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Das Leben nach der Wende. Die Ernüchterung der Ostdeutschen und die daraus resultierende Verbitterung

Titel: Das Leben nach der Wende. Die Ernüchterung der Ostdeutschen und die daraus resultierende Verbitterung

Hausarbeit , 2019 , 16 Seiten , Note: 2.0

Autor:in: Hannah Wiebigke (Autor:in)

Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Weshalb fühlt sich die ostdeutsche Gesellschaft heutzutage, trotz der Wiedervereinigung im Jahre 1989, als Teil einer ausgeschlossenen Gesellschaft und inwiefern wünschen sich viele „Ossis“ die damalige DDR vor dem Mauerfall zurück?
In der vorliegenden Arbeit wird zu Beginn auf das Leben nach dem Mauerfall eingegangen. Es wird geklärt, in welcher Lage sich die ostdeutsche Bevölkerung aufgrund der neuen Lebenssituation befindet. Dabei werden vor allem Probleme sichtbar, die durch die Wende entstanden sind. Wer ist der Verursacher der problematischen Umstände im Osten?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Leben nach der Wende
    • Wirtschaftliche Lage
    • Elitenwechsel
    • Die Ernüchterung der Ostdeutschen und die daraus resultierende Verbitterung
      • Erwerbslosigkeit ohne Perspektive
      • Fehlende Anerkennung und Missachtung
      • Trauer um die DDR
  • Hoffnung auf ein erfolgreiches Deutschland
    • Die Bundeskanzlerin als Enttäuschung der Nation
    • Die Alternative für Deutschland (AfD) als Hoffnungsträger und Rebellion
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ostdeutschen Gesellschaft nach der Wiedervereinigung und untersucht, warum sich viele Ostdeutsche trotz der neuen Freiheit als Teil einer ausgeschlossenen Gesellschaft fühlen und sich die DDR zurückwünschen. Ziel ist es, die Gründe für die schwindende Euphorie über die Wiedervereinigung und die daraus resultierende Ablehnung gegenüber der neuen Lebenssituation zu analysieren.

  • Die wirtschaftliche Lage in Ostdeutschland nach der Wende
  • Der Elitenwechsel und die daraus resultierenden Folgen für die ostdeutsche Gesellschaft
  • Die Ernüchterung der Ostdeutschen durch die neue Lebenssituation und die damit verbundene Verbitterung
  • Die Rolle der Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Wahrnehmung der Ostdeutschen
  • Der Aufstieg der AfD als Ausdruck von Protest und Hoffnung in Ostdeutschland

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beleuchtet den historischen Hintergrund der Wiedervereinigung und stellt die zentrale Fragestellung der Arbeit vor. Kapitel 2 widmet sich dem Leben der Ostdeutschen nach der Wende, insbesondere den wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die sich in der Deindustrialisierung, der hohen Arbeitslosigkeit und dem Mangel an Perspektiven manifestieren. Dieses Kapitel analysiert zudem den Elitenwechsel und die daraus resultierende Ernüchterung und Verbitterung der Ostdeutschen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die ostdeutsche Gesellschaft, die Wiedervereinigung, die wirtschaftliche Lage, die Arbeitslosigkeit, die Ernüchterung, die Verbitterung, die AfD, die Rolle von Angela Merkel und die gesellschaftliche Wahrnehmung der ostdeutschen Bevölkerung. Die zentrale Fragestellung befasst sich mit der fehlenden Integration und dem Gefühl der Ausgrenzung, das viele Ostdeutsche seit der Wende erleben.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Leben nach der Wende. Die Ernüchterung der Ostdeutschen und die daraus resultierende Verbitterung
Hochschule
Universität Kassel
Note
2.0
Autor
Hannah Wiebigke (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
16
Katalognummer
V1010463
ISBN (eBook)
9783346399625
ISBN (Buch)
9783346399632
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ostdeutschland Osten DDR
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Hannah Wiebigke (Autor:in), 2019, Das Leben nach der Wende. Die Ernüchterung der Ostdeutschen und die daraus resultierende Verbitterung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1010463
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Leseprobe aus  16  Seiten
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