Genese des utopischen Genres. Amerigo Vespucci und der "Mundus Novus"


Akademische Arbeit, 2020

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einführung: Das neue Genre der Utopia im Kontext der Entdeckungsreisen

2. Amerigo Vespucci und der Mundus Novus
2.1. Eine Kurzbiografie
2.2. Der Mundus Novus

3. Die Nova Insula vor dem Spiegel des Mundus Novus
3.1. Ein Leben gemäß der Natur: Nacktheit, Urkommunismus und Philosophie

4. Resümee

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Genese des utopischen Genres. Amerigo Vespucci und der "Mundus Novus"
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit)
Veranstaltung
Utopia. Mensch und Gesellschaft bei Thomas Morus und seinen Nachfolgern
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
18
Katalognummer
V1011164
ISBN (eBook)
9783346403933
ISBN (Buch)
9783346403940
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Utopia, Thomas Morus, Amerigo Vespucci, mundus novus, der Wilde, Platons Politeia, Entdeckungsreisen, Christoph Columbus, Expeditionen und Reisebereichte, Neue Welt, Neuzeit, Urkommunismus Epikuräismus, Humanismus, Medici, Fremde, Kannibalismus, Nacktheit, Promiskuität, Anthropophagie, frühneuzeitliche Reiseliteratur, Raphael Hythlodeus, Nova Insula, Aetas Aurea
Arbeit zitieren
Svenja Hahn (Autor:in), 2020, Genese des utopischen Genres. Amerigo Vespucci und der "Mundus Novus", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1011164

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