Volker von Alzey. Seine Funktionen für das Nibelungenlied und "Unser Lied" von Helmut Krausser

Heros, Spielmann und Erzählinstanz


Seminararbeit, 2018

14 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Volker im Nibelungenlied: Heros und Spielmann

3 Volker in Kraussers Unser Lied: Erzählinstanz

4 Schluss

5 Bibliographie

1 Einleitung

Die vorliegende Seminararbeit widmet sich einer Figur aus dem mittelhochdeutschen Nibelungenlied, die auf den ersten Blick wie eine bloße Randfigur erscheinen mag, bei genauerer Betrachtung aber eine durchaus wichtige Rolle für den Handlungsverlauf des um 1200 niedergeschriebenen Heldenepos einnimmt. Dies gilt insbesondere für den zweiten Teil des Textes, in dessen Verlauf sich die Geschehnisse nach dem Tod des Helden Siegfried zu einem fatalen Untergangsszenario eines ganzen Herrschergeschlechts zuspitzen. Bei der Figur handelt es sich um Volker von Alzey, einem Dienstmann König Gunters, der zugleich Spielmann und Krieger ist, und sich zum engsten Gefährten Hagens von Tronje entwickelt. Dass Volker „in der Forschung lange nur geringes Interesse“1 zukam, könnte daran liegen, dass er im Schatten schillernder Figuren des Nibelungenlieds stand, zu denen Volkers Freund Hagen, sowie etwa Siegfried oder Kriemhild gehören. Die Figur Volker birgt jedoch gleich mehrere interessante Facetten, denen es sich lohnt, auf den Grund zu gehen, denn Volkers vielschichtige Rolle für das Nibelungenlied sollte nicht unterschätzt werden, wie im Folgenden ausführlicher aufgezeigt werden soll.

Im Zuge des ersten Teils der Arbeit sollen zunächst die scheinbar gegensätzlichen Funktionen Volkers im Nibelungenlied analysiert werden: höfischer Spielmann und heroischer Krieger. Neben Volker dem Sänger und Fiedler, der sich sanft und ganz im christlichen Sinne um seine Nächsten kümmert, tritt Volker im Text auch als kompromisslos und brutal anmutender Kämpfer auf, dessen aufbrausendes und flegelhaftes Verhalten einen entscheidenden Beitrag zum Ausbruch und Andauern der Gewalt im Schlussteil des Heldenepos leistet, wie im Folgenden bei der Betrachtung mehrerer Textstellen aufzuzeigen ist. Dabei soll auch untersucht werden, in welchem Grade Volker dazu beiträgt, ständische Hierarchien zu untergraben oder gar aufzulösen. Das interessante Motiv Volkers als Fiedelspieler, der seine Geige metaphorisch wie eine Waffe benutzt, soll schließlich einer genaueren Analyse unterzogen werden, verbunden mit der Frage, inwieweit das Motiv der Darstellung Volkers als eine heroische Figur widerspricht oder diese unterstützt. Die Ergebnisse der Untersuchungen sollen dabei helfen, eine Gewichtung der jeweiligen Teilaspekte der Figur vorzunehmen und im Schlussteil der Arbeit zu konstatieren, welche Funktionen Volker für das Nibelungenlied einnimmt.

Eine wiederum andere, aber nicht weniger zentrale Rolle nimmt Volker von Alzey für die neuzeitliche Nibelungenadaptation Unser Lied 2 von Helmut Krausser ein: Die des Erzählers, der von Hagen von Tronje dazu beauftragt wird, in der Rolle des Sängers ein „Höllenlied“3 vom Untergang Burgunds zu schreiben, das sich ganz auf Hagens Person und seine Taten konzentriere. Die Übertragung der Figur Volker in Kraussers moderne Version des Nibelungenlieds, soll im zweiten Teil der Arbeit untersucht werden. Dabei ist zu klären, inwieweit Krausser Funktionen und Aspekte der heldenepischen Volker-Figur aufgreift, oder vielmehr zum Zwecke seiner eigenen Interpretation des Nibelungenstoffes umdeutet. Die Funktionen, die Volker für Unser Lied erfüllt, sollen schließlich im Schlussteil auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede mit den im ersten Teil der Arbeit herausgestellten Funktionen verglichen werden, die er für das Nibelungenlied erfüllt.

Als Primärquelle für den ersten Teil der Arbeit dient die von Joachim Heinzle herausgegebene, übersetzte und kommentierte Ausgabe des Nibelungenlieds 4, die sowohl den mittelhochdeutschen Text als auch eine neuhochdeutsche Übersetzung enthält. Als wichtige Grundlage bietet Jan-Dirk Müllers Monographie Spielregeln für den Untergang 5 Einblicke in das Nibelungenlied und analysiert zahlreiche Aspekte des Heldenepos aus verschiedenen Perspektiven. Insbesondere Müllers Überlegungen zu den Merkmalen des Heros und zur Gewaltthematik im Epos, fließen in diese Arbeit mit ein. Irmgard Gephart greift in ihrer Monographie Zorn der Nibelungen 6 ebenfalls das Thema der Gewalteskalation im zweiten Teil des Nibelungenlieds auf und liefert dabei unter anderem einige interessante Gedanken zur Rolle Volkers. Zum Motiv des Spielmanns, der sein Instrument als Waffe benutzt, führt Ute Schwabs Aufsatz Zur Fiedelmetaphorik im Nibelungenlied 7 umfassende Analysen durch, auf die in der vorliegenden Arbeit Bezug genommen wird. Andere Informationsquellen, die aufzuführen sind, da sie hilfreiche Erkenntnisse zur Volker-Figur bereitstellen, sind Walter Lenschens Aufsatz8 zu den musikalischen Aspekten im Nibelungenlied, Bernd Ulrich Huckers Sammelbandaufsatz9 zu den königlichen Hofämtern im Nibelungenlied, in dem näher auf Volkers Stand und Herkunft eingegangen wird, und schließlich ein älterer, aber interessanter Aufsatz10 von Walter Falk, in dem die Hintergründe der Figur beleuchtet werden, die im Nibelungenlied nicht explizit erwähnt werden. Bei der Beschäftigung mit Kraussers Unser Lied liefert für diese Arbeit neben Kraussers Werk selbst, vor allem Ingrid Bennewitz‘ Aufsatz mit dem Titel Unser Lied – ein neues Lied? 11 wichtige Erkenntnisse über Kraussers neuzeitliche Adaption des Nibelungenstoffs und über seine Interpretation der Volker-Figur.

Bevor jedoch diese moderne Version Volkers untersucht wird, soll im folgenden Punkt zunächst auf die zahlreichen Facetten Volkers im mittelhochdeutschen Nibelungenlied eingegangen werden.

2 Volker im Nibelungenlied: Heros und Spielmann

Volkers Präsenz im Nibelungentext ist äußerst ungleichmäßig. Die Suche in der Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank 12 ergibt 83 Stellen, an denen Volker im Epos namentlich erwähnt wird. Zum Vergleich: Hagen wird insgesamt 400 Mal erwähnt. Während Hagen im Text jedoch von Anfang bis Ende dauerhaft präsent ist, tritt Volker erst ab der 20. Aventiure, also nach Siegfrieds Tod, mehr und mehr in Erscheinung. Lediglich sechs Erwähnungen Volkers finden sich in den ersten 19 Aventiuren. Die zunehmende Anzahl der Auftritte Volkers ist kein Zufall, denn mit dem Ende des höfischen Friedens, gewinnt Volkers Rolle als heroischer Kämpfer an Bedeutung, worauf im Folgenden näher eingegangen wird. Zunächst ist jedoch knapp herauszustellen, welchen Status Volker innerhalb der Ständehierarchie in der Welt des Nibelungenlieds innehat.

Volker von Alzey gehört zu den wenigen namentlich erwähnten Figuren, die am Hofe von Burgund in den Diensten der drei Könige stehen. Neben der Beschreibung als starker Kämpfer „ mit ganzem ellen wol bewart“ (Str. 9, 4) wird Volker zwar als ein „ edel herre“ (Str. 1477, 2) bezeichnet, dem selbst 30 Gefolgsleute unterstehen (vgl. Str. 1476), doch er ist standesrechtlich ähnlich wie Hagen als unfreier Dienstmann und Hofbeamter der Könige zu betrachten.13 Er hat keine hochadelige Abstammung wie etwa Giselher vorzuweisen14, und kann infolgedessen auch nicht die Tochter des Markgrafen Rüdiger von Bechelaren standesgemäß heiraten (vgl. Str. 1675). Der Namenszusatz von Alzey verweist auf eine Dienstmannenfamilie, die um 1200 die Truchsessen der Pfalzgrafen bei Rhein stellte15 und bezeichnenderweise eine Fiedel im Wappen führte.16 Dies ist deshalb so interessant, da Volker im Nibelungenlied nicht nur als starker Krieger sondern auch als „ spilman“ (etwa Str. 1476, 1) und „ videlaere“ (etwa Str. 1731, 2) fungiert. Bernd Ulrich Huckers Schlussfolgerung in seinem Aufsatz über die königlichen Hofämter im Nibelungenlied, der Dichter habe Volker von Alzey „als Anspielung auf das Wappen der Alzeyer diesen Namen gegeben“17 erscheint plausibel, verbindliche Aussagen über die Intentionen des Dichters lassen sich jedoch nicht treffen.

Bevor näher auf Volkers Rolle als Fiedler eingegangen wird, ist seine Funktion als heldenhafter Kämpfer herauszustellen, der vor allem an Etzels Hof als zentrale Figur innerhalb der Gewaltexzesse hervortritt, und immer wieder dazu beiträgt, dass Friedensbemühungen scheitern. Die mittelhochdeutschen Begriffe, die der Dichter der Figur als Attribute zuweist, beschreiben Volker mehrfach als äußert fähigen, starken und grimmigen Kämpfer: „(…) der starke Volkêr“ (Str. 1586, 4), „ Volkêr, der vil küene“ (Str. 1772, 4), „ Volkêr, der vil snelle“ (Str. 1889, 1), „(…) als ein eber wilde“ (Str. 2001, 2-3). Volker umgibt geradezu ein „heroischer Glanz“18, der einerseits Gefährten wie Hagen zu Schwärmereien bewegt (vgl. Str. 2005-2007), andererseits Feinde wie Etzel in Ehrfurcht versetzt (vgl. Str. 2001-2002). Den Hunnen erscheint Volker als eine Schreckensgestalt, der mit übermächtiger Stärke ausgerüstet ist, ein übliches Merkmal für eine heroische Figur in der Heldenepik.19 Für den Erhalt des höfischen Friedens an Etzels Hof stellt der Heros Volker eine Gefahr dar, was sich explizit zeigt, als er im Rahmen eines Turniers einen hunnischen Recken tötet. Das weiblich anmutende Äußere des Hunnen, der „ wol gekleidet sam eines edeln ritters brût“ (Str. 1885, 4) einherreitet, genügt Volker als Grund, diesem einen „ sper durch sînen lîp“ (Str. 1889, 3) zu stoßen. Der feminine Habitus seines Opfers, der seinem heroischen Männlichkeitsideal widerspricht, weckt in Volker eine „instinkthafte Tötungslust“20. Hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass der Versuch seines Königs Gunter misslingt, Volker zu beschwichtigen und ihn davon abzuhalten, selbst mit den Streitigkeiten zu beginnen (vgl. Str. 1887). Volker nämlich ignoriert Gunters Einwand und nimmt stattdessen den Ausruf des eigentlichen Dienstmannes Hagen „ lât die vrouwen schouwen und die degene, wie wir kunnen rîten“ (Str. 1888, 2-3) zum Anlass, auf den Hunnen einzustürmen. Die Szene unterstreicht den ansteigenden Verlust der Autorität der Könige zugunsten der heroischen Figuren Hagen und Volker. Das heroische Duo, das bereits an einer Stelle zuvor die „standesrechtliche Differenzierung Lügen straft21 “, als „ die zwêne küene man“ (Str. 1786, 1) für die Königin Kriemhild „ niht wolden von dem sedel stân“ (Str. 1786, 2), tritt mehr und mehr in den Vordergrund. Sie tragen entscheidend dazu bei, den höfischen Frieden an Etzels Hof zu gefährden. Dem Hunnenkönig gelingt es obgleich noch ein letztes Mal, eine Eskalation des Streits zu verhindern, als er vorgibt, der Vorfall beim Turnier habe sich ohne Volkers Schuld (vgl. Str. 1896, 4) ereignet. Dies stellt jedoch nur eine Verzögerung für den Ausbruch der Gewaltausschweifungen dar. Als Reaktion auf den von Kriemhild initiierten Angriff auf das Lager der Burgunden durch Etzels Bruder Blödelin (vgl. Str. 1904-1910) tötet Hagen Kriemhilds und Etzels Sohn Ortlieb (vgl. Str. 1961), woraufhin die Gewalteskalation im Schlussteil des Epos nicht mehr zu verhindern ist. An dieser Stelle tritt Volker nun endgültig in den Mittelpunkt des Geschehens und ergreift als erster die Initiative, sich in den Kampf zu stürzen (vgl. Str. 1966). Dass sich die drei Könige, die die Streitigkeiten eigentlich schlichten wollen „ ê daz schaden geschaehe mêr“ (Str. 1967, 2), von Volker mitreißen lassen und sich nun folgsam am Kampf beteiligen, unterstreicht die aufgehobene Ständehierarchie unter den Burgunden an Etzels Hof. In der Situation des Kampfes gilt es, die heroische Identität unter Beweis zu stellen22 und wer sich dem Kampf entzieht, verstößt gegen einen heroisch-solidarischen Ehrenkodex.23 Die Kampffertigkeiten des Einzelnen stehen im Mittelpunkt, und was diese Fertigkeiten anbelangt, übertrifft Volker alle anderen, was sich auch in Hagens Schwärmereien über seinen Gefährten ausdrückt. Inbrünstig hält er eine Lobrede (vgl. Str. 2005-2007) auf Volker und bedauert angesichts der Leistungen seines Gefährten gar, je eine höhere Stellung bei Hofe gehabt zu haben als Volker (vgl. Str. 2005, 1-2). Hier zeigt sich wiederum: die ständische Hierarchie wurde abgelöst von einer „Rangskala überlegener Gewalt“.24 In einer durch und durch heroisierten Umgebung sind alle Bemühungen, den höfischen Frieden wiederherzustellen, zum Scheitern verurteilt. Es ist erneut Volker, dem im Schlussteil des Epos die Funktion zukommt, diesen Fakt unter Beweis zu stellen. Als die um Neutralität bemühten Amelungen um Dietrich von Bern in der Person Hildebrands die Burgunden darum bitten, den Leichnam des Markgrafen Rüdiger auszuhändigen (vgl. Str. 2262-2263), reagiert Gunter höflich und scheint der Bitte nachkommen zu wollen (vgl. Str. 2264). Volker jedoch erstickt die scheinbar zurückkehrenden höfischen Sitten im Keim und untergräbt erneut seinen König, indem er die Bitte brüsk verweigert: „ Des antwurte Volkêr: ‘niemen in iu git‘. “ (Str. 2266, 1). Unablässig provoziert Volker zudem Hildebrands Gefährten Wolfhart, indem er ihm „ rehten heldes muot “ (Str. 2268, 3) abspricht, und damit sein Missfallen über die fehlende Kampfbereitschaft der Amelungen zum Ausdruck bringt. Volkers Sticheleien geben den Ausschlag, dass auch Hildebrand und Dietrich in die Kämpfe hineingezogen werden, wodurch letztlich der epische Schluss ermöglicht und der Untergang der Burgunden besiegelt wird.

[...]


1 Falk, Walter: Wer war Volker? In: Ders.: Die Entdeckung der potentialgeschichtlichen Ordnung. Kleine Schriften 1965-1984. I. Teil: Der Weg zur Komponentenanalyse. Frankfurt am Main, Bern, u.a. 1985, S. 179.

2 Krausser, Helmut: Unser Lied. Gesang vom Untergang Burgunds – Nibelungendestillat. In: Ders.: Stücke 93-03. Frankfurt am Main 2003, S. 325-375.

3 Ebenda, S. 334.

4 Das Nibelungenlied und die Klage. Nach der Handschrift 857 der Stiftsbibliothek St. Gallen. Mittellhochdeutscher Text. Übersetzung und Kommentar. Herausgegeben von Joachim Heinzle. Berlin 2013.

5 Müller, Jan-Dirk: Spielregeln für den Untergang: die Welt des Nibelungenliedes, Tübingen 1998.

6 Gephard, Irmgard: Der Zorn der Nibelungen. Rivalität und Rache im Nibelungenlied, Köln 2005.

7 Schwab, Ute: Tötende Töne. Zur Fiedelmetaphorik im Nibelungenlied. In: Geist und Zeit. Wirkungen des Mittelalters in Literatur und Sprache. Festschrift für Roswitha Wisnieski zu ihrem 65. Geburtstag. Hg. v. Carola Götzmann. Frankfurt am Main 1991, S.77-122.

8 Lenschen, Walter: Volker von Alzey. Musik als Überlebenskunst? In: Müller, Ulrich/ Wunderlich, Werner (Hg.): Herrscher, Helden, Heilige. St. Gallen 1996, S.389-401 (Mittelalter Mythen 1).

9 Hucker, Bernd Ulrich: „drîer künege man“. Königliche Hofämter im Nibelungenlied. In: Breuer, Jürgen (Hg.): Ze lorse bî dem münster: Das Nibelungenlied (Handschrift C). Literarische Innovation und politische Zeitgeschichte. München 2006, S. 103-122.

10 Falk, Walter: Wer war Volker? In: Ders.: Die Entdeckung der potentialgeschichtlichen Ordnung. Kleine Schriften 1965-1984. I. Teil: Der Weg zur Komponentenanalyse. Frankfurt am Main, Bern u.a. 1985, S. 177- 201.

11 Bennewitz, Ingrid: Unser Lied – ein neues Lied? Helmut Kraussers Gesang vom Untergang Burgunds im Kontext zeitgenössischer Nibelungenrezeption. In: Conter, Claude D. (Hg.): Sex, Tod, Genie: Beiträge zum Werk von Helmut Krausser. Göttingen 2009, S. 283-297.

12 Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank. Auswahl von Textbelegen. http://mhdbdb.sbg.ac.at/mhdbdb/App?action=SelectQuotation&c=! [01.03.2018]

13 Vgl. Hucker 2006, S. 107.

14 Vgl. Ebenda.

15 Vgl. Ebenda, S. 115.

16 Vgl. Ebenda, S. 116.

17 Ebenda, S. 117.

18 Müller 1998, S. 293.

19 Vgl. Ebenda, S. 237/S. 244.

20 Gephart 1991, S. 148.

21 Müller 1998, S. 186.

22 Vgl. Ebenda, S. 187.

23 Vgl. Gephart 1991, S. 154.

24 Müller 1998, S. 187.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Volker von Alzey. Seine Funktionen für das Nibelungenlied und "Unser Lied" von Helmut Krausser
Untertitel
Heros, Spielmann und Erzählinstanz
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Das Nibelungenlied und seine Rezeption in der Neuzeit
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
14
Katalognummer
V1005135
ISBN (eBook)
9783346385260
ISBN (Buch)
9783346385277
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nibelungenlied, Volker, von Alzey, Spielmann, Helmut Krausser, Unser Lied, Heros, Spielregeln für den Untergang, Müller, Geige, Fiedel, Metapher, Schlacht
Arbeit zitieren
Maximilian Pössinger (Autor:in), 2018, Volker von Alzey. Seine Funktionen für das Nibelungenlied und "Unser Lied" von Helmut Krausser, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1005135

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