Gütesiegel als Orientierung für umweltbewussten Lebensmittelkonsum


Facharbeit (Schule), 2021

25 Seiten

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Umweltbewusster Lebensmittelkonsum

3. Gütesiegel
3.1 Definition von Gütesiegel
3.2 Funktion von Gütesiegel
3.3 Anforderungen an ein Gütesiegel

4. Gütesiegel als Orientierung am Beispiel von Biosiegel
4.1 EU-Ökoverordnung
4.2 EU-Bio-Logo und deutsches Biosiegel
4.3 ökologische Anbauverbände
4.3.1 Demeter
4.3.2 Bioland
4.3.3 Naturland
4.4 Umfrage

5. Entwicklung eines Konzeptes für eine bessere Orientierung

6. Fazit

7. Anhang
7.1 Material
7.2 Quellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Gütesiegel begegnen uns fast jeden Tag. Man findet sie auf vielen unserer Lebensmittel, auf Textilien oder auch auf Kosmetikprodukten. Sie signalisieren eine bestimmte Qualität beziehungsweise Güte und sollen uns somit beim Kauf von Produkten behilflich sein. Doch wie soll man bei über 1000 Gütesiegeln in Deutschland den Überblick behalten?1 Ich habe mich gefragt, ob Gütesiegel den Zweck zur Orientierung für einen umweltbewussteren Lebensmittelkonsum erfüllen und ob die Verbraucher2 über die Bedeutung und Unterschiede der Siegel Bescheid wissen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Siegel werde ich mich explizit auf Bio-Siegel beschränken und mithilfe einer Umfrage diese Fragen beantworten. Zum Schluss werde ich ein mögliches Konzept entwickeln, dass dem Verbraucher eine bessere Orientierung ermöglichen soll.

2. Umweltbewusster Lebensmittelkonsum

Nahrung beziehungsweise Lebensmittel sind eines der wichtigsten Grundbedürfnisse, die der Mensch hat. Doch wie damit umgegangen wird, hängt von jedem Einzelnen ab. Die Art und Weise, wie eingekauft und konsumiert wird, entscheidet über die Nachhaltigkeit des Lebensmittelkonsums. Doch wie konsumiert man Lebensmittel umweltbewusst und nachhaltig?

Wer sich umweltbewusst ernährt, achtet beim Einkauf darauf, dass die Produkte ökologisch, regional, saisonal und fair produziert wurden. Des Weiteren ist es wichtig Lebensmittel wertzuschätzen und nicht unnötig wegzuschmeißen. Hinzu kommt, dass der Konsum von frischen Lebensmitteln umweltbewusster ist als zum Beispiel der Konsum von Tiefkühlware, da diese einen höheren Energieaufwand durch Herstellung und Kühlung mit sich bringt. Aber auch Fertigprodukte sind zu vermeiden, da sie ebenfalls viel Energie bei der Herstellung benötigen und zudem unnötiger Verpackungsmüll entsteht. Plastikmüll kann zusätzlich durch die Verwendung von Stoffbeuteln oder Körben beim Einkaufen reduziert werden. Allerdings benötigt der Konsument gewisse Hinweise über den Herstellungsprozess, damit er sich überhaupt umweltbewusst ernähren kann. Diese Hinweise soll er unter anderem durch verschiedene Gütesiegel bekommen.3

3.Das Gütesiegel

3.1 Definition

Es gibt zu dem Wort Gütesiegel keine einheitliche, allgemeine Definition, jedoch stammt das Wort Siegel aus dem lateinischen „sigillum“ und bedeutet in der deutschen Übersetzung unter anderem Bildchen.4 Das Wort Güte ist diesem Fall ein Synonym für Qualität.5 Gütesiegel sind dementsprechend kleine Bilder, die eine bestimmte Qualität beziehungsweise Güte signalisieren. Qualitätssiegel oder Gütezeichen sind somit Synonyme für das Wort Gütesiegel.

3.2 Funktion

Ein Gütesiegel dient dem Verbraucherschutz und soll dem Verbraucher auf den ersten Blick durch eine einfache Graphik zeigen, dass die Herstellung eines Produktes auf bestimmte Qualitätsmerkmale überprüft wurde. Diese Qualitätsmerkmale sind in den meisten Fällen Mindestanforderungen im ökologischen und/ oder sozialen Bereich, die in allen Stufen der Lieferkette, also in der Rohstoffgewinnung, in der Produktion/Verarbeitung, in der Logistik/Handel sowie im Konsum, erfüllt werden müssen. Sie basieren in der Regel auf internationalen, anerkannten Regeln zum Schutz von Menschen und der Umwelt.6 Die verschiedenen Gütesiegel setzen auf unterschiedliche Schwerpunkte, zum Beispiel ist dies bei dem Fairtrade-Siegel ein fairer Handel und Anbau der Produkte7 und beim Bioland-Siegel liegt der Schwerpunkt bei Lebensmitteln, die ökologisch hergestellt wurden.8

3.3 Anforderungen

Gütesiegel „müssen aufgrund objektiver Prüfkriterien von einer neutralen Stelle vergeben werden, die über die gesetzlichen Vorschriften hinaus Anforderungen aufstellt, die in regelmäßigen Abständen überprüft werden“ Frei erfundene Gütesiegel oder die Verwendung eines Gütesiegels ohne die Überprüfung der zu erfüllenden Anforderungen, sind demzufolge nicht erlaubt und müssen der Wettbewerbszentrale gemeldet werden. Damit soll verhindert werde, dass das Vertrauen der Kunden nicht missbraucht wird und Händler nicht wettbewerbswidrig werben.9

4. Gütesiegel als Orientierung am Beispiel von Biosiegel

In Deutschland gibt es über 100 Biosiegel bzw. Ökolabels, die eine ökologische Herstellung der Produkte garantieren.10 „Bio“ und „Öko“ sind seit 1993 gesetzlich geschützte Synonyme. Wer sein Produkt mit einem dieser Wörter bezeichnet muss sich an die Richtlinien des ökologischen Landbaus halten, die in der EU-Ökoverordnung festgelegt sind.11

Das Ziel der ökologischen Landwirtschaft ist es im Einklang mit der Natur zu wirtschaften und ist somit besonders auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Hauptbestandteil der ökologischen Landwirtschaft ist das Einhalten eines Nährstoffkreislaufs, was bedeutet, dass Bio-Betriebe möglichst selbst angebautes Futter an ihre Nutztiere verfüttern. Der organische Dünge in Form von Mist, Gülle und Jauche, der durch die Haltung von Tieren entsteht, soll dann wiederum auf die Ackernutzflächen ausgefahren werden. So entsteht ein möglichst geschlossener Betriebskreislauf (Abb. 1).12 Weitere wichtige Aspekte sind der Boden-, der Arten, der Gewässer- und der Tierschutz.13

4.1 EU-Ökoverordnung

In der EU-Ökoverordnung sind die gesetzlichen Mindestanforderungen an Bio-Betriebe geregelt. Diese europaweit geltende Basisverordnung wurde 1991 erstmals festgelegt und dessen Durchführungsvorschrift ist am 01.01.1993 in Kraft getreten. Diese Kontrollvorschrift wird stetig überarbeitet und an den aktuellen Stand von Forschung und Praxis angepasst. Am 01. Januar 2022, ein Jahr später als ursprünglich geplant, tritt ein neues Bio-Recht in Kraft, welches derzeit noch erarbeitet wird. Die derzeitige EU-Ökoverordnung (VO 834/2007), beschlossen am 28 Juni 2007, und die Durchführungsvorschrift (VO 889/2008) gelten seit dem 1. Januar 2009.14

Kontrolle

Bio zertifizierte Betriebe und Lebensmittelunternehmen werden mindestens einmal im Jahr von Biokontrolleuren vor Ort überprüft, ob sie gemäß der EU-Öko-Verordnung wirtschaften. Diese Kontrollen, die von spezialisierten privaten Öko-Kontrollstellen durchgeführt werden, müssen von staatlichen Behörden zugelassen und zusätzlich überwacht werden. Des Weiteren wird die Sicherheit durch Stichpunktkontrollen erhöht. Bei einer Kontrolle wird nicht nur das Endprodukt überprüft, sondern der ganze Herstellungsprozess. Die Kontrollen müssen ständig an den aktuellen Stand der Forschung und Praxis angepasst werden, sowie an die allgemeine Lebensmittelkontrolle.15

Allgemeines

Laut EU-Ökoverordnung ist eine Teilbetriebsumstellung möglich, d.h. dass man auf einem Betrieb parallel konventionell und ökologisch wirtschaften kann. Allerdings müssen die Daten über den konventionell bewirtschaften Teil des Betriebes den Kontrollstellen offengelegt werden und die Bio-Produkte müssen gut unterscheidbar von den konventionellen Erzeugnissen gekennzeichnet werden.16 Bei einer gleichzeitigen Umstellung, d.h. Tiere, Weiden und Futterflächen zeitgleich, muss die Umstellung binnen 24 Monate stattfinden. Bei einer nicht gleichzeitigen Umstellung gelten für die einzelnen Bereichen gesonderte Umstellzeiträume.17

Tierhaltung

Die Richtlinien der EU-Ökoverordnung sollen für eine artgerechte Tierhaltung sorgen. Je bewirtschafteten Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche dürfen maximal 14 Mastschweine, 580 Masthähnchen oder 230 Legehennen gehalten werden. Es gibt keine zusätzlichen Anforderungen an Tiertransporte für biologisch wirtschaftende Betriebe. Bei der Herkunft der Zuchttiere müssen einheimische Rassen beziehungsweise Rassen die regional angepasst sind bevorzugt werden und aus einem ökologisch wirtschaftenden Betrieb stammen. In Ausnahmefällen wie zum Beispiel, wenn zu wenig ökologisch gehaltene Tiere vorhanden sind, kann der Zukauf aus konventionellen Betrieben genehmigt werden. Vor der Vermarktung der Erzeugnisse müssen dabei die Umstellungsfristen der Tiere eingehalten werden. Die Futtermittel der Tiere müssen zu 95% aus ökologischer Herstellung stammen. Zudem müssen die Futtermittel für pflanzenfressenden Tiere zu min. 60% aus dem eigenen Betrieb stammen oder, falls dies nicht möglich ist, in Zusammenarbeit mit anderen ökologischen Betrieben aus der Region hergestellt werden. Bei Geflügel und Schweinen sind dies lediglich min. 20%. Um die Gefahr von Infektionen und anderen Krankheiten zu minimieren, können mehrere vorbeugende Maßnahmen getroffen werden. Dazu zählen beispielsweise Hygienemaßnahmen, die Wahl geeigneter Rassen oder die Verfütterung hochwertiger Futtermittel. Kommt es trotzdem zu einer tierärztlichen Behandlung eines erkrankten Tieres, müssen vorzugsweise phytotherapeutische (aus Pflanzen gewonnene) Präparate verwendet werden. Chemisch-synthetisierte allopathische Arzneimittel, Antibiotika und Hormone dürfen nur im Einzelfall vom Tierarzt verabreicht werden. Die Behandlung muss dokumentiert und das Tier gekennzeichnet werden. Tiere, die länger als ein Jahr leben, dürfen maximal dreimal im Jahr mit Antibiotika behandelt werden. Tiere, die eine kürzere Lebensdauer haben, dürfen maximal einmal in ihrem Leben mit Antibiotika behandelt werden. Wenn diese Werte überschritten werden, dürfen die Erzeugnisse nicht mehr als ökologisch vermarktet werden. Die Unterbringung der Tiere muss ihren biologischen und ethnologischen Bedürfnissen entsprechen. Es muss ein ständiger Futter- und Wasserzugang gewährleistet werden. Zudem ist es wichtig, dass in dem Stallgebäude genügend Frischluft, eine geringe Staubkonzentration, ausreichend Tageslicht, individuell an Tierart und Alter angepasste Temperatur und Luftfeuchte sowie eine niedrige Schadgaskonzentration vorhanden sind, sodass man eine Gefährdung des Tieres ausschließen kann. Des Weiteren müssen je nach Tierart Weiden und Auslaufflächen mit Schutzeinrichtung vor z.B. extremen Wetterverhältnissen vorhanden sein.18

Pflanzenbau

Pflanzen aus ökologischem Anbau müssen im echten Boden gedeihen, demnach ist es zu unterlassen Pflanzen beispielsweise in Mineralwolle oder Nährlosungen zu ziehen. Des Weiteren dürfen keine Gentechnik, chemisch-synthetische Dünge- oder Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die zugelassenen Dünge- und Pflanzenschutzmittel sind in speziellen Listen festgehalten (VO 889/2008, Anhang 1 und 2).19 Die maximale Gesamtstickstoffmenge, die auf Ackerflächen ausgebracht werden darf, ist auf 170 kg Stickstoff pro Hektar und Jahr begrenzt. Hinzu kommt, dass unter anderem bestimmte ökologisch taugliche Sorten und Fruchtfolgen vorgeschrieben werden, damit die Pflanzen möglichst gesund bleiben. Erkranken die Pflanzen trotz der vorbeugenden Maßnahmen, dürfen zur Behandlung nur ausgewählte Mittel mit naturstofflichem Charakter verwendet werden. Die Bekämpfung von Unkraut darf nicht mit chemischen Mitteln erfolgen. Möglichkeiten zur Bekämpfung können die mechanische Bodenbearbeitung oder thermische Behandlung der Unkräuter sein.20 Kupfer dient in geringen Mengen als Nährstoff für die Pflanze und ist zudem ein natürliches, gut wirkendes Pflanzenschutzmittel gegen Schadpilze. Die maximale Aufwandmenge von Kupfer ist auf 6 kg pro Hektar und Jahr begrenzt.21 Außerdem ist es besonders wichtig, dass durch die Bodenbearbeitung die Bodenstabilität und biologische Vielfalt verbessert wird, aber auch die Schäden wie z.B. Verdichtungen verhindert werden.22

4.2 EU-Bio-Logo und deutsches Biosiegel

Sowohl das EU-Bio-Logo als auch das deutsche Biosiegel stehen für die Mindestanforderung in der ökologischen Landwirtschaft, welche durch die EU-Ökoverordnung festgelegt sind. Die Voraussetzung für die Verwendung dieser Siegel ist, dass der Biobetrieb zertifiziert und regelmäßig gemäß des Bio-Rechtes kontrolliert wird. Lebende, unverarbeitete und verarbeitete Erzeugnisse aus der Landwirtschaft oder Aquakultur, die für die Verwendung als Lebens- oder Futtermittel bestimmt sind, können gemäß der EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau zertifiziert werden und somit beide Siegel tragen. Auch vegetatives Vermehrungsmaterial oder Saatgut für den Anbau können mit diesen Siegeln gekennzeichnet werden.23

Das EU-Bio-Logo

Lebens- und Futtermittel aus ökologischem Anbau können seit dem Jahr 2010 mit dem EU-Bio-Logo (Abb. 3) gekennzeichnet werden. Seit dem 1. Juli 2012 ist die Kennzeichnung mit dem Logo, dem dazugehörigen Kontrollstellencode und einer allgemeinen Herkunftsangabe der Zutaten für vorverpackte Bio-Lebensmittel sogar verpflichtend. Durch dieses einheitliche Erkennungszeichen können Bioprodukte leichter in der gesamten Europäischen Union vermarktet werden.24

Das deutsche Biosiegel

Das deutsche Biosiegel (Abb. 4) wurde im Jahr 2001 durch den BMEL eingeführt und dient als verlässliche Orientierungshilfe, da dieses auf den ersten Blick dem Verbraucher deutlich macht, dass es sich um ein Bio-Lebensmittel handelt. Die Kennzeichnung von Produkten mit diesem Siegel ist für den Anwender kostenlos. Es muss lediglich bei der Informationsstelle Biosiegel angemeldet und die grafischen Vorgaben der Öko-Kennzeichenverordnung erfüllen.25

4.3 Ökologische Anbauverbände

Zusätzlich zu den staatlich organisierten Biosiegeln gibt es auch Biosiegel, die durch privat organisierte ökologische Anbauverbände entstanden sind. Die Anforderungen an den Anwender gehen bei diesen Siegeln über die Mindeststandards der EU-Öko-Verordnung hinaus. In Deutschland gibt es neun verschiedene ökologische Anbauverbände.26 Die drei wichtigsten und größten ökologischen Anbauverbände in Deutschland sind Bioland, Demeter und Naturland.

Gemeinsamkeiten Bioland, Demeter und Naturland

Bei diesen deutschen ökologischen Anbauvereinen ist im Gegensatz zu den EG-Richtlinien eine Teilbetriebsumstellung verboten. Die Bio-Betriebe müssen ihren ganzen Betrieb nach den jeweiligen Richtlinien ihres Verbandes umstellen. Das Einhalten der jeweiligen Verbandsrichtlinien wird zusätzlich von einer unabhängigen Kontrollstelle kontrolliert.27

[...]


1 Vgl. EatSmarter

2 Zur besseren Lesbarkeit wird in dieser Facharbeit die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer miteingeschlossen.

3 Vgl. Die Öko-Challenge, S. 136-139

4 Vgl. Pons Übersetzung

5 Vgl. Duden

6 Vgl. Ein Wegweiser durch das Label-Labyrinth, S.8

7 Vgl. Fairtrade-deutschland.de

8 Vgl. Ein Wegweiser durch das Label-Labyrinth, S.33

9 Vgl. Wettbewerbszentrale

10 Vgl. Eat Smarter

11 Vgl. Oekolandbau.de (BLE), (Quelle 1),

12 Vgl. Oekolandbau.de (BLE), (Quelle 2)

13 Vgl. BMEL 2021: S.5

14 Vgl. Aus Gesprächen mit Steffen Döring (Berater Ökolandbau, Landwirtschaftskammer Niedersachsen)

15 Vgl. BÖLW, (Quelle 1)

16 Vgl. Bio-Lebensmittel, S.22

17 Vgl. EU-Verordnung Ökologischer Landbau (Landwirtschaftskammer NRW), S. 54

18 Vgl. VO (EG) Nr. 889/2008, Kapitel 2

19 Vgl. BÖLW (Quelle 2)

20 Vgl. EU- Verordnung Ökologischer Landbau (Landwirtschaftskammer NRW) S.44-51

21 Vgl. Oekolandbau.de (Quelle 3)

22 Vgl. EU- Verordnung Ökologischer Landbau (Landwirtschaftskammer NRW) S.44

23 Vgl. Oekolandbau.de (BLE), (Quelle 4)

24 Vgl. EU-Kommission

25 Vgl. Oekolandbau.de (BLE), (Quelle 4)

26 Vgl. Umweltinstitut München

27 Vgl. Aus Gesprächen mit Steffen Döring (Landwirtschaftskammer Niedersachsen)

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Gütesiegel als Orientierung für umweltbewussten Lebensmittelkonsum
Jahr
2021
Seiten
25
Katalognummer
V1004525
ISBN (eBook)
9783346386922
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gütesiegel, orientierung, lebensmittelkonsum
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Gütesiegel als Orientierung für umweltbewussten Lebensmittelkonsum, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1004525

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Gütesiegel als Orientierung für umweltbewussten Lebensmittelkonsum



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden