Die vorliegende Arbeit widmet sich einer eingehenden Analyse von Heinrich Bölls Roman "Ansichten eines Clowns". Dabei wird nicht nur eine detaillierte Biografie des Autors präsentiert, sondern auch eine umfassende Zusammenfassung seiner wichtigsten Werke geboten, um den literarischen Kontext zu verdeutlichen. Besonderes Augenmerk liegt jedoch auf der Untersuchung von "Ansichten eines Clowns" selbst, wobei die politische und gesellschaftliche Situation der Bundesrepublik Deutschland zu Beginn der 1960er Jahre sowie die Charakterisierung der Hauptfigur, Hans Schnier, im Mittelpunkt stehen.
Im ersten Teil der Arbeit wird Heinrich Bölls Lebensweg skizziert, angefangen von seiner Kindheit in Köln während der Nachkriegszeit bis hin zu seinem literarischen Erfolg und seinem späteren Nobelpreis für Literatur. Dabei werden auch persönliche Erfahrungen und politische Überzeugungen des Autors beleuchtet, die sein Schaffen maßgeblich beeinflussten.
Im zweiten Abschnitt werden Bölls wichtigste literarische Werke vorgestellt, um den Kontext seines Schaffens besser zu verstehen. Besonderes Augenmerk wird auf diejenigen Werke gelegt, die zwischen 1950 und 1974 entstanden sind und sich mit den Problemen der Nachkriegszeit auseinandersetzen.
Im Zentrum der Arbeit steht jedoch die Analyse von "Ansichten eines Clowns". Hier wird nicht nur der Inhalt des Romans ausführlich erläutert, sondern auch dessen historische und gesellschaftliche Einbettung in die BRD der 1960er Jahre. Die Figurenzeichnung, insbesondere die Charakterisierung von Hans Schnier, wird genau unter die Lupe genommen, um die psychologischen und soziologischen Aspekte des Werkes zu erfassen.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung von Struktur, Aufbau, Sprache und Stil des Romans. Dabei werden auch sprachliche Besonderheiten und Stilmittel herausgearbeitet, die Bölls Erzählung prägen und zu ihrer Wirkung beitragen.
Die Intention des Autors hinter "Ansichten eines Clowns" wird ebenso beleuchtet wie bedeutende Kritiken und Zitate aus dem Werk. Dabei wird auf die gesellschaftskritische Dimension des Romans eingegangen sowie auf die Rezeption und Interpretation des Werkes durch zeitgenössische Kritiker.
Böll: "Ansichten eines Clowns"
Schriftliches Referat
1. Biographie des Autors
Heinrich Böll wurde am 21.12.1917 in Köln als sechstes Kind eines Tischlermeisters geboren. Da er in der Nachkriegszeit des 1. Weltkriegs aufgewachsen ist, erlebte er die große Inflation, Arbeitslosigkeit und Hunger in der eigenen Familie. 1937 machte er sein Abitur und anschließend fing er eine Lehre als Buchhändler an. Nach deren Abschluss begann er ein Germanistikstudium, doch er musste dies 1939 aufgrund seiner Einberufung zur Wehrmacht unterbrechen. Noch während des Krieges heiratete Böll seine langjährige Jugendfreundin Annemarie Cech. Nach Beendigung des 2. Weltkrieges nahm er sein Studium wieder auf und widmete sich intensiv seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Ab 1949 veröffentlichte er seine Werke, welche mit bekannten Preisen ausgezeichnet wurden. 1972 wurde ihm schließlich der Nobelpreis für Literatur verliehen. 1976 trat er aus der katholischen Kirche aus, weil er von deren Lehren nicht mehr überzeugt war, was sich auch in ,,Ansichten eines Clowns" wiederspiegelt. Am 16.7 1985 verstarb Böll in seinem Haus in Langenbroich.
2. Seine wichtigsten Werke
Seine wichtigsten Werke sind: Wanderer kommst du nach Spa, Die schwarzen Schafe, Billard um halb zehn, Ansichten eines Clowns, Gruppenbild mit Dame, Die verlorene Ehre der Katharina Bluhm. Diese Werke sind zwischen 1950 und 1974 entstanden. Die meisten von ihnen gehören zur Trümmerliteratur, welche sich mit den Problemen während und nach dem 2. Weltkrieg auseinandersetzt.
3. Das Werk ,,Ansichten eines Clowns"
Dieses Buch wurde 1963 veröffentlicht und gehört der Trümmerliteratur an. Es war bis 1990 in der DDR verboten, da es ,,angeblich" Propaganda gegen die Arbeiterklasse enthalten soll. Die erste Theaterfassung entstand 1968 und 1976 wurde es sogar verfilmt. Dieses Buch kritisierte die damalige bürgerlich - katholische Gesellschaft sehr stark und löste deshalb heftige Diskussionen aus.
4. Die BRD zu Beginn der 60er Jahre
,,Ansichten eines Clowns" entstand am Ende der Adenauer Ära. Die CDU/CSU Regierung verlor 1961 die Absolute Mehrheit im Bundestag, was 1963 den Rücktritt Adenauers zur Konsequenz hatte. Der wirtschaftliche Wiederaufstieg nach dem Krieg fand zu dieser Zeit seinen Höhepunkt, das heisst, dass die Wirtschaftsbosse auch großen Einfluss in der damaligen Gesellschaft hatten. 1961 begann die DDR mit dem Mauerbau, was eine endgültige Trennung Deutschlands bedeutete. Insgesamt gesehen war der deutsche Katholizismus sehr ausgeprägt, was sich in dem politischen Einfluss der katholischen Kirche durch die CDU/CSU wie auch in den gesellschaftlichen Werten wiederspiegelt, denn eine Lebensgemeinschaft wurde damals nur mit Trauschein anerkannt.
5. Die Hauptpersonen
Die zentrale Person des Romans ist der Clown Hans Schnier. Er ist der Ich - Erzähler und die gesamte Handlung wird aus seiner Perspektive geschildert. Er wurde in einer wohlhabenden protestantischen Familie geboren. Er ist jetzt 27 Jahre alt. Er hatte sich jedoch mit 21 Jahren von seiner Familie losgesagt, um als Clown Karriere zu machen. Er hatte damals viele Auftritte, mit denen er gut verdiente. Er hatte sogar so großen Erfolg, dass er deutschlandweit bekannt wurde. Er lebte seit dieser Zeit mit Marie Derkum, einer streng katholisch erzogenen jungen Frau, fünf Jahre zusammen. Anfangs war der Konfessionsunterschied kein Problem gewesen, denn Hans Schnier glaubte, dass es einer Lebensgemeinschaft keiner Legalisierung durch die Kirche bedürfe, doch eben daran ist diese Beziehung gescheitert, denn Hans Schnier wollte kein Dokument unterschreiben, dass gewährleisten sollte, dass die gemeinsamen Kinder katholisch erzogen werden sollten. Marie hatte schon immer Umgang mit den Mitgliedern des katholischen Kreises, dem die führenden Katholiken Deutschlands angehören, die auch großen Einfluss in der Politik besitzen. Dort lernte Marie auch Heribert Züpfer, einen führenden Mann des Kreises kennen, wegen dem sie sich von Schnier trennte und diesen nun heiratete. Auch Schnier ist mit den Mitgliedern dieses Kreises vertraut. Zu seinen Eltern hat Hans Schnier, seitdem er ausgezogen ist, ein gespanntes Verhältnis. Obwohl sein Vater Millionär ist, musste er in seiner Kindheit Hunger leiden, denn für den Vater bedeutet Geldausgeben Verschwendung. In seiner Mutter sieht Schnier ein Paradebeispiel für Profitgier, Angebertum, Heuchelei und Verstellung. Sie war während des Krieges überzeugte Nationalistin; sie schickte sogar seine Schwester Henriette an die Front, wo sie den Tod fand. Dies hat ihr Schnier bis heute nicht verziehen. Zu seinem Bruder Leo hatte Schnier ein gutes Verhältnis, bis dieser zu den Katholiken übergelaufen ist und enge Kontakte zum katholischen Kreis knüpfte.
6. Inhalt
Dies ist die ,,Vorgeschichte" der eigentlichen Handlung. Sie wird dem Leser durch Reflexionen und Tagträume von Hans Schnier erzählt. Nach der Trennung von Henriette bekommt Schnier starke Depressionen. Er versucht der Realität mit Hilfe von Alkohol zu entfliehen, doch seine betrunkenen Auftritte führten zu Blamagen. So bekam er immer schlechtere Angebote, bis er sich sogar auf der Bühne verletzte. Er soll ein halbes Jahr Pause machen, damit sich sein gebrochenes Bein, aber auch sein Ruf wieder erhole. Hier setzt erst die eigentliche Handlung des Romans ein. Marie ist mit Züpfer in den Flitterwochen in Rom und taucht selbst nicht mehr auf. Schnier kehrt vollkommen Pleite in seine Bonner Wohnung zurück. Dort denkt er melancholisch über sein Leben nach. Er versucht seine Bekannten aus dem katholischen Kreis, seinen Bruder, sogar seine Mutter telefonisch um Hilfe zu bitten. Allerdings beendet er die Telefonate recht schnell, da er die Verlogenheit dieser Menschen, vor allem in bezug auf Marie, nicht ertragen kann. Bei jedem Telefonat fällt ihm eine Geschichte ein. So erfährt der Leser die ganzen Zusammenhänge.
Der Höhepunkt des Romans ist der Besuch seines Vaters. Hier tritt die aktive Unterhaltung statt des inneren Monologs in den Vordergrund. Es ist das erste Vater Sohn Gespräch überhaupt zwischen den beiden. Der Vater würde seinem Sohn gern eine neue Existenz finanzieren, doch seine Offerte von 200 DM erscheint Hans Schnier zu gering und er macht seinem Vater Vorwürfe wegen der zu kühlen Kindheit. Obwohl das Gespräch gescheitert ist, sind sich meiner Meinung nach Vater und Sohn dennoch ein wenig näher gekommen. (Leseprobe: Ausschnitt aus dem Vater - Sohn Gespräch; Beispiel für aktive Unterhaltung und typische Szene für das Buch)
Auch alle andere (telefonischen) Gespräche scheitern in finanzieller Hinsicht. Deshalb sieht Schnier nur einen einzigen Ausweg aus seiner misslichen Lage: Er geht an den Bonner Hauptbahnhof zum Betteln
7. Charakterisierung von Hans Schnier
Hans Schnier hätte wegen seines einflussreichen Vaters beste Vorraussetzungen gehabt, im restauriertem Adenauer- Staat glücklich zu sein. Doch er zog aufgrund seiner Sensibilität und seiner künstlerischen Veranlagung ein Leben als Clown dem eines Wirtschaftunternehmers vor. Er war, wie man aus seinen Reflexionen erfährt, schon seit seiner Kindheit ein Außenseiter. Er ist in sich gekehrt, depressiv und man kann ihn keiner politischen Richtung zuordnen. Er ist absolut monogam, denn für ihn gab es noch nie eine andere Frau als Marie und es wird seiner Meinung nach auch keine andere mehr geben. Trotz seiner protestantischen Erziehung bezeichnet er sich selbst als konfessionslos. Seine Fähigkeit, Gerüche durch das Telefon wahrzunehmen wirk nicht unrealistisch, sondern wird, weil es zur Stimulation seiner Erinnerungen dient, als selbstverständlich wahrgenommen.
8. Struktur und Aufbau
Die gesamte Handlung wird durch einen inneren Monolog eines lyrischen Ich erzählt. Böll tritt als Autor vollständig zurück. Der Roman ist in Kapitel unterschiedlicher Länge unterteilt. Die Kapitellänge schwankt zwischen drei und 43 Seiten und die Kapitel haben keine Überschriften. Der Aufbau eines jeden Kapitels ist jedoch annähernd gleich: In jedem paaren sich Erinnerungen mit reflektierenden Bewertungen der damaligen Zeit und die aktive Handlung. Der innere, rückblickende Monolog des Clowns nimmt etwa 70% des Buches in Anspruch, die äußere Handlung, wie seine Telefonate und der Besuch seines Vaters etwa 30%. Ein geübter Leser benötigt zum Lesen des Buches etwa vier Stunden, genauso lang wie die äußere Handlung des Romans dauert. Somit entspricht die Erzählzeit der erzählten Zeit. So kann sich der Leser sehr gut in die Situation hineinversetzen. Dadurch, dass der Clown Sprünge in verschiedene temporale Ebenen (frühe Kindheit, Auszug von zu Hause, Erlebnisse mit Marie, seine jüngste Vergangenheit und auch Zukunftsvisionen) vollzieht, ist es für den Leser teilweise sehr schwierig diesen Gedankensprüngen zu folgen, weil sie in keiner Weise angekündigt werden. Der Roman spielt sich auf einer lokal beständigen Plattform ab. Die Bonner Wohnung wird bis zum Schluss nur fiktiv über das Telefon verlassen. Einen Clown als Hauptperson zu wählen scheint auf den ersten Blick sehr aus der Luft gegriffen, doch diese Wahl ist nahezu genial. Die Hauptaufgabe eines Clowns ist es Menschen zu studieren. In seinen Monologen analysiert Hans Schnier häufig seine Menschen um sich herum; nur so kommt schließlich dessen Kritik über diese Menschen zu Tage. Im Bewusstsein des Clowns spielt sich eine Entwicklung ab. Anfangs betrügt Schnier sich selbst. Er redet sich ein, Marie hätte ihn nicht aus freien Stücken verlassen, sondern sei dazu gezwungen worden. Er erkennt seinen sozialen Abstieg, aber er sucht die Schuld bei anderen. Später unterzieht Schnier seine Sicht einer kritischen Überprüfung. Auf diese Weise wird ihm die Ausweglosigkeit seiner Lage bewusst und er erkennt seine Fehler. Schließlich kommt er zu der Erkenntnis, dass er nicht weiß, was Wirklichkeit ist und er beginnt seine Erinnerungen zu hinterfragen und er muss zu der Erkenntnis kommen, dass nichts sicher sein kann, und dass es nichts sicheres gibt. Es kommt zu einer Flucht aus der realen Welt in die Traumwelt.
9. Sprache und Stil
Sprachlich gesehen ist der Roman eher schlicht, aber durchaus modern. Es kommen trotzdem häufig Fremdwörter und fremdsprachige Ausdrücke (vor allem lateinische), die nicht übersetzt oder erklärt werden. Die Sprache ist keineswegs neutral, sondern sehr emotional, da die Geschehnisse durch die gefühlsbetonte, optische Brille von Hans Schnier wiedergegeben werden. Auffällige sprachliche Motive gibt es zwar (,,Ka- Ka- Kanzler/ Ka- Ka- Katholizismus), diese sind jedoch eher selten.
(Leseprobe: Beschreibung von Schniers Kindheit und seinen jetzigen Leiden; Beispiel für inneren Monolog und typische Sprache und Wortwahl)
10. Intention des Autors
In ,,Ansichten eines Clowns" übt Böll Radikale Kritik an der katholischen Kirche. Unter ihrem Schutzmantel haben ehemalige Nationalsozialisten sich hohe politische Positionen, vor allem durch die CDU, erschlichen. Eine Grundstimmung in dem Buch ist Bölls Zorn über die Kapitulation des Katholizismus vor dem Hitlerregime, denn die Kirche hatte keine ernsthaften Versuche unternommen, den Nationalsozialismus zu stoppen. Außerdem empfand er die katholischen Werte, die damals ja den Gesellschaftswerten entsprachen, als nicht mehr zeitgemäß. Darauf ist auch sein späterer Austritt aus der Kirche im Jahr 1976 zurückzuführen. Mit diesem Buch wollte Böll dem Scheinchristentum den Kampf ansagen. Ihn empörte es, dass Nichtchristen in der CDU vorheuchelten christliche Werte zu vertreten, diesen in Wahrheit jedoch nur das politische Mandat wichtig war. In der damaligen Zeit wurde der Nationalsozialismus verdrängt; keiner wollte mit dieser nationalsozialistischen Vergangenheit etwas zu tun haben. Hier setzt Böll seine Kritik an der Gegenwart an, und ruft seinen Mitmenschen ins Bewusstsein, dass der Nationalsozialismus zwar entmachtet ist, dass es diese ehemaligen Nazis aber dennoch noch gibt, ja sogar hohe politische Ämter innehaben.
11. Kritiken
Das Buch fand damals, wie auch heute bei fast allen Kritikern großen Anklang. Es gab jedoch auch Kritiken, die nicht dem allgemeinen Jubel entsprachen. So zum Beispiel Marcel- reich- Ranicki. Er empfand das Buch als viel zu harmlos. Es sei kein Buch der Aufruhr, sondern nur der Verärgerung. Die Gesellschaftskritik sei nicht direkt genug. Auch die katholische Kirche kritisierte dieses Werk, was auch verständlich ist, weil ihre gesellschaftlichen Werte in Frage gestellt worden waren. Sie vertrat allerdings den Standpunkt, dass es vom erzieherischen Standpunkt gesehen ungeeignet war, da Kinder und Jugendliche den Sinn von Bölls Gesellschaftskritik nicht verstehen würden. Andere Kritiker meinten, dass die Wirklichkeit viel vielschichtiger sei, als es aus Bölls Klischees hervorgehe. Der Roman sei, wie man an dem Clown als Hauptperson erkenne, zu weit von der Wirklichkeit entfernt.
12. Zitate
In dem Buch gibt es zwei Zitate, die besonders auffallend und einprägsam sind:
1. ,,Ich bin ein Clown und sammle Augenblicke"
Böll wollte dieses Buch ursprünglich ,,Augenblicke" nennen, was auch nicht sehr abwegig gewesen wäre, denn die Reflexionen des Clowns beschreiben bestimmte Augenblicke in seinem Leben. Er lebt nicht für die Wirklichkeit, sondern für Augenblicke, die er in seiner Vergangenheit erlebt hat.
2. ,,Ich bin ein Clown, offizielle Berufsbezeichnung Komiker, keiner Konfession steuerpflichtig."
Hier wird seine Ausnahmesituation beschrieben. Einen solchen Menschen, so einen Beruf, wie er ausübt, gibt es eigentlich überhaupt nicht. Außerdem distanziert sich Hans Schnier von jeglicher Religionszugehörigkeit.
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