Die verspätete Nation - Über die politische Verführbarkeit bürgerlichen Geistes


Hausarbeit, 2001

13 Seiten


Leseprobe


Einleitung

In der vorliegenden Hausarbeit werde ich Helmuth Plessners Werk „Die verspätete Nation - Über die politische Verführbarkeit bürgerlichen Geistes“ vorstellen und mit Hilfe einiger Rezensionen analysieren. Zunächst werde ich den Inhalt des Buches zusammengefasst wiedergeben und einige Anmerkungen zur Biografie Helmuth Plessners sowie der Autoren- und Werksrezeption machen.

Desweiteren werde ich versuchen die Frage, ob die historischen Ereignisse und die geistig-religiöse Entwicklung in der deutschen Geschichte, welche Plessners Meinung nach den Erfolg der Faschisten in Deutschland erst ermöglicht haben das Phänomen des Nationalsozialismus ausreichend erklären und ob Plessner in seinen Überlegungen nicht einige andere, nicht minder wichtige Gründe vernachlässigt oder gar nicht erwähnt zu beantworten.

Inhaltsangabe

Im Wintersemester 1934/35 hielt Plessner an der Universität Groningen Vorlesungen für Studenten aller Fakultäten, die er 1935 unter dem Titel „Das Schicksal deutschen Geistes im Ausgang seiner bürgerlichen Epoche“ im Max Niehans Verlag in Zürich veröffentlichte.

1959 erschien unter dem Titel „Die verspätete Nation - Über die politische Verführbarkeit bürgerlichen Geistes“ eine Neuauflage des ersten Werkes. Darin erörtert Plessner die Wurzeln der Ideologie des Dritten Reiches und beschreibt anhand weit in die Geschichte Europas zurückreichender Ereignisse warum die nationalsozialistische Ideologie bei großen Teilen des deutschen Bürgertums auf breite Zustimmung gestoßen ist. Er beleuchtet die Säkularisierung und Staatenbildung im neuzeitlichen Europa und verdeutlicht, dass Deutschland durch das von Thomas Mann gekennzeichnete „versäumte 17. Jahrhundert“ die Ideen der Aufklärung und des Humanismus nicht so sehr wie andere westeuropäische Staaten aufgenommen hat. Hierbei übernimmt er Nietzsches Begriff des „Zuspätgekommen“.

Deutschland ist, so Plessner, durch die mangelnde bzw. fehlende Aufklärungstradition, die im Vergleich zu Frankreich, England oder den Niederlanden späte Nationalstaatbildung und einer spät einsetzenden, dafür aber umso heftigere Auswirkung mit sich bringenden Industrialisierung eine verspätete Nation. Zu diesen verspäteten Prozessen kam noch die in Deutschland stärker als in den anderen europäischen Staaten ausgeprägte Spaltung der Kirche hinzu, was die innere Spaltung und die Unsicherheit der Deutschen noch verstärkte.

All diese Aspekte, sowie die Tatsache, dass der ohnehin zu spätgekommende deutsche Nationalstaat nicht das gesamte Volk in sich vereinte, sondern durch die kleindeutsche Lösung die österreichischen Deutschen ausgeschlossen blieben und die Deutschen einen autoritären Führungsstil in der Politik gewohnt waren, all das machte unsere Nation so empfänglich für die Ideen des Nationalsozialismus und ermöglichte so die Errichtung einer faschistischen Diktatur, die, so Plessner, „die größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts“ herbeigeführt hat.

„Die verspätete Nation“ erlangte, wie viele andere Werke Plessners auch, nicht nur in der Fachwelt hohe Annerkennung. Kritiker bescheinigen ihm, eine brilliante Analyse der deutschen Geschichte und des deutschen Geistes angefertigt zu haben und darin „ein Aspekt der Geschichte des deutschen Bürgertums, dessen Beitrag zur Zerstörung der Freiheit und der Vernunft (...) illusionslos nachgezeichnet“ zu haben.1

Laut dem Politikwissenschaftler Christian Graf von Krockow sollte „Die verspätete Nation“ für jeden, der „die Probleme unserer politischen Kultur verstehen will (...) zur Pflichtlektüre gehören. Es vermittelt Einsichten, die über alle Patent-Erklärungen und Einweg-Formeln differenzierend und weit hinausführen. Es greift zurück in die Geschichte und erweist sich eben darum als durch und durch aktuell.“2

Zur Biographie Helmuth Plessners

Helmuth Plessner wurde am 4. September 1892 als Sohn als eines jüdischen Arztes in Wiesbaden geboren. Ab 1911 studierte er in Freiburg, Berlin, Heidelberg und Göttingen parallel Philosophie und Zoologie. 1916 promovierte er in Erlangen zum Dr. phil..

Nach seiner Habilitation 1920 wurde er Privatdozent; 1926 dann Professor für Philosophie an der neugegründeten Kölner Universität. 1933 wurde Plessner wegen seiner jüdischen Abstammung aus dem Amt entlassen und emigrierte nach einem Umweg über Istanbul nach Groningen in Holland, wo er durch den befreundeten Tierpsychologen F.J.J. Buytendijk Asyl fand.

In den Niederlanden lehrte Plessner unter schwierigen Bedingungen Soziologie an der Universität Groningen und musste nach der deutschen Besetzung 1940 erst in Utrecht, später in Amsterdam in den Untergrund abtauchen.

Durch die Hilfe von niederländischen Freunden und Schülern überlebte Plessner und erhielt 1946 das Ordinariat für Philosophie an der Universität in Groningen.

Nach 17 Jahren im Exil kehrte der nunmehr 60-jährige nach Deutschland zurück, um den neugegründeten Lehrstuhl für Soziologie in Göttingen anzunehmen, machte dabei aber zur Bedingung auch Philosophie lehren zu dürfen. Im gleichen Jahr heiratete er seine Frau Monika. Plessner betrieb den institutionellen Aufbau der Soziologie in Göttingen und war auf von Bitten Horkheimer und Adorno eine Weile führender Mitarbeiter am Institut für Sozialforschung in Frankfurt. Außerdem hielt er Präsidentenschaften in den Gesellschaften für Soziologie und Philosophie inne. Von 1960 bis 1961 war Helmuth Plessner Rektor der Universität von Göttingen.

Nach seiner Emeritierung bekleidete Plessner als erster die TheodorHeuss-Stiftungsprofessur an der New School of Social Research in New York, die für den Verdienst der Hochschule um die deutschsprachigen Hochschulemigranten eingerichtet worden war.

1962 zog er nach Erlenbach bei Zürich und erhielt Mitte der sechziger Jahre überraschend noch einen Lehrauftrag an der Universität von Zürich. Plessner, der noch bis 1975 noch publizistisch aktiv war, erlebte 1985 noch die Veröffentlichung seiner Gesammelten Werke, bevor er am 12. Juni von langer Krankheit gezeichnet im Alter von 92 Jahren in Göttingen starb. Im Laufe seiner beruflichen Karriere erhielt Helmuth Plessner Ehrendoktorate der Universitäten Groningen (1964), Zürich (1972) und Freiburb i. Brsg. (1982).

Interpretation des Buches

Die drei Hauptthesen Helmuth Plessners zur Erklärung der Anfälligkeit der Deutschen, insbesondere des deutsche Bürgertums, für die Ideologie des Nationalsozialismus sind zum ersten die „verspätete nationale Festigung und die innere Verhältnislosigkeit zur Aufklärung“3, zweitens die daraus resultierende fehlende „politische Tradition“ und drittens die in Deutschland besonders stark ausgeprägte Spaltung der Kirche.

1. Die verspätete nationale Festigung

Der größte Unterschied zu den anderen Völkern Westeuropas, „die ihre nationalstaatliche Basis im 16. und 17. Jahrhundert gefunden hatten und auf >goldene Zeitalter< zurücksehen können (...), liegt in dieser Zeitverschiebung, die eine innere Verbindung zwischen den Mächten der Aufklärung und der Formung eines Nationalstaates in Deutschland verhindert hat.“4

Das relativ spät gegründete Deutsche Reich war „den Auswirkungen der industriellen Revolution in ganzer Breite ausgesetzt, ohne daß (sic!) man diese im Rahmen der Aufklärung nach dem westlichen Ideal der Vervollkommnung der menschlichen Zustände noch hätte interpretieren können.“5

Die Gründung des ersten deutschen Reiches erfolgte aus einem Gefühl des Zugzwangs heraus; Deutschland wollte endlich mit den anderen großen europäischen Völkern gleichziehen, als eine eigene Nation anerkannt werden. Plessner beschreibt diese Zeit als die Phase, in der die Deutschen, bedingt durch die „historischen Umstände (...) eine Vorstellung von sich als Nation zu gewinnen suchten, um endlich nachzuholen, was den anderen Völkern (bereits) vor ihnen gelungen war.“6

Und auch nach der Reichsgründung Bismarcks ist Deutschland noch kein wirklicher, kein echter Nationalstaat, es „ist das einzige Land in Europa, das noch auf dem Weg ist, ein (echter) Nationalstaat zu werden, weil die Grenzen (des) deutschen Volkstums mit den Grenzen des neuen Reiches nicht zusammenfallen.“7

Aus diesem „Zuspätgekommensein“ rührt das nächste Problem, das der fehlenden politischen Tradition.

2. Die fehlende politische Tradition

Über den Zustand Deutschlands zum Zeitpunkt der Reichsgründung schreibt Plessner: „Im Vergleich zu den anderen großen maßgebenden Staatsvölkern der neueren Zeit steht es traditionslos da.“8 Sowohl Bismarcks Reichsgründung 1871, als auch die Gründung der Weimarer Republik 1918, kamen stark verspätet und konnten deshalb auf keine „organisch gewachsene moderne politische Tradition noch ein ebensolches nationales Bewußtsein (sic!)“9 zurückgreifen. Dieses „Fehlen einer demokratisch-parlamentarischen Tradition und einer leitenden Staatsidee“10 führte Plessner zufolge zum Scheitern der Demokratie und letztendlich zu dem Erfolg des Faschismus. „Ein wenig an bürgerliche Freiheiten gewöhntes Volk wie das deutsche“11 war nicht geübt im Umgang mit der Demokratie, ein Großteil der Bürger fühlte sich angesichts der Verantwortung, die sie als mitbestimmende Wähler dem Staat gegenüber hatten, überfordert. In der misslichen Situation dieser „Diktatur der Unzufriedenen“ in Verbindung mit der nicht oder nur teilweise vorhandenen politische Tradition war „der Boden für jene Ideologie geschaffen, die unter Einsatz aller spezifisch deutschen Gefühlsmächte“12, wie zum Beispiel die Eingliederung der durch die kleindeutsche Lösung bisher nicht zum Staatsgebiet des Reiches gehörenden österreichischen Deutschen, bald die Macht im Lande übernehmen sollte.

Durch den Versailler Vertrag war das Territorium noch verkleinert und zerstückelt worden, was dafür sorgte, dass die nationalistischen Ideen auf breite Zustimmung innerhalb des bürgerlichen Milieus stießen. Eine ernstzunehmende Gegenbewegung gab es nicht, da die beiden großen linken Bewegungen, die gemäßigte Sozialdemokratie und der revolutionäre Kommunismus, sich gegenseitig schwächten und so „den bürgerlichen Schichten (ermöglichten,) die Führung in Staat und Wirtschaft zu behalten.“13

3. Die Spaltung der Kirche

Die Spaltung der Kirche hat Plessner zufolge entschieden dazu beigetragen, dass sich die Ideologie des Dritten Reiches in Deutschland besonders verhängnisvoll entfalten konnte, denn „die Reformation nahm, politisch betrachtet, in Deutschland einen anderen Weg als etwa in den Niederlanden, England oder Frankreich.“14 Die Abspaltung der Protestanten von der katholischen Kirche und dem seither von beiden Konfessionen erhobenen Anspruch auf den Besitz und die Verkündung der Wahrheit, haben laut Plessner zu einer inneren Unsicherheit und einer Abkehr vom Transdeszentalen hin zur „Weltfrömmigkeit“, der verstärkten Konzentration auf das Hier und Jetzt, mit sich gebracht. Allerdings hält er diese massive Auswirkung der Kirchenspaltung für ein spezifisch deutsches Problem, denn „wäre die Entwicklung des Luthertums in Deutschland den Weg des Puritantismus in den Niederlanden und in den angelsächsischen Ländern gegangen, den Weg eines freikirchlichen Lebens, so wäre der öffentliche Geist auf die konfessionellen Fragen hingelenkt und für Jahrhunderte bis auf den heutigen Tag daran gebunden worden.“15

In Deutschland wurde jedoch ein freies Entfalten von geistigen und konfessionellen Ideen „durch das Faktum der (preußischen) Staatskirche (...) unterbunden oder zum wenigsten doch blockiert.“16 Diese enge Verknüpfung von Staat und (im Falle Preußens evangelischer) Kirche schwächte das Gefühl der Mitverantwortung bei den Kirchenmitgliedern und nahm ihnen „damit indirekt auch alle Möglichkeiten religiöser Bestätigung, welche die holländischen oder angelsächsischen Freikirchen zu Mittelpunkten öffentlichen Interesses und zu Schulungszentren für jede Art von geistiger und politischer Diskussion werden ließ.“17

Kritische Würdigung

Zweifelsohne ist Helmuth Plessners Werk „Die verspätete Nation“ eine hervorragende Analyse der deutschen Geschichte, des deutschen Geistes und der daraus resultierenden Obrigkeitsmentalität.

Er weist auf zahlreiche Aspekte hin, über die man, wenn man das Buch nicht gelesen hätte, nicht einmal ansatzweise nachdenken würde. Dennoch glaube ich, dass seine Argumentation, so tiefgehend und in sich schlüssig sie auch sein mag, das Entstehen des Nationalsozialismus in Deutschland und das Emporkommen faschistischer Diktaturen im Allgemeinen nicht ausreichend erklärt.

Nehmen wir das Beispiel Italien oder Spanien: Auch in diesen beiden Ländern kamen nationalistische Regierungen an die Macht, die daraufhin faschistische Diktaturen aufbauten.

Plessner zieht zwar den Vergleich zu Deutschland und weist darauf hin, dass auch Italien und Spanien sich im Vergleich zu anderen europäischen Staaten relativ spät als Nationalstaat etablieren konnten. Allerdings herrschten in diesen Ländern, abgesehen von der allgemeinen Wirtschaftskrise Ende der Zwanziger/Anfang der Dreißiger Jahre des vergangenden Jahrhunderts, aufgrund der jeweiligen Geschichte ganz andere gesellschaftliche Bedingungen.

Plessners These der Verunsicherung und der Abkehr vom kirchlichen Glauben durch die Spaltung der Kirche in Deutschland, wo Protestanten und Katholiken in etwa gleich starke Kräfte darstellen, ist durchaus nachvollziehbar, sie ist aber im Falle Spaniens und Italiens mit ihren streng gläubigen Bevölkerungen mit einer nahezu absoluten Mehrheit von Katholiken (Spanien 99%, Italien 98%18 ) nicht brauchbar anzuwenden.

Desweiteren beschwört Plessner immer wieder den autoritären Führungsstil deutscher Politik mit dem Hinweis, „daß (sic!) gerade hochzivilisierte Nationen zur Selbsthilfe einer künstlichen autoritären Bindung im Politischen greifen“19 und die Deutschen sich im Laufe ihrer Geschichte so an eine autoritäre Führung gewöhnt hatten, dass sie mit der Freiheit, die die Demokratie der Weimarer Republik mit sich brachte schlichtweg überfordert waren und sich wieder nach einen „starken Mann“ zur Führung ihres Staates sehnten.

Diese Argumentation ist sicherlich richtig, dennoch meine ich, dass auch die meisten anderen europäischen Nationen, wie zum Beispiel England, Frankreich oder die skandinavischen Länder (mit Ausnahme Finnlands), obgleich sie früher als Deutschland eine parlamentarische Legislative besaßen, stark von Monarchie und militärischen Führungsstrukturen geprägt waren.

Trotzdem entwickelte sich in keinem anderen europäischen Land eine annähernd so aggressiv-nationalistische Bewegung wie in Deutschland. Ein weiterer Sachverhalt, der meiner Meinung nach von Plessner nicht zu Genüge beleuchtet wird, ist die billigende Haltung der deutschen Industrie gegenüber den Nationalsozialisten, bzw. die aktive Förderung und Unterstützung der Faschisten durch die Rüstungs- und Großkonzerne.

Plessner erwähnt zwar, dass der Industrie ein faschistisches Regiem einer kommunistische Revolution, in deren Falle sämtliche Industriebetriebe verstaatlicht und die Konzernleitungen enteignet worden wären vorzog, er beschreibt aber nicht die „klammheimliche Freude“ der Industrie über gigantische Bau- und Rüstungsaufträge.

Welch eine große Rolle die deutsche Industrie an den Greueltaten der Nazis spielte und wie sehr sie von den Versklavungen nichtarischer Religions- und Volksgruppen profitierte, erweist sich angesichts der aktuellen Diskussionen um die Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern als noch immer aktuell.

Literaturverzeichnis

Primärliteratur:

Plessner, Helmuth Die verspätete Nation - Über die politische Verführbarkeit bürgerlichen Geistes erschienen im Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1998

Sekundärliteratur:

Benk, Andreas Skeptische Anthropologie und Ethik

Die phiolosiphische Anthropologie Helmuth Plessners und ihre Bedeutung für die theologische Ethik erschienen im Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main 1987

Dux, Günter und Wenzel, Ulrich (Hrg.) Der Prozess der Geistesgeschichte Studien zur ontogenetischen und historischen Entwicklung des Geistes erschienen im Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1994

Habermas, Jürgen Philosophisch-politische Profile erschienen im Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1987

Pietrowicz, Stephan Helmuth Plessner: Genese und System seines philosophisch-anthropologischen Denkens erschienen im Verlag Karl Alber, Freiburg/München 1992

Redeker, Hans Helmuth Plessner oder Die verkörperte Philosophie erschienen Verlag Duncker & Humblot, Berlin 1993

Rehberg, Karl-Siegbert Das Werk Helmuth Plessners erschienen in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 36, 1984 Seite 799-811

Website der Helmuth-Plessner-Gesellschaft www.soziologie.uni-freiburg.de/hpg/biographie.html

Microsoft 2000 Enzyclopedia

[...]


1 Karl-Siegbert Rehberg Das Werk Hemuth Plessners in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Jg. 36 1984 Seite 799

2 Helmuth Plessner Die verspätete Nation Über die politische Verführbarkeit bürgerlichen Geistes, Stuttgart 1998 Rückseite des Einbands

3 Ebenda, Seite 113

4 Ebenda, Seite 14

5 Jürgen Habermas Politisch.philosophische Profile, Frankfurt am Main 1987 Seite 129

6 Plessner Die verspätete Nation, Seite 24

7 Ebenda, Seite 38

8 Ebenda, Seite 81

9 Stephan Pietrowicz Philosophische Anthropologie und Geschichte in: Günter Dux und Ulrich Wenzel (Hrg.) Der Prozess der Geistesgeschichte Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1994 Seite 54

10 Stephan Pietrowicz Helmuth Plessner Karl Alber Verlag Freiburg München 1992 Seite 31

11 Plessner Die verspätete Nation, Seite 146

12 Ebenda, Seite 179

13 Ebenda, Seite 178

14 Pietrowicz Helmuth Plessner Seite 29

15 Plessner Die verspätete Nation, Seite 66

16 Ebenda, Seite 66

17 Ebenda, Seite 66

18 Microsoft Enzyclopedia 2000

19 Plessner Die verspätete Nation, Seite 101

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Die verspätete Nation - Über die politische Verführbarkeit bürgerlichen Geistes
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Veranstaltung
Grundzüge der Soziologie
Autor
Jahr
2001
Seiten
13
Katalognummer
V100632
ISBN (eBook)
9783638990578
Dateigröße
390 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nation, Verführbarkeit, Geistes, Grundzüge, Soziologie
Arbeit zitieren
Asmus Ohrt (Autor:in), 2001, Die verspätete Nation - Über die politische Verführbarkeit bürgerlichen Geistes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100632

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