These 1: Im Verlauf des Buches glaubt der Lehrer immer mehr an Gott
Je weiter die Erzählung voranschreitet, desto stärker wird die Verbindung zwischen Lehrer und Gott, bis er gegen Ende mit ihm spricht und sich ihm zuwendet. Am Anfang glaubt er zwar an Gott, mag aber nicht. Zum Schluss ist der Lehrer ein gottesgläubiger und guter Mensch, er hat ein gutes Verhältnis zu Gott.
- In seinem Elternhaus wohnte Gott nie, obwohl sie regelmäßig in die Kirche gehen. (S.121)
- Der Lehrer glaubte zu dieser Zeit nicht an Gott, oder wollte nicht an ihn glauben. Er konnte nicht verstehen, wie Gott einen Weltkrieg zulassen kann und glaubt deswegen auch an den Teufel. (S.46/47;S.57)
- Der Lehrer fängt an, an Gott zu glauben, mag ihn aber nicht. (S. 94)
- Er beginnt im guten an Gott zu glauben. ([S.101];S.126)
- Er „spricht“ mit Gott. ([S.80];S.95/96) Er erblickt seine Augen. (S.101;S.142;S.148)
- Er hat keine Furcht mehr vor Gott. (S.101)
- Er ist im reinen mit Gott und sich selbst. (S.101- Ende)
Bedeutung: These 1 ist deswegen von Bedeutung, weil das Verhältnis zwischen Gott und dem Lehrer meiner Meinung nach, das Interessanteste des Buches ist. Außerdem ist es auch der Glaube an Gott, der den Lehrer aussagen lässt, und den Mord letztendlich aufdeckt. Und das Buch ist schließlich ein Krimi, somit ist die Aufklärung des Mordes unerlässlich.