Krisenjahr 1923


Referat / Aufsatz (Schule), 2000

10 Seiten, Note: 13 Punkte


Leseprobe


Gliederung:

1.Definition Krise

2.Ruhrkrise
2.1.Ruhrkampf
2.2.Passiver Widerstand

3.Inflation
3.1.Auswirkungen der Inflation
3.2.Stabilisierung der Währung
3.3.Konsequenzen

4.Angriffe von links
4.1.Generalstreik im Ruhrgebiet
4.2.Separatistische Bewegungen
4.3.Hamburger Aufstand
4.4.Aufstände in Sachsen und Thüringen

5.Angriffe von rechts
5.1.Lage in Bayern
5.2.Hitler-Ludendorff-Putsch

6.Quellen

1.Definition Krise:

- Griech. · Rückgang einer Konjunktur (Situation einer Volkswirtschaft, günstige Wirtschaftsentwicklung)

2.Ruhrkrise:

2.1.Ruhrkampf:

- Nach 1.Weltkrieg _ Dt. verpflichtet Reparationen an Siegermächte zu zahlen
- Frankr. nahm am 11.01.1923 einen Zahlungsrückstand zum Anlass, um mit belg. Truppen im Ruhrgebiet einzumarschieren
- _ Ruhrgebiet _ Industriezentrum
- damit sollte Erfüllung dt. Verpflichtungen erzwungen werden
- Ruhrbesetzung dient Fr. zur Zufriedenstellen d. milit. Sicherheitsbedürfnisses (_ verstärkt durch gescheiterte Bündn.-verträge mit Amerika _ Engl.)
- Tiefgreifende wirtschaftl. Gründe _ durch Besetzung d. R.-gebiets sollte engerer Verbund d. Erzvorkommen in Lothringen mit d. Kohle an d. Ruhr eingeleitet werden _ zur Festigung d. franz. Schwerind.
- Ingenieurkommission: Kontrolle d. Einhaltung d. festgelegten Lieferungen
- Brit. Regierung distanz. sich v. d. Maßnahmen
- Reichsreg. protestierte gegen Vorgaben · stellte Reparationslieferungen ein

2.2. Passiver Widerstand:

- Am 13.01.1923 Anweisung an Bevölkerung zum passiven Widerstand unter d. derzeitigen Reichskanzler Wilhelm Cuno

- _Beamten keine Anordnungen v. Besatzungsmächten befolgen _Arbeiter stellten Arbeit ein

_Eisenbahner _ Hafenarbeiter stellten Transporte nach Fr. _ Bel. ein

- Reaktion d. Besatzungsmächte :

- _Einziehung v. Steuern _ Zöllen

_Inhaftierung _ Ausweisung v. sich widersetzenden Beamten, Unternehmern, Arbeiterführern

_Ausgangssperren zw. 7.00 abends und 7.00 morgens

_Verschärfung d. Belagerungszustandes, um Widerstand d. Banken

zu brechen

_Ausweisung dt. Eisenbahner- _ Postbeamter aus Ruhrgebiet _Liefersperren

- Ruhrbevölkerung mußte unterstützt werden

- Einnahmen aus Industriegebieten fehlten

- notwendiges Geld konnte nur durch eine Vermehrung d. Geldmenge beschafft werden

- Wert d. Mark sank bis ins Tiefste

- Ruhrkampf nicht mehr finanzierbar _ Streikende konnten nicht mehr bezahlt werden

- Es gab auch einige dt. nat. Fanatiker, die Schienen _ Brücken sprengten, die Angriffe auf franz. Soldaten ausübten

- franz. Kriegsgerichte verhängten Zuchthausstrafen _ Todesurteile

- Kampf beider Seiten forderte 140 Tote

- Im Sommer 1923 Lage bedrohlichen Höhepunkt

- Hunger, Elend, Angst d. Menschen (im Ruhrgebiet), 20 Mio. Arbeits- lose

- Gesamtschaden d. Volkswirtschaft bedenkliche Ausmaße

- Am 13.08. 1923 Gustav Stresemann neuer Reichskanzler (kann sich auf parlamentarische Mehrheit stützen)

- Stresemann will Abbruch des Widerstandes

- Im Herbst drohte Reich auseinanderzufallen

- Am 26.06.1923 Abbruch des pass. Widerstandes unter Verordnung Stresemanns

- Wegen Inflation wollte S. Kurswechsel

3.Inflation:

- _ Geldentwertung, dazu kann es kommen, wenn in einer Volkswirtschaft die

kaufkraftmäßige Nachfrage das Angebot an Gütern _ Dienstleistungen übersteigt

- dabei umlaufende Geldmenge übermäßig erhöht, somit steigen d. Preise _ Kaufkraft

d. Geldes sinkt

3.1.Auswirkungen der Inflation:

- 2 Seiten: Gewinner _ Verlierer

- Gewinner:_.Unternehmer d. verarbeitenden dt. Industrie

-·konnten durch sinkende Reallöhne, ihre Waren zu niedrigen

Preisen auf Weltmarkt anbieten _ mit Gewinn ausländ. Werte erstehen

-billige Arbeitskräfte

-Bewahrung vor steuerlichen Belastungen ·Ausbau d. Anlagen möglich

_.verschuldete Sachwertbesitzer (Landwirte)

- Gelegenheit Schulden mit wertlosem Geld abzuzahlen _.dt. Reich

- durch inflationäre Politik wurde es ebenfalls Schulden aus Kriegsanleihen bei Bürgern leicht los

_. Spekulanten

- ·bekanntester Hugo Stinnes: kaufte sich mit Bankkrediten, die sich rasch in nichts auflösten, einen riesigen Konzern auf ·wollten, dass Regierung nichts gegen Inflation unternimmt ·· Inflation als ,,eine der größten Räubereien der Weltgeschichte" bezeichnet (Arthur Rosenberg)

- Verlierer:1.Arbeitnehmer

-Reallohn sank immer mehr ab _ Preise stiegen, somit Ver- hältnisse zw. Arbeitsdauer _ Kaufpreis unvorstellbar (Bsp. Für 1 Pfund Butter mußte Facharbeiter 2 Tage arbeiten)

2.Mittelstand _ Rentner

- Rücklagen, in Form v. Sparguthaben, Hypotheken _ Kriegsanleihen gingen verloren

- 23.02.1923 Notgesetz gegen Spekulanten, Schleichhandel, Verletzung d. Ein- und Ausfuhrverbote, gegen Verstöße v. Preisbestimmungen
- Wucher härter bestraft,
- dem Reichstag obliegt d. Kontrolle d. Regierungsmaßnahmen
- dt. Bevölkerung leidet an Lebensmittelmangel
- Anzahl d. Fürsorgeempfänger stieg
- Am 06.06.23 in Leipzig zu Teuerungsunruhen
- wegen höheren Preisen _ niedrigen Löhnen Bereitschaft d. Bevölkerung zur Radikalisierung

3.2.Stabilisierung der Währung:

- Ziel Stresemanns: 1.Beendung d. Ruhrkampfes

2.Stabilisierung d. Währung

- _Zusammenhang: passiver Widerstand beschleunigte Inflation, also mußte zur Stabilisierung Widerstand aufgegeben werden

- 26.09.23 Abbruch d. Widerstandes

- am 13.10 1923 Ermächtigungsgesetz, in dem d. Reichstag die Regierung ermächtigt wirtschaftl. Gesetze zu erlassen, ohne Zustimmung d. Reichstages

- Stresemann gab Verordnung zu Währungsreform

- · am 15.10.23 Einführung d. Rentenmark (Hjalmar Schacht _Gründer), als Zwischenwährung

- dt. Reich belastete zur Deckung d. Rentenmark: Grundbesitz, Handel _ Industrie mit verzinslicher Grundschuld v. 3,2 Mrd. Mark d. neuen Währung

- R.-mark gab davon 2,4 Mrd. in Geld aus

- 1.Hälfte an Regierung für Staatsausgaben

2.Hälfte an Banken _ gaben Geld an Wirtsch. Weiter

- Kursverhältnis zur alten Papiermark: 1R.-mark _ 1 Billion Papiermark · Mit Ausgabe d. R.-mark : Stoppen d. Papiergeldpresse

3.3.Konsequenzen:

- Regierung hielt an Einschränkung d. Geldmenge fest (Deflationspolitik)

- _ neue Steuern

_ rigorose Sparmaßnahmen

- Geld sehr knapp

- Lebensstandard niedrig

- keine Geldentwertung mehr

- Normalisierung d. Wirtschaftslebens · 1924 allg. wirtsch, Verbesserung

- Stresemann kein Kanzler mehr (Nov. 1923), nur noch Amt als Außenminister · Bezeichnung: ,,Wunder der Rentenmark"

4.Angriffe von links:

- Extrem linken lehnten demokr. - parlament. Ordnung d. W.R. ab

- Verweigerten Zusammenarbeit im Reichstag _ nahmen jeden günstigen Moment war, den Umsturz zu versuchen

- Versuchten Empörung über Kapp - Putsch, in der Arbeiterschaft, für ihre Zwecke auszunutzen

4.1. Generalstreik:

- August 1923
- Regierung Cuno wird durch Generalstreik gestürzt
- 13.08.23 neue Regierung Stresemann

4.2.Separatistische Bewegungen:

- Ziel: Rhein. Republik
- Unter Führung von Joseph Smeets wollten sie Rhein. Republik
- klappte nicht
- Wachsender Zulauf
- Bewaffnet
- Separatisten: Rhein. Volksvereinigung unter Hans Dorten
- Am 21.10.23 Ausrufung einer autonomen rhein. Republik
- Am 23.10.23 prov. Regierung
- Scheitert an Widerstand d. Bev.

4.3.Hamburger Aufstand:

- Am 25.10.23
- Höhepunkt d. revolutionären Kämpfe von 1923
- Führung: Ernst Thälmann
- Kommun. Aufstand
- 300 Arbeiter gegen 20fache Übermacht d. glänzend organisierten _ bewaffneten Truppen d. Bourgeoisie
- scheiterte, weil er isoliert blieb _ nicht im ganzen Reich unverzüglich unterstützt wurde
- Wegweiser d. Arbeiterklasse
- Niederlage innerhalb v. 3 Tagen
- Zitat Ernst Thälmanns :"300 Mann standen im Schnell- und Trommelfeuer von 6000 Söldnern der Polizei, Reichswehr und der Marine. Sie standen 3 Tage und 3 Nächte. Sie griffen an, sie fielen, sie wichen zurück, aber sie ergaben sich nicht. Sie retteten die Ehre der Kommunistischen Partei Deutschlands."
- 23.11.23 KPD Verbot bis 1.März 24 _ heftige Meinungsverschiedenheiten über Kurs d. Partei

4.4.Aufstände in Sachsen und Thüringen:

- im Okt. 23 Bildung v. Koalitionsregierungen in beiden Ländern mit d. SPD
- KPD _ SPD, um Chancen auf erneuten Umsturzversuch zu erhöhen
- verfügten über proletarische Hundertschaften
- Befehl v. Reichsreg. diese Hundertschaften aufzulösen
- weigerten sich
- Befürchtung einer Kommun. Regierung _ eines Aufstandes
- Daraufhin benutzte Reichspräsident Art. 48 _ lässt Reichswehr einmarschieren
- Besetzung d. meisten Städte durch Reichswehr
- In beiden Ländern mußten kommun. Minister d. Regierung verlassen
- Zerschlag d. Hundertschaften durch Reichswehr
- Durchsuchung d. Passanten
- Auflösung der Koalitionsregierungen
- Damit war ,,Deutscher Oktober" niedergeschlagen
- Marxistische Rev. fand nicht statt

5.Angriffe von rechts:

5.1.Lage in Bayern:

- Regierungen, die Rechtsradikalismus tolerierten

- 28.02.23 Schlägerei im bay. Landtag · kommun. Abgeordneter bezichtigt bay. Volkspartei des Hochverrats

- 26.04.23 handgreifl. Auseinandersetzung v. Anhängern d. SPD/KPD _ NSDAP in München

- A. Hitler zw. 1920-1923 steigende Mitgliederzahl für seine Nationalsozial. Dt. Arbeiterpartei (NSDAP) (Leiter d. NSDAP)

- Hitler schaffte paramilitärische Verbund · Sturmabteilung (SA)

- Da Reichsreg. Ruhrkampf abbrach · verhängte bay. Reg. im Sept. 23 aus Protest gegen Beendigung Ausnahmezustand über Bayern _ übertrug d. Regierungspräs. v. Oberbay. Gustav Ritter von Kahr als Generalstaatskommissar die Regierungsgewalt mit diktatorischen Vollmachten

- Kahr wollte in Bay. Monarchie einführen _ eventuell Land vom Reich abtrennen · wollten Hitler als Mobilisierer der Massen

- Reichspräs. Ebert verrief am 27.09.23 Ausnahmezustand über Reich _ übertrug d. Reichswehrminister d. vollziehende Macht (Exekutive)

- Auf d. rechtl. Basis wollte Ebert Parteizeitung d. NSDAP d. "Völkischen Beobachter" verbieten lassen, da Reichsreg. darin beleidigt wurde

- Reichswehrkommandeur v. Bay. von Lossow befolgte Befehl nicht, sondern unterstützte Gustav v. Kahr

- · Reichsreg. enthob Lossow seines Amtes

- · Kahr setzte ihn wieder ein _ vereidigt die in Bay. stehenden Einheiten d. Reichswehr auf die bay. Staatsregierung

- · bedeutete Meuterei u. Hochverrat

- gleichzeitig in München Diskussionen über Umsturzpläne _ man sprach vom ,,Marsch nach Berlin"

- daraufhin beauftragt Ebert den Chef d. Heeresleitung d. Reichswehr, General von Seeckt, d. Reichswehr einzusetzen _ weigerte sich aber, zeigte Nachsicht für Kahrs Verhalten

- Seeckt erwägte selbst Staatsstreich

5.2. Hitler-Ludendorff-Putsch:

- Ziel: die v. ihm verhaßte Reg. zu stürzen

- Nach Vorbild Mussolinis ,,Marsch auf Rom", wollte er ,,Marsch auf Berlin" inszenieren

- H. glaubte Lossow _ Kahr in d. verworrenen Situation für sich gewinnen zu können · Gelang ihm nicht _ wollte sie mit Putsch überfallen

- Am Abend d. 08.11.23 Rede v. Kahr im Münchener Bürgerbräu Keller vor rechtsgerichteten bay. Politikern gegen d. Marxismus

- H. zog alle SA Verbände in d. Umgebung d. Versammlungslokals zusammen _ ließ Saal abriegeln

- In Begleitung einer Maschinengewehrtruppe in Saal, drang zur Bühne vor

- Verschaffte sich durch Schuß zur Decke Gehör _ verkündete Auftakt d. ,,Nationalen

Revolution" : Zitat: "Die nationale Revolution ist ausgebrochen! Der Saal ist umstellt, niemand verl äß t das Lokal!"

- H. drängte unter Androhung v. Waffengewalt, Kahr _ Lossow in Nebenraum _ übertrug ihnen Ämter, die sie nach Putsch einnehmen sollten · Ludendorff überredete sie zur Unterstützung · willigten zunächst ein · Zurück im Saal stellte H. seine neue Reichsregierung vor _ ,,provisorische dt. National - Regierung"

- Erklärte Reg. in Bay. _ Berlin für abgesetzt

- Als Kahr, Lossow _ Landespolizei Oberst von Seißer aus Raum raus, sagten sie sich

v. H. los _ erklärten erpreßt worden zu sein

- Alarmierten Reichswehr, Landespolizei

- · Gründe: _Enttäuschung über eigenmächtiges Vorrücken H., das ihre eigenen Pläne zur Restauration einer Monarchie zunichte Machte

_General Seeckt vollziehende Gewalt · Chance auf Diktatur Kahrs gesunken

- H. erfuhr davon _ wollte mit Ludendorff d. Volk durch öffentl. Demo in München auf seine Seite ziehen

- Ludendorff vertraute auf seine Autorität als Held d. Weltkrieges, ihm werde die Reichswehr schon unterstützen

- Am 09.11.23 Demonstrationszug (2000 Leute, Nationalsoz. _ Mitglieder d. Kampfbundes) unter Führung H. _ Ludendorffs

- Demo-zug zum Teil bewaffnet

- Vor Feldherrnhalle brachte Landespolizei d. Kolonne durch Gewehrfeuer zum stehen · Fluchtartige Zerstreuung d. Demonstranten

- Verwundete _ Tote blieben zurück

- ,,Nationale Revolution" damit aufgelöst

- nur Ludendorff ging weiter, lies sich an Ort _ Stelle verhaften · H. ergriff Flucht

- Wurde 2 Tage später in Landhaus vor München aufgespürt _ verhaftet

- Bekam eigentlich 5 Jahre Haft in Landsberg, wurde bereits nach 1/2 Jahr freigelassen · H. zog Lehre: Zitat :"Wenn ich meine Tätigkeit wieder aufnehme, werde ich eine neue Politik einschlagen müssen. Statt die Macht durch Waffengewalt zu erringen, werden wir zum Ä rger der Zentrumsleute und der Marxisten unsere Nase in den

Reichstag stecken. Wenn es auch länger dauert, sie zuüberstimmen als sie zu

erschie ß en, so wird uns schlie ß lich ihre eigene Verfassung den Erfolg garantieren. Jeder legale Vorgang ist langsam... früher oder später aber werden wir die Mehrheit haben- und damit Deutschland."

- Ludendorff freigesprochen

- Folgen: _ nation. - konservativen Kreise distanzieren sich v. Nationalsoz. Hitler · Entlastung für W.R. innenpolitisch (nicht mehr durch Umsturzver- suche einer geschlossen nationalen Front gefährdet)

_ Reg. Stresemann zurückgetreten · Sozialdemok. entzogen Vertrauen wegen d. Ereignisse in Bay., Sachs., Thür.

_ H. nutzte folgenden Hochverratsprozess ungebremst zur Propaganda für d. nationalsozial. Sache

_ H. mehr Ansehen · großer Patriot, gar Nationalheld

_ 09.nov.23 zum ,,Tag der nat. Erhebung" popularisiert

_ NSDAP _ Kampfblatt (Völkische Beobachter) verboten

- Nach Freilassung organisierte H. die Partei (NSDAP) neu, war bald wieder unbeschränkter Führer

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten

Details

Titel
Krisenjahr 1923
Note
13 Punkte
Autor
Jahr
2000
Seiten
10
Katalognummer
V100440
ISBN (eBook)
9783638988667
Dateigröße
423 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Stichwortartig.
Schlagworte
Krisenjahr
Arbeit zitieren
Linda Mehnert (Autor:in), 2000, Krisenjahr 1923, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100440

Kommentare

  • Gast am 23.1.2002

    Meinung.

    Einfach Perfekt!!!

    Der Vortrag in Geschichte ist gerettet.

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Titel: Krisenjahr 1923



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