmungen im Judentum dar, eine nähere historische und theologische Betrachtung ist allerdings in dieser Arbeit nicht vorgesehen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Sepharden eigene kulturelle und religiöse Merkmale entwickelten und sich insbesondere sprachlich von anderen Strömungen im Judentum unterscheiden. Ebenso kann von einer eigenen „Diaspora“ gesprochen werden, da die Sepharden aus Spanien vertrieben wurden und sich daraufhin in Europa (u.a. den Niederlanden) zerstreuten. So siedelten sie sich in Griechenland (Saloniki) und in weiterer Folge auch im osmanischen Reich an. Einer der berühmtesten Mitglieder des sephardischen Judentums war der niederländische Philosoph Baruch de Spinoza.

Saloniki

Da die Stadt Thessaloniki eine besondere Stellung im osmanischen Reich innehatte, möchte ich sie hier näher beleuchten.

Besonders viele Sepharden siedelten sich in der zerstörten Stadt Saloniki an und errichteten hier eine neue Metropole – Saloniki wird daher als „Jerusalem des Balkans“ bezeichnet.1 Die Sepharden genossen hier als Anhänger einer Buchreligion (als sog. Dhimmis) zwar religiöse Freiheit und ein gewisses Maß an Schutz, sie waren den Muslimen – v.a. vor Gericht – aber nicht gleichgestellt.2 Die Stadt erhielt sogar eine gewisse Selbstständigkeit von der osmanischen Regierung – u.a. hatten sie eine eigene Gerichtsbarkeit.3 Dies war möglich aufgrund des sog. Millet System, dass es ethnischen Minderheiten erlaubte, eine Gemeinschaft innerhalb des osmanischen Reichs zu schaffen, mit einem gewissen Maß an Autonomie.4 So kam es auch, dass die Geschäfte am Sabbat geschlossen waren.5 Die große Besonderheit Salonikis war allerdings, dass Die Sepharden hier – im Gegenteil zu anderen Regionen im Reich – keine Minderheiten waren, sondern die Mehrheit der Bevölkerung stellten.6 Hier kann in gewisser Weise von einem jüdischen Stadtstaat mit teilweiser Unabhängigkeit innerhalb des osmanischen Reichs gesprochen werden. So waren sie hier vor Pogromen sicher, die im Mittelalter immer wieder zu schrecklichen Verfolgungen in Europa führten.7 In Saloniki hatten sie keine Verfolgung zu befürchten – der Sultan respektierte sie gar als wirtschaftliche Elite.8 So wurde das osmanische Reich von Zeitgenossen als ein Land gepriesen, in dem man das Judentum vollkommen frei ausüben kann und auch ansonsten Freiheiten genießt.9 Ob das osmanische Reich wirklich so Tolerant war oder ob es im Kontext zu den Judenpogromen im restlichen Europa nur so erschien, will ich später anhand der Dönme noch genauer untersuchen. Aber die besondere Stellung der Stadt Saloniki lässt die Politik der Osmanen (oder zumindest der der Regierung) gegenüber den Juden als positiv erscheinen.

Die Stadt war bis zum 20. Jahrhundert in jüdischer Hand (über 50% der Bevölkerung waren Juden).10 Die jüdische Gemeinde überdauerte mehrere Krisen – auch den ökonomischen Niedergang der Stadt im 17. und 18. Jahrhundert.11 Als eine weitere Krise kann die Ankunft des aus Izmir vertriebenen falschen Messias Shabbetay Tsevi im Jahr 1656 gesehen werden.12 Seine Lehren zogen auch hier viele Jünger an, bis ihn der rabbinische Rat schließlich verbannte, da er eine erotische Hochzeit mit der Tora vollzog.13 Aber der Person des Tsevi werde ich mich später noch ausführlicher widmen. Erst mit dem Zerfall des osmanischen Reiches und die Übernahme Salonikis durch Griechenland ließ Anteil der jüdischen Bevölkerung sinken.14 Ob dies an der Intoleranz der Griechen gegenüber den Sepharden zu Verschulden war, sei dahingestellt. Was gesagt werden kann ist, dass Saloniki von den Sepharden geprägt worden ist – sowohl kulturell als auch wirtschaftlich. Damit ist ebenfalls zu sehen, dass sie einen positiven Effekt auf das osmanische Reich hatten. Die anderen jüdischen Gemeinden betrachteten die Sepharden aber als ignorant und konservativ.15

Es ist allerdings nie zu einer Mischung der sephardischen und osmanischen Bevölkerung gekommen.16 Allerdings gab es auch einige Sepharden, die zum Islam konvertierten (sog. Dönme).17 Denn obwohl es eine Toleranz von Seiten der Osmanen gab, so hatten Muslime doch mehr Rechte. Auch einige Krisen, wie der wirtschaftliche Rückgang des Reiches, überlebte die jüdische Gemeinde von Saloniki mehr oder weniger unbeschadet.18

Shabbetay Tsevi und der Messianismus

Shabbetay Tsevi (auch: Schabbtai Zvi) wurde 1626 in Izmir geboren.19 Tsevi studierte die mystische Lehre der Kabbalah und war ein eher unsteter Charakter; so empfand er sowohl Erleuchtung als auch Angst und Melancholie und behauptete, Stimmen zu hören.20 Sein eigenartiges Verhalten führte dazu, dass er mehrmals aus der jüdischen Gemeinde verbannt wurde (so verstieß er mehrmals gegen jüdische Gebote).21 Tsevi gilt als Begründer einer messianischen Strömung innerhalb des Sephardentums und predigte den baldigen Weltuntergang, sowie die Ankunft des Messias – ab 1648 verkündete er schließlich, er sei der erwartete Messias.22 Ein solcher Messianismus ist allerdings nur in Zeiten der Krisen wirklich erfolgreich; wenn sich die Menschen nach der Erlösung von ihrem Leid sehnen. Es ist daher anzunehmen, dass sich das Sephardentum zu dieser Zeit in einer Krise befunden haben muss; anders ist der Erfolg des Tsevi kaum zu erklären. Denn er versammelte eine beachtliche Schar von Anhängern um sich.23 Und tatsächlich verschlechterte sich die Situation der Sepharden im osmanischen Reich.24 Und so war es dieses Verlangen nach dem Messias der Hauptgrund für Tsevis Erfolg. Seine Jünger kümmerten sich nicht länger um geschäftliche Angelegenheiten, da in ihren Augen das Weltenende kurz bevorstand.25 Dies mag nicht wirklich zur Verbesserung der Situation der Juden beigetragen haben. Auch bei der osmanischen Elite wird dieser Messianismus nicht positiv aufgenommen worden sein. Schließlich trugen ihre Anhänger nichts mehr zum wirtschaftlichen Leben bei und verbreiteten gleichzeitig Angst vor dem Weltuntergang. Ebenfalls kann davon ausgegangen werden, dass sich Tsevi und seine Jünger nicht mehr der bestehenden Ordnung unterworfen haben – dies war nach ihrer Ansicht schließlich nicht mehr notwendig. Daher fürchtete die osmanische Elite eine Rebellion.26 Shabbetay Tsevi wurde gefangen genommen und konvertierte unter Androhung der Todesstrafe zum Islam.27 Der Sultan wollte damit wohl die wachsende Unruhe in seinem Reich beenden. Ebenfalls mag er gehofft haben, dass die Sepharden Tsevis Beispiel folgen und ebenfalls zum Islam konvertieren würden – und tatsächlich konvertierten einige seiner Anhänger, Dönme genannt.28 Die Hoffnung des Sultans, die Juden würden zum Islam konvertieren, veranschaulicht, wie der jüdische Glauben von Seiten der Osmanen gesehen wurde – nämlich nicht als gleichwertig. Von einer Toleranz kann also nicht wirklich gesprochen werden.

Das Phänomen der Dönme

Nun möchte ich mich den bereits erwähnten dönme – Juden, die zum Islam konvertiert sind - näher widmen. Besonders die Frage, aus welchen Gründen einige Sepharden zum Islam konvertiert sind, soll hier beantwortet werden. Zuerst sei darauf hinzuweisen, dass das Judentum als eine der sog. Buchreligionen eher geduldet wurde als andere Religionen.29 Dennoch wurde das Judentum vom Islam als „minderwertige“ Religion betrachtet – die Sepharden waren gar unbeliebter als das Christentum.30. So konnten Juden keine „Ehre“ im islamischen Sinne erwerben, sondern nur in ihrer eigen jüdischen Gemeinschaft; islamische „Ehre“ konnte nur von Muslimen erworben werden.31 Daraus lässt sich folgern, dass die Sepharden als unehrenhafte Menschen angesehen wurden.

Allerdings waren die dönme keine respektierten Mitglieder der islamischen Gemeinschaft. Dies kann allein schon aus der Wortbedeutung abgeleitet werden – dönme bedeutet auf Deutsch nämlich so viel wie „Wendehälse“.32 Dabei war es so, dass die Dönme offiziell dem Islam angehörten, heimlich aber weiterhin das Judentum praktizierten – sie wurden als eine Art Sekte angesehen.33 Damit ist auszuschließen, dass die Sepharden allein freiwillig konvertierten, sondern sich dadurch Vorteile im osmanischen Reich erhofften. Unter diesen Umständen kann die soziale Stellung der Sepharden im osmanischen Reich nicht unbedingt positiv gewesen sein. Natürlich darf nicht vergessen werden, dass einige einfach dem Beispiel des Shabbetay Tsevi folgten, folglich also wirklich aus Überzeugung konvertierten.34 Ob das Motiv der Angst einfluss darauf hatte, wie Tsevi vor die Wahl zwischen Tod und Konversion gestellt zu werden, sei dahingestellt.

Der Zweck der Konversion

Kurz zur rechtlichen Situation: Anders als im muslimischen Recht, dass das Konvertieren von Muslimen zu einem anderen Glauben per Todesstrafe verbietet, war es Juden nach jüdischem Recht erlaubt, zu konvertieren – ob es gern gesehen wurde, ist eine andere Frage.35 Rechtlich gesehen gab es damit keine Schwierigkeiten für Sepharden, zum Islam zu konvertieren.

Das Mittel der Konversion stellt einen interessanten Aspekt da. Diejenigen, die aus Überzeugung dem Vorbild Tsevis folgten, seien hier einmal ausgenommen. Wobei auch diese Dönme nicht überzeugte Muslime waren, schließlich praktizierten sie das Judentum weiterhin.36 Wenn nun also nicht aufgrund des Glaubens bzw. einer neuen Erkenntnis konvertiert wird, warum dann? Wie bereits erwähnt, hatten die Juden als dhimmis gewisse Rechte, aber nach der Scharia galten vollkommene zivile und politische Rechte nur für Muslime.37 Sie wurden nicht gezwungen, zum Islam zu konvertieren – dies galt nur für die nicht-Buchreligionen, deren Anhänger vor die Wahl gestellt wurden, ob sie konvertieren oder Hingerichtet werden.38 Daher stellt die erzwungene Konversion von Tsevi ein Paradoxon dar; denn als dhimma hätte er religiöse Freiheiten genießen müssen. Der Sultan behandelte ihn allerdings wie einen Anhänger einer nicht-Buchreligion – der Sultan verstieß eigentlich gegen islamisches Recht. Möglicherweise sah er ihn nicht mehr als Mitglied deiner Buchreligion; wahrscheinlicher aber endete die Toleranz gegenüber den Juden dort, wo der Sultan die Interessen des Reichs in Gefahr sah. Andererseits legte der Sultan den Messianismus vielleicht so aus, dass dadurch die überlegene Stellung der Muslime nicht mehr anerkannt wurde; und dazu waren die dhimmis verpflichtet.39

Als Dhimmis waren die Sepharden verpflichtet, eine besondere (teilweise sehr hohe) Steuer zahlen.40 Dies war v.a. in den Zeiten von Krisen sehr belastend. Dies ist möglicherweise einer der Gründe, um zum Islam zu konvertieren, denn dadurch wurde man von dieser Steuer befreit.

Ebenfalls waren Juden gezwungen, spezielle Kleidung zu tragen, damit sie als Dhimmis erkannt werden konnten.41 So waren sie durch die scharia geschützt, aber dennoch Anfeindungen ausgesetzt.42 Von einem angenehmen Leben kann daher nicht wirklich ausgegangen werden. Das islamische Recht bzw. die Regierung versprachen zwar Toleranz, aber der Alltag sah wohl anders aus. Ebenso wurden in Zeiten der Krise von Seiten der Regierung erst den Muslimen geholfen, erst dann den anderen Minderheiten.43 In besonders schweren Zeiten könnte dies ebenfalls ein Grund gewesen sein, um zum Islam zu konvertieren.

[...]


1 Vgl. Bossong, Die Sepharden, 92f.

2 Vgl. Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 40.

3 Vgl. Bossong, Die Sepharden, 93.

4 Vgl. Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 43

5 Vgl. Bossong, Die Sepharden, 93

6 Vgl. auch Konrad Clewind und Oliver Jens Schmitt, Geschichte Südosteuropas, 274.

7 Vgl. Eberhard Büssem, Arbeitsbuch Geschichte, Mittelalter (3. Bis 16. Jahrhundert), A. Francke Verlag (Tübingen und Basel, 2003)

8 Vgl. auch Bossong, Die Sepharden, 92f

9 Vgl. auch Matthias B. Lehmann, Introduction: Jewish Life and Letters in the Ottoman Empire, In: Jewish Studies Quarterly, 17. Auflage (2010), S. 1 – 3, hier: s. 1

10 Vgl. Bossong, Die Sepharden, 94

11 Vgl. auch Schmitt, Geschichte Südosteuropas, 275.

12 Vgl. Bossong, Die Sepharden, 94.

13 Vgl. Bossong, Die Sepharden, 95.

14 Vgl. Bossong, Die Sepharden, 94

15 Vgl. auch Matthias B. Lehmann, A Livornese „Port Jew“ and the Sephardim oft he Ottoman Empire, In: Jewish Social Studies (51-76), 11. Auflage (2005), 51f

16 Vgl. auch Bossong, Die Sepharden, 93

17 Vgl. Bossong, Die Sepharden, 96.

18 Vgl. auch Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 70.

19 Vgl. auch Bossong, Die Sepharden, 94.

20 Vgl. auch Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 63f

21 Vgl. auch Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 64.

22 Vgl. auch Bossong, Die Sepharden, 94.

23 Vgl. auch Bossong, Die Sepharden, 95.

24 Vgl. Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 62.

25 Vgl. Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 65.

26 Vgl. Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 66.

27 Vgl. Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 66.

28 Vgl. Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 66f

29 Vgl. auch Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality: The Inner Life of Jews oft he Ottoman Empire, Jewish Lights Publishing, Vermont (2006) 38.

30 Vgl. auch Angel, Foundations of Sephardic Spirituality: The Inner Life of Jews oft he Ottoman Empire, 42.

31 Vgl. Yaron Ben-Naeh, Honor and ist meaning among ottoman jews, In: Jewish Social Studies (19-50), 11. Auflage(2005), 22.

32 Vgl. Bossong, Die Sepharden, 96.

33 Vgl. Bossong, Die Sepharden, 96.

34 Vgl. auch Bossong, Die Sepharden, 96.

35 Vgl. Bat-Zion Eraqi Klorman, Muslim Society as an Alternative: Jews Converting to Islam, In. Jewish Social Studies, 14. Ausgabe (2007) 89 – 118, hier: S. 90.

36 Vgl. Bossong, Die Sepharden, 96.

37 Vgl. Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 40.

38 Vgl. Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 40.

39 Vgl. auch Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 40.

40 Vgl. Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 40.

41 Vgl. Bat-Zion Eraqi Klorman, Muslim Society as an Alternative: Jews Converting to Islam, In. Jewish Social Studies, 14. Ausgabe (2007) 89 – 118, hier: S. 92.

42 Vgl. auch Marc D. Angel, Foundations of Sephardic Spirituality, 42.

43 Vgl. auch Bat-Zion Eraqi Klorman, Muslim Society as an Alternative: Jews Converting to Islam, In. Jewish Social Studies, 14. Ausgabe (2007) 89 – 118, hier: S. 94.

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten

Details

Titel
Die Sepharden im Osmanischen Reich
Untertitel
Die Frage der Toleranz
Hochschule
Universität Wien
Autor
Jahr
2014
Seiten
11
Katalognummer
V1004248
ISBN (eBook)
9783346384294
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sepharden, Judentum, Osmanisches Reich, Religion, Religionsgeschichte
Arbeit zitieren
Gregor Reigner (Autor:in), 2014, Die Sepharden im Osmanischen Reich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1004248

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