Management von Sportvereinen. Personalmanagement, Vereinsgründung und Herausforderungen


Einsendeaufgabe, 2021

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Personalmanagement in nicht-kommerziellen Sportvereinen

2 Vereinsgründung & Rechtsformwahl

3 Managementherausforderungen

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Aufbau Personalwesen.

Abbildung 2: Bedürfnispyramide nach Maslow.

Abbildung 3: Rechtsformen der Fußball-Bundesligisten 2020.

Abbildung 4: Anteilseigner der FC Bayern München AG.

Abbildung 5: Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung in Deutschland nach Altersgruppen in den Jahren von I960 bis 2050.

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Finanzierungsquellen von Sportorganisationen.

Gendererklärung

In dieser Arbeit wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

1 Personalmanagement in nicht-kommerziellen Sportvereinen

„Personalmanagement ist die Summe der mitarbeiterbezogenen Gestaltungsmaßnahmen zur Verwirklichung der strategischen Unternehmensziele.“1 Dieses Zitat verdeutlicht die Tatsache, dass Personalmanagement in der heutigen Zeit weitaus mehr als die reine Verwaltung des Personals bedeutet. Zu den Aufgabenfeldern des Personalmanagements zählen:

- Personalverwaltung,
- Personalentwicklung und
- Personalorganisation.

In derfolgenden Abbildung werden diese Aufgabenfelder nochmals unterteilt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Aufbau Personalwesen (Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung an Haubrock, A., Öhlschlegel-Haubrock, S. (2009), S. 16)

Diese Untergliederung der Aufgaben zeigt, wie umfangreich das Personalmanagement ist. Dieses Modell des Personalmanagements ist für Unternehmen und Organisationen jeder Art anwendbar. In dieser Aufgabe wird speziell das Personalmanagement eines nicht-kommerziellen Sportvereins näher betrachtet.

Ein Sportverein dieser Art, auch „Nonprofit-Organisation“ genannt, hat vor allem das Vereinsziel, ein gemeinwohlorientiertes Sportangebot bereitzustellen.

Hierbei werden Werte wie bspw. Fair Play, Toleranz etc. vermittelt und eine preiswerte Möglichkeit, Sport zu treiben, geboten.2 Ein weiteres Vereinsziel eines „Nonprofit-Vereins“ ist das Ziel der sozialen Mission. Das bedeutet, die Priorität liegt auf der Erreichung sozialer Ziele wie Gemeinschaft und Geselligkeit und nicht bei dem Erreichen monetärer Ziele, wie den größtmöglichen Gewinn zu erwirtschaften.

In einem nicht-kommerziellen Verein arbeiten hauptamtlich bezahlte Arbeitskräfte mit ehrenamtlichen Mitarbeitern zusammen, welche unentgeltlich für den Verein arbeiten, was bedeutet, dass sie keine Vergütung für ihren Arbeitsaufwand erhalten.3

Daraus entstehen viele Herausforderungen bei der Personalplanung für diese Sportvereine, da sie auf ehrenamtliche Mitarbeiter angewiesen sind. Die größte Herausforderung ist die Gewinnung ehrenamtlicher Funktionäre. Zudem ist ein weiteres Problem die Anzahl an verfügbaren Trainern, Sportlern und Mitgliedern, die sich bereit erklären, ehrenamtlich zu arbeiten. Dahingehend kann in den meisten nicht-kommerziellen Vereinen keine rationale Personalbedarfsplanung sowie -beschaffung vorgenommen werden, da teilweise nicht vorhersehbar ist, wie viele potenzielle Mitarbeiterkandidaten auf dem aktuellen Markt überhaupt vorhanden sind.4

Im folgenden Abschnitt werden die gesamten Herausforderungen, welche für nicht-kommerzielle Vereine im Bereich des Personalmanagements auftreten, mit Hilfe des Praxisbeispiels eines Fußball-Jugendtrainers aufgezeigt. Hierzu wird näher auf Jugendtrainer des Fußballs innerhalb der Amateurligen eingegangen, welche ehrenamtlich arbeiten, da bei den Fußballvereinen der ersten, zweiten und teilweise auch der dritten Bundesliga die Trainer bereits in den Jugendmannschaften hauptberuflich angestellt sind.

Angewandt auf dieses Praxisbeispiel tritt die erste Herausforderung bei der Bedarfsplanung auf. Ein Sportverein kann sich den Personalbedarf innerhalb des Vereins in der Theorie ausrechnen. Jedoch herrscht aufgrund der steigenden Nachfrage nach Arbeitskräften im Dienstleistungssektor ein Mangel an ehrenamtlichen Funktionären und somit kann die Planung oftmals nicht in die Praxis umgesetzt werden. Aus diesem Grund können Sportvereine teilweise nicht in jeder Altersklasse eine Jugendmannschaft stellen.

Außerdem ist eine weitere Herausforderung für einen „Nonprofit-Verein“, die eigene Performance ständig verbessern zu müssen und gleichzeitig effizient und ressourcensparend zu arbeiten. Dies resultiert aus den finanziellen Engpässen nicht-kommerzieller Vereine, die vor allem wegen der sinkenden staatlichen Subventionen sowie stagnierender Privatspenden entstehen. Für die Erreichung dieser Ziele bildet das Personal die wichtigste Ressource.5 Zurückkommend auf das Beispiel des Jugendtrainers bedeutet dies, dass alle Sportvereine nach qualifizierten Jugendtrainern suchen. Aufgrund dessen, dass das soziale gesellschaftliche Engagement und nicht das Leistungsprinzip bei „Nonprofit-Vereinen“ im Vordergrund steht, ist es für viele qualifizierte Jugendtrainer nicht attraktiv genug, bei einem nicht-kommerziellen Verein zu arbeiten. Zudem sind die Gehaltsstrukturen und Aufstiegschancen deutlich geringer als bei „Profit-Vereinen“, weshalb sich qualifizierte Trainer in den meisten Fällen gegen eine ehrenamtliche Tätigkeit entscheiden. Daraus resultiert im „Nonprofit-Sektor“ die Problematik, dass sie wegen des dringenden Bedarfs oftmals Personal einstellen, welches aktuell zur Verfügung steht, obwohl es nicht die nötige Ausbildung besitzt. Bspw. werden in den Jugendmannschaften teilweise Elternteile der Kinder in der Funktion des Jugendtrainers eingesetzt, diejedoch keine Trainerausbildung besitzen.

Die dritte Herausforderung besteht in der Bindung des Personals. Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter ist nicht an den Verein gebunden und kann diesen nach eigenem Willen jederzeit verlassen. Deswegen müssen Anreize seitens des Vereins geschaffen werden, damit die ehrenamtlichen Funktionäre eine Motivation aus der eigenen Arbeit im Verein schöpfen und Freude und Spaß an ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit haben. Hierzu dient die Bedürfnispyramide nach Maslow als geeignetes Modell, dies beispielhaft zu veranschaulichen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Bedürfnispyramide nach Maslow (Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Homburg-Stock, R. (2010), S. 71)

Die Pyramide wurde von dem amerikanischen Psychologen Abraham Maslow im Jahr 1943 entwickelt. Sie beruht auf der Annahme, dass Menschen durch immanente und äquivalente Bedürfnisse motivierbar sind. Die Bedürfnisse sind hierarchisch angeordnet, was bedeutet, dass die hierarchisch höheren Bedürfnisse erst aktiviert werden, sobald die niedrigeren Bedürfnisse ausreichend befriedigt sind. Die physiologischen Bedürfnisse wie bspw. das Verlangen nach Nahrung, Wasser, Luft etc. sowie die Sicherheitsbedürfnisse wie eine sichere, stabile Umgebung sind größtenteils mit Hilfe von Geld zu erlangen.6 Übertragen auf nichtkommerzielle Vereine bedeutet dies, dass die beiden wichtigsten Bedürfnisse eines Menschen durch eine ehrenamtliche Tätigkeit nicht befriedigt werden können. Deshalb müssen Anreize gesetzt und Maßnahmen ergriffen werden, um die hierarchisch höheren Bedürfnisse der Pyramide zu befriedigen. Das Management eines Vereins hat somit die Aufgabe, sich mit den Wünschen und Vorstellungen der Mitarbeiter auseinanderzusetzen und daraufhin Motivationsanreize zu schaffen. Diese Motivation kann durch folgende Maßnahmen ausgelöst werden: ^ den Mitarbeitern ein Gefühl derZugehörigkeit vermitteln,

- optimale Rahmenbedingungen schaffen,
- den Mitarbeitern mit wertschätzender Haltung gegenübertreten,
- gute Leistungen wahrnehmen und aktiv loben,
- aktive Einbindung in die Entwicklung des Vereins,
- Feiern organisieren, um das Gefühl der Gemeinschaft zu stärken,
- zum Geburtstag eine persönliche Karte im Namen des Vereins schicken,
- freie Nutzung derVereinsanlage für private Zwecke den Mitarbeitern ermöglichen etc.7

Insgesamt lässt sich festhalten, dass das Personalmanagement eines nicht-kommerziellen Vereins viele Herausforderungen beinhaltet. Dennoch gibt es genügend Möglichkeiten, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Hierzu muss das Management eine Identität des Vereins definieren, damit sich Menschen damit identifizieren können und an der Entwicklung eines Vereins ihren Teil beitragen möchten. Die soziale Mission muss klar formuliert sein, um so viele ehrenamtliche Funktionäre wie möglich zu gewinnen, da sie die wichtigste Ressource eines nicht-kommerziellen Vereins darstellen.

Zusätzlich können Instrumente aus der Betriebswirtschaftslehre unterstützend bei ehrenamtlichen Tätigkeiten wirken wie bspw. die Projektarbeit, welche in einem begrenzten Rahmen ein inhaltliches Ziel zu erreichen versucht. Ein positiver Aspekt ist die Tatsache, dass ein zeitlicher sowie inhaltlicher Rahmen vor dem Projekt bekannt ist, da die Ehrenamtlichen somit planen können, ob sie das Projekt begeistert und sie die vorgegebene Zeit aufbringen können bzw. möchten. Sie ist ein geeignetes Instrument, um die ehrenamtlichen Funktionäre zu entlasten und Spaß an der Arbeit zu generieren. Außerdem können dadurch neue Interessenten einen Blick in die Vereinsarbeit werfen und evtl, als neue ehrenamtliche Mitarbeiter gewonnen werden.8

Dennoch müssen auch Risiken mit dem Einsatz betriebswirtschaftlicher Instrumente beachtet werden. Eine strikte betriebswirtschaftliche Führung vom Management eines „Nonprofit-Vereins“ kann negative Auswirkungen auf den Verein nach sich ziehen, da im Sport der Erfolg nicht hundertprozentig vorhergesehen werden kann sowie die Gemeinnützigkeit vieler Vereine die klassischen betriebswirtschaftlichen Ziele wie bspw. eine maximale Gewinnausschüttung etc. aufgrund der geringen finanziellen Mittel oftmals nicht darstellbar sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Management eines nicht-kommerziellen Sportvereins betriebswirtschaftliche Instrumente durchaus nutzen kann, jedoch müssen diese vor derAnwendung hinterfragt und kritisch betrachtet werden, ob sie problemlos in der Sportbranche angewendet werden können.9

2 Vereinsgründung & Rechtsformwahl

Bei der Gründung eines eingetragenen Vereins müssen die allgemein geltenden Bestimmungen des BGB beachtet werden.

Die gesetzlichen Voraussetzungen für die Gründung eines eingetragenen Vereins sind:

- die Mitgliederanzahl des Vereins muss mindestens sieben betragen (§59 BGB),
- Satzung mit den Bestandteilen Zweck, Name und Sitz des Vereins sowie die Aussage, dass der Verein ins Vereinsregister eingetragen werden soll (§57 BGB),
- Inhalt der Vereinssatzung mit weiteren Bestimmungen über den Eintritt und Austritt von Mitgliedern, die Beitragspflichten, die Bildung des Vorstands, die Voraussetzungen und die Form für die Einberufung der Mitgliederversammlung und die Beurkundung ihrer Beschlüsse (§58 BGB).

Nachdem eine Satzung von mindestens sieben Mitgliedern erstellt und unterschrieben wurde, kann diese beim zuständigen Amtsgericht eingereicht werden. Zusätzlich werden ein Anmeldungsschreiben sowie eine Abschrift von Unterlagen, aus denen sich die Bestellung des Vorstands ergibt, zur Einreichung benötigt. Nachdem der Verein ins Register eingetragen wurde, erhält der Vereinsname den Zusatz „e.V.“.10

Der Sport und somit auch die Rechtsform des eingetragenen Vereins nehmen in Deutschland eine wichtige Stellung ein. Nach aktuellem Stand im Jahr 2020 zählt Deutschland 88.134 eingetragene Sportvereine landesweit.11 Erwähnenswert hierbei ist, dass die Rechtsform des eingetragenen Vereins innerhalb des Spitzensports nicht mehr die Norm darstellt. Hierbei wurde die erste

Fußballbundesliga für eine genauere Betrachtung herangezogen. Hier variieren die Rechtsformen derVereine stark.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Rechtsformen der Fußball-Bundesligisten 2020 (Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung an Statista (2020b), (23.12.20, 12:01))

In diesem Kreisdiagramm ist zu erkennen, dass sechs Vereine der Fußball-Bundesliga eine GmbH & Co. KGaA, fünf Vereine eine GmbH, vier Vereine ein e.V. und drei Vereine die Rechtsform der AG besitzen. Basierend auf diesen Unterschieden stellt sich die Frage, welche Rechtsform für einen neu gegründeten Profisportverein die ideale Rechtsform darstellt. Folglich wird anhand von Praxisbeispielen der Bundesligavereine eine detaillierte Analyse der bereits erwähnten vier Rechtsformen durchgeführt und die Vor- und Nachteile näher beleuchtet.

Eingetragener verein (e.V.)

In der aktuellen Bundesliga-Saison 2020/2021 gibt es vier eingetragene Vereine (Union Berlin, Schalke 04, Mainz 05 und SC Freiburg).12 Diese Rechtsform bringt den Vorteil mit sich, dass grundsätzlich Entscheidungen demokratisch getroffen werden und somit alle Mitglieder die gleichen Rechte und Pflichten besitzen.13 Hierzu lädt ein eingetragener Verein wie bspw. der SC Freiburg einmal jährlich zur Mitgliederversammlung ein, um die Ziele und Maßnahmen zu besprechen und jedem Mitglied das gleiche Stimmrecht zu gewähren.14 Außerdem genießt ein eingetragener Verein weitere Vorteile wie Steuervergünstigungen, geringe Gründungskosten sowie die Tatsache, dass kein Mindestkapital bei der Gründung benötigt wird.

Im Gegensatz dazu ist der große Nachteil, dass solche Vereine keine wirtschaftlichen Zwecke verfolgen dürfen und sich somit nur nachrangig wirtschaftlich betätigen dürfen.15 Hier kam bereits des Öfteren die Frage auf, ob es rechtens ist, wenn ein Verein aus der ersten Fußball-Bundesliga, welcher Umsätze in Millionenhöhe verzeichnet, als eingetragenerVerein auftritt. Ein eingetragenerVerein definiert sich darüber, dass er einen ideellen und keinen wirtschaftlichen Zweck verfolgt, woraus bei einem Blick auf die Einnahmen der Bundesligisten durchaus Zweifel aufkommen, ob dieser „Non-Profit-Charakter“ von allen eingetragenen Vereinen erfüllt wird. Ein Blick auf die Einnahmen aller 18 Bundesligisten zeigt, dass sie bspw. in der Saison 2012/2013 insgesamt ca. 1,2 Mrd. Euro durch Fernsehrechte sowie 470 Mio. Euro durch Ticket- und 120 Mio. Euro durch Fanartikelverkäufe einnahmen, was die unternehmerische Tätigkeit der Bundesligisten deutlich unterstreicht.16 Ein passendes Beispiel ist der FSV Mainz 05 e.V. aus der Saison 2017/2018, welcher einen Umsatz von 114,1 Mio. Euro erwirtschaftete und als eingetragener Verein gelistet ist. Das Amtsgericht Mainz setzte daraufhin dem Club eine Frist, um einen Ausgliederungsplan der Lizenzspielerabteilung vorzulegen. Falls dieser Plan in der gesetzten Frist nicht vorliegt, droht die Löschung aus dem Vereinsregister.17 Aus diesem Grund haben von den 18 Bundesligisten bereits 14 Vereine ihre Rechtsform angepasst und die Lizenzspielerabteilung ausgegliedert.

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

In der aktuellen Saison 2020/21 sind fünf Vereine in der Rechtsform einer GmbH organisiert (Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, RB Leipzig, TSG 1899 Hoffenheim, VFL Wolfsburg).18

[...]


1 Haubrock, A., Öhlschlegel-Haubrock, S. (2009), S. 15

2 Vgl. cdn.dosb (2010), S. 9

3 Vgl. Englert, B. (2019), S. 1-2

4 Vgl. cdn.dosb (2010), S. 10-11

5 Vgl. Englert, B. (2019), S. 2, 7

6 Vgl. Homburg-Stock, R. (2010), S. 71-72

7 Vgl. Wadsack, R. (2003), S. 37-39, 46

8 Vgl. Ingerfurth, Prof. Dr. S., Fink, N. (2016), S. 48

9 Vgl. Bölz, M. (2015), S. 7

10 Vgl. BMJV (2016), S. 14-22

11 Vgl. Statista (2020a), (23.12.20, 11:40)

12 Vgl. kicker (2020), (29.12.20, 11:15)

13 Vgl. vereinsknowhow (2020), (29.12.20, 11:38)

14 Vgl. scfreiburg (2017), (29.12.20, 11:56)

15 Vgl. vereinsknowhow (2020), (29.12.20, 12:07)

16 Vgl. v. Appen, J., Schwarz, P. (2014), S. 112

17 Vgl. allgemeine-zeitung (2018), (4.1.21, 10:37)

18 Vgl. kicker (2020), (4.1.21, 10:54)

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Management von Sportvereinen. Personalmanagement, Vereinsgründung und Herausforderungen
Hochschule
SRH Fernhochschule
Note
1,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
26
Katalognummer
V1005538
ISBN (eBook)
9783346386809
ISBN (Buch)
9783346386816
Sprache
Deutsch
Schlagworte
management, sportvereinen, personalmanagement, vereinsgründung, herausforderungen
Arbeit zitieren
Johannes Kölmel (Autor:in), 2021, Management von Sportvereinen. Personalmanagement, Vereinsgründung und Herausforderungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1005538

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