Die Parzivalrezeption von Wolfram von Eschenbach im Kaiserreich. Tumpheit, triuwe und diemüete


Hausarbeit, 2014

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Parzivals Charakterzüge und ihre Bedeutung für seine Entwicklung
1.1 tumpheit
1.2 triuwe
1.3 diemüete

2. Verklärung, Verstärkung und Unterschlagung der Charakterzüge Parzivals im deutschen Kaiserreich
2.1 Prott (1875), Wagner (1877/82), Hauptmann (1914)
2.2 Die Rezeption am Beispiel von Will Vespers Parzivalroman (1911)

3. Schlussbetrachtung und Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Einleitung

Parzival als tumber Held, treue Seele und demütiger Gotteskrieger. Würde diese Beschreibung in das Weltbild der Autoren, Interpreten und Rezipienten im deutschen Kaiserreich passen?

Genau darum soll es in der vorliegenden Modularbeit gehen: Parzival, sein Charakter und was aus ihm um die Jahrhundertwende gemacht wurde. Dabei wird, aufgrund des geringen Umfangs, exemplarisch vorgegangen. Die mhd. Charakteraspekte tumpheit, triuwe und diemüete sollen beispielhaft die Figur Parzival skizzieren. Nach der Herausarbeitung dieser Aspekte soll untersucht werden, ob und inwiefern diese von den neuzeitlichen Schaffenden umgestaltet, unterschlagen oder überspitzt wurden. Beispielhaft werden dabei einzelne Textpassagen von Will Vespers Parzivalroman untersucht. Eine direkte Untersuchung nach politisch-ideologischen Vereinnahmungen sowie sicherlich interessante Vergleiche zwischen den einzelnen Epochen sind leider aufgrund des beschränkten Umfangs nicht möglich und Untersuchungsfelder für spätere Forschungsarbeiten. Es folgen abschließend Schlussbetrachtung und Zusammenfassung.

1. Parzivals Charakterzüge und ihre Bedeutung für seine Entwicklung

1.1 tumpheit

Die meisten Rezipienten denken bei dem mittelhochdeutschen Begriff tumpheit unmittelbar an den ‚Parzival‘ von Wolfram von Eschenbach. Eine kurze Recherche in der ‚Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank‘1 (MHDBDB) der Universität Salzburg ergibt 17 Belegstellen für den Parzivalroman und damit eine überdurchschnittlich hohe Verwendung des Wortes bzw. der abgeleiteten Worte wie tump oder tumphaft. Mehr Belegstellen lassen sich nur in Hugo von Trimbergs ‚Der Renner‘ finden. Andere Autoren zählen noch wesentlich mehr Belegstellen und differenzieren nach betreffender Figur.2 Es bleibt trotz unterschiedlicher Zählweisen dennoch festzuhalten, dass die tumpheit ein zentrales Motiv im Parzivalroman darstellt und Wolfram von Eschenbach diesen Begriff auf allerhand Begebenheiten ansetzt, nicht nur auf Parzival. So ist bereits im I. Buch im Vorwort von „tumben liuten“ (1,16) die Rede.

tumpheit wird übersetzt mit „Unverständigkeit“, „Torheit“, „Dummheit“, sowie „unbesonnenes, unkluges, einfältiges Wesen“, „törichte Handlung“, aber neben diesen tendenziell negativ-konnotierten Begriffen auch mit „jugendlicher Sinn“ und „Unerfahrenheit“.3 Es scheint demnach nicht nur gänzlich abwertende Übersetzungsmöglichkeiten zu geben.

Die tumpheit begleitet Parzival durch den gesamten Roman, sie tritt anfangs stark in den Vordergrund und verbleibt am Ende vermehrt verborgen. Doch Parzival ist nicht von Geburt an tump, vielmehr handelt es sich um einen „künstlich hergestellte[n] Zustand“4, hervorgerufen durch Herzeloydes Verbote.5

So scheint jedoch der mittelalterliche Begriff der tumpheit nicht nur eine Einschränkung geistiger Natur darzustellen, wie es aus moderner Sicht anmuten mag. Genauso wenig ist sie ein Zustand, den es rasch zu überwinden gilt. Parzival erreicht das Gralskönigtum letztlich nicht trotz seiner tumpheit, sondern vielmehr mit ihr. Parzival wirkt dabei anfangs wie ein unbeschriebenes Blatt, denn er besitzt „keine ausreichende Kenntnis der christlichen Religion, kein Wissen, keinen Verstand, keine moralische Unterscheidungsfähigkeit“.6 Er ist nach mittelalterlicher Vorstellung auf dem geistigen Stande eines Kindes, besitzt gleichzeitig aber den kraftvollen Körper eines Kriegers. Und genau diese Diskrepanz, die seine tumpheit erst vervollkommnet, ebnet Parzival letztlich den Weg durch den Roman und leitet ihn zum Gralskönigtum.

Als Parzival sich von seiner Mutter Herzeloyde verabschiedet, gibt sie ihm noch einen Rat bezüglich des Umgangs mit Frauen:

sun, lâ dir bevolhen sîn, swa du guotes wîbes vingerlîn mügest erwerben unt ir gruoz, daz nim: ez tuot dir kumbers buoz. du solt zir kusse gâhen und ir lîp vast umbevâhen: (127, 25ff.)

Parzivals erste größere Handlung im Rahmen seiner tumpheit ist, dass er die Worte seiner Mutter wörtlich nimmt, darauf fixiert, sie auszuführen, ohne Konsequenzen und Angemessenheit abzuwägen. So trifft er auf Jeschute und stürzt diese in ihr Unglück: „Umarmung, Kuß, Fingerring und über das Plansoll hinaus eine Hemdbrosche, all das raubt er ihr ohne zu danken und klagt schließlich noch über Hunger.“7 Doch kann man Parzival hier keinen Vorwurf machen, er hält sich schließlich, wie des Öfteren, lediglich strikt an die Vorgaben, die andere ihm machen und er bekommt zudem nicht die Möglichkeit aus den Konsequenzen zu lernen, denn

„die schmerzliche Erkenntnis, daß er, ohne es zu wollen, einem Menschen schweres Leid zugefügt hat“8, erfährt Parzival erst im V. Buch. Für ihn ist es jedoch unmittelbar nach der Tat die erste âventiure, die er, seiner Ansicht nach, ganz nach dem Willen seiner Mutter bestanden hat.9

Dass tumpheit auch ein Schlüssel zum Erfolg sein kann, zeigt die Ankunft Parzivals am Artushof. Hier ist es seine unschuldige, naive und heitere Art, die dafür sorgt, dass Parzival nicht nur direkt zum König vorgelassen, sondern wenig später sogar zum Ritter geschlagen wird. Parzival gelingt es, einen Großteil des Hofes, trotz Narrenkleidern, die er trägt, für sich einzunehmen. Wenngleich sich die tumpheit Parzivals wieder ins Negative bewegt und in der Tötung Ithers vorerst gipfelt, so zeigt sich, dass die tumpheit Parzival auch Türen öffnen kann.10

Die vermutlich auffälligste und einprägsamste Handlung des tumben Parzivals zeigt sich in der versäumten Frage auf der Gralsburg. Ein Vergleich zur Szene der Entehrung Jeschutes scheint angebracht, denn Parzival reagiert im Kern gleich: Er befolgt stur die Anweisungen anderer, ohne selbst abzuwägen.11 So nimmt er den Ratschlag Gurnemanz‘, nicht zu viel zu fragen, für bare Münze, wie er auch schon die Ratschläge Herzeloydes in Bezug auf Frauen wörtlich nahm. Unter diesen Gesichtspunkten erscheint das Geschehen auf der Gralsburg wie eine Hyperbel: Parzival stürzt durch zwar gutgemeinte, aber kurzsichtige Passivität viele Menschen und auch sich selbst ins Unglück. Der tumbe Held zeigte zwar zuvor bezüglich des ritterlichen Verhaltens einige Besserungsansätze, die Konsequenzen sind jedoch umso verheerender und für Parzival auch unmittelbarer spürbar, als man ihn bei seinem Abzug von der Gralsburg beschimpft und sich auch Sigune von ihm lossagt.

Anhand der ausgesuchten Beispiele wird klar, dass Parzivals tumpheit zunächst weder gut noch schlecht zu sein scheint, sondern vielmehr Voraussetzung für die Veredelung seines Charakters sowie ständiger Begleiter auf dem Weg zur Gralsherrschaft.

1.2 triuwe

Verglichen mit dem Begriff der tumpheit erscheint die Bedeutung der triuwe in der mittelalterlichen Literatur wesentlich umfangreicher, die Bedeutungsverengung zum neuhochdeutschen Wort ‚Treue‘ ist dabei nicht zu übersehen.12

triuwe wird unter anderem übersetzt mit „Wohlmeinenheit“, „Aufrichtigkeit“, „Zuverlässigkeit“, „Treue“, „Gelübde“, „Versprechen“. Hinzu kommen noch zahlreiche Derivationen.13

Wichtiger als die Übersetzungen ist aber, was Wolfram von Eschenbach unter triuwe versteht und was das in Bezug auf Parzival als Figur bedeutet. Eine Antwort zu Ersterem bietet BUMBKE: „Tatsächlich erweist sich triuwe als positiver Zentralbegriff der Dichtung, der alles umfaßt, was gut und richtig ist, von der Verläßlichkeit einer rechtlichen Bindung bis zu Gott […].“14

Ein wichtiger Aspekt der triuwe ist dabei das gegenseitige Pflicht- und Gefolgsverhältnis. So verspricht Parzival im V. Buch bei seinem einsamen Erwachen auf der Gralsburg nach der versäumten Frage in einem Selbstgespräch Anfortas die Treue, falls es einmal zu einem bewaffneten Konflikt käme.15

triuwe umfasst aber nicht nur ein Loyalitätsbekenntnis, sondern ist auch eine Rittertugend sowie eine unausgesprochene Verpflichtung der eigenen Familie gegenüber. Parzival bricht beide Konventionen, indem er Ither tötet. Zum einen ist es Gebot der triuwe, folgende Kampfhandlungen anzukündigen, zum anderen, die eigene Familie zu schützen. Indem Parzival Ither übermütig tötet, verstößt er gegen Ersteres und dadurch, dass er damit auch einen Verwandten umbringt, gegen Letzteres.16

triuwe hat aber durchaus auch noch den wichtigen Aspekt der Anteilnahme. Dazu gehört nicht nur Mitleid, sondern auch das aufrichtige Wünschen von Glück gegenüber Mitmenschen. So ist Trevrizent beispielsweise fassungslos, als Parzival offenbart, dass er, angesichts der Leiden Anfortas‘, nicht die entscheidende Frage nach dem Grund seiner Leiden stellt. Trevrizent unterstellt Parzival damit gewissermaßen fehlende triuwe. Unter diesem Aspekt fungiert die triuwe als eine der Grundtugenden des Christentums.17

Auch wenn es den Anschein hat, dass Parzival gegen die Konventionen der triuwe regelmäßig verstößt, so gelingt es ihm dennoch eine wichtige Voraussetzung für die Gralsherrschaft diesbezüglich einzuhalten: die triuwe zu Condwiramurs. Hier beweist Parzival, dass er zu triuwe in der Lage ist, sie bezeugt seinen Lebenswandel und differenziert ihn gleichzeitig von seinem Vater Gahmuret, der es nicht schaffte, nur eine Frau zu lieben.18

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Parzival nur scheinbar nicht in der Lage ist, die gesellschaftlichen Konventionen der triuwe einzuhalten, beweist er doch im Laufe des Romans, unter anderem durch seine Beziehung zu Condwiramurs, das Gegenteil. Die Verbindung zur tumpheit ist erkennbar, handelt es sich doch größtenteils um unausgesprochene Konventionen, die Parzival aufgrund fehlender Vorkenntnisse schwerlich einhalten kann. Eine weitere Parallele zur tumpheit ist, dass Parzivals triuwe bzw. untriuwe für seinen Weg zum Gralskönigtum unentbehrlich ist. Für die rezeptionsgeschichtliche Analyse wird dabei entscheidend sein, ob und wie die Differenzierungen der unterschiedlichen Aspekte der triuwe eingehalten oder verändert wurden.

1.3 diemüete

Die mittelhochdeutschen Wörter diemüete bzw. diemuot sowie deren Derivationen, leiten sich vom althochdeutschen diomuot ī ab. In der ursprünglichen Bedeutung ist derjenige demütig, „der die Gesinnung eines Gefolgsmannes, Dieners, hat“.19 Im christlichen Sinne kann man demnach davon ausgehen, dass Demut die Gesinnung zur rechten Gefolgschaft Gottes darstellt. Demütig verhält sich also ein Mensch, der Gott (angemessen) dient. diemüete gehört weiterhin „zu den ritterlichen Tugendworten, die für den Ritter das alte Lebensideal der Tapferkeit und des Mutes im christlichen Sinne ergänzen […].“20

Bezogen auf Parzival ist diemüete eng mit seiner tumpheit verknüpft. Das Ziel seiner tumpheit sind güete und demüete, als Vorbild fungiert dabei seine Mutter Herzeloyde, von der es heißt, sie sei „ein wurzel der güete / und ein stam der diemüete“ (128, 27f.). Verbildlicht bedeutet dieses, dass die tumpheit Parzivals einen Kokon darstellt, welcher irgendwann in güete und diemüete aufgeht und so den Charakter Parzivals mitvollendet.21 Dass diese Sichtweise zumindest fragwürdig erscheint, wird weiter unten erläutert.

Parzivals Schlüsselerlebnis bezüglich der diemüete ist seine Einkehr bei Trevrizent, nachdem er seine Abkehr von und seinen Hass auf Gott kundgetan hat. Im IX. Buch vermittelt Trevrizent ihm dann, dass „diemüet ie hôchvart überstreit“ (473, 4). Parzival erkennt zunehmend, dass sein Hass auf Gott unsinnig ist, er durchlebt eine innere Wandlung und erkennt Gott als höchste Autorität an. Nur durch Gottes Gnade wird dem hochmütigen Tor noch einmal die Möglichkeit gegeben, sich um den Gral zu bemühen und mit sich und der Außenwelt ins Reine zu gelangen. Parzival scheint nun geläutert, was auch seinen Mitmenschen auffällt. Sigune und Kundrie schließen ihren Frieden mit ihm, der Held ist nun ‚gedemütigt‘ und hat so noch eine Chance, seine Versäumnisse auf der Gralsburg auszumerzen.22

Das Wechselspiel von Hoch- und Demut erläutert Trevrizent Parzival beispielhaft am Schicksal seines Bruders Anfortas. Dieser habe gegen die Gesetze des Grals verstoßen, indem er sich eigenständig eine Frau gesucht hatte, statt auf Gottes Bestimmung zu achten.23 Hier ist eine Verbindung zum Aspekt der triuwe zu finden, denn ohne es zu wissen, hält Parzival die Ehegebote des Grals ein, indem er Condwiramus ehelicht.

[...]


1 s. Link im Literaturverzeichnis

2 vgl. HAAS, Alois M.: Parzivals tumpheit bei Wolfram von Eschenbach. Berlin 1964. S. 27ff.

3 s. LEXER, Matthias: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Mit Nachträgen von Ulrich Pretzel. Stuttgart ³⁸1992. S. 233, Sp. 3

4 BUMBKE, Joachim: Wolfram von Eschenbach. Stuttgart ⁸2004. S. 56

5 vgl. ebd. S. 56

6 BUMBKE, Joachim: Wolfram von Eschenbach. Stuttgart ⁸2004. S. 147

7 HAAS, Alois M.: Parzivals tumpheit bei Wolfram von Eschenbach. Berlin 1964. S. 72

8 BUMBKE, Joachim: Wolfram von Eschenbach. Stuttgart ⁸2004. S. 69

9 vgl. HAAS, Alois M.: Parzivals tumpheit bei Wolfram von Eschenbach. Berlin 1964. S. 73

10 vgl. ebd. S. 75ff.

11 vgl. BUMBKE, Joachim: Wolfram von Eschenbach. Stuttgart ⁸2004. S. 68

12 vgl. PRETZEL, Ulrich: Mittelhochdeutsche Bedeutungskunde. Unter Mithilfe von Rena Leppin. Heidelberg 1982. S. 41

13 s. LEXER, Matthias: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Mit Nachträgen von Ulrich Pretzel. Stuttgart ³⁸1992. S. 231 Sp. 2

14 BUMBKE, Joachim: Wolfram von Eschenbach. Stuttgart ⁸2004. S. 44

15 vgl. KRUSE, Antje/RÖSSLER, Gerda: Untersuchungen zu Begriffsinhalt und literarischer Funktion des Wortes triuwe in Wolframs ‚Parzival‘. In: GOTTZMANN, Carola L./KOLB, Herbert (Hrsg.): Geist und Zeit. Wirkungen des Mittelalters in Literatur und Sprache. Festschrift für Roswitha Wisniewski zu ihrem 65. Geburtstag. Frankfurt/Main u.a. 1991. S. 125

16 vgl. ebd. S. 130ff.

17 vgl. KRUSE, Antje/RÖSSLER, Gerda: Untersuchungen zu Begriffsinhalt und literarischer Funktion des Wortes triuwe in Wolframs ‚Parzival‘. In: GOTTZMANN, Carola L./KOLB, Herbert (Hrsg.): Geist und Zeit. Wirkungen des Mittelalters in Literatur und Sprache. Festschrift für Roswitha Wisniewski zu ihrem 65. Geburtstag. Frankfurt/Main u.a. 1991. S. 140ff.

18 vgl. ebd. S. 147f.

19 KLUGE, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. Berlin/Boston ²⁵2011. S. 189 Sp. 2

20 PRETZEL, Ulrich: Mittelhochdeutsche Bedeutungskunde. Unter Mithilfe von Rena Leppin. Heidelberg 1982. S. 85

21 vgl. HAAS, Alois M.: Parzivals tumpheit bei Wolfram von Eschenbach. Berlin 1964. S. 71

22 vgl. BUMBKE, Joachim: Wolfram von Eschenbach. Stuttgart ⁸2004. S. 132ff.

23 vgl. ebd. S. 91f.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Parzivalrezeption von Wolfram von Eschenbach im Kaiserreich. Tumpheit, triuwe und diemüete
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für deutsche und niederländische Philologie)
Veranstaltung
Wolfram von Eschenbach: Parzival
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
21
Katalognummer
V1009413
ISBN (eBook)
9783346391964
ISBN (Buch)
9783346391971
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Parzival, Kaiserreich, Parsifal, Wolfram von Eschenbach, Mittelalter, Mediävistik, Rezeptionsgeschichte, Mittelhochdeutsch
Arbeit zitieren
Markus Trautwein (Autor:in), 2014, Die Parzivalrezeption von Wolfram von Eschenbach im Kaiserreich. Tumpheit, triuwe und diemüete, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1009413

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