Grundlagen der Persönlichkeits- und Sozialpsychologie. Kovariationsmodell, Attributionsfehler, Sensation Seeking


Einsendeaufgabe, 2021

24 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Vermerk

1 Aufgabe 1

2 Aufgabe 2

3 Aufgabe 3

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Zusammenspiel der drei Informationsarten des Kovariationsmodells

Vermerk

In dieser Arbeit wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

1 Aufgabe 1

Im nachfolgenden Abschnitt sollen auf den Begriff der Attributionen (Attribuie- rung) kurz eingegangen und das Kovariationsmodell von Kelley beschrieben werden. Dies soll auf den Sachverhalt angewendet werden, wie, im Rahmen von Assessment Centern, Beobachter Vermutungen über die Ursachen des jeweiligen Verhaltens von Teilnehmern vornehmen. Darauf aufbauend werden im Anschluss die drei verschiedenen Informationsarten, die Beobachter für die Ursachenzuschreibung auf die Person, die Situation oder die besonderen Umstände nutzen, anhand eines Beispiels erläutert.

Assessment Center sind zu einem festen Bestandteil von Personalauswahl und Personalentwicklung geworden (Paschen et al., 2013, S. 15). Als Variable innerhalb dieses Prozesses findet sich der „Faktor Mensch", der keinen unwesentlichen Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg bei diesem Prozess haben kann, denn einen Kandidaten zu bewerten, einzuschätzen und dabei objektiv vorzugehen ist eine Herausforderung. Der Sozialpsychologe und Pionier der Eindrucksbildung, Solomon Elliot Asch schrieb zu der Beobachtung von Mitmenschen folgendes: „We look at a person and immediately a certain impression of his character forms itself in us. A glance, a few spoken words are sufficient to tell us a story about a highly complex matter" (1946).

Im Bewerbungsverfahren lassen sich biografieorientierte, konstruktorientierte und simulationsorientierte Instrumente unterscheiden (Nerdinger, Blickle & Scha- per, 2014, S. 244). Assessment Center (AC) zählen dabei zu simulations-orien- tierten Instrumenten und umfassen dabei verschiedene verhaltensorientierte Aufgabenstellungen, wobei Personen (z.B. Bewerber) von geschulten unabhängigen Beobachtern hinsichtlich festgelegter Kriterien und mehrerer Anforderungsdimensionen bewertet und eingeschätzt werden. Innerhalb eines ACs können unter anderem mündliche Präsentationen, Rollenspiele und Gruppendiskussionen zum Einsatz kommen (Paschen et al., 2013, S. 15). Ziel dieses Beurteilungsverfahrens ist es durch die Beobachtung von Leistung und Verhalten von Teilnehmern „[...] Rückschlüsse auf Kompetenzen, Persönlichkeitseigenschaften und Potenziale [...]" zu ziehen (Paschen et al., 2013, S. 17). Die Herausforderung für die Beobachter besteht in der Gewährleistung von Gütekriterien wie Objektivität, Reliabilität, Validität und Fairness (Nerdinger, Blickle & Schaper, 2014, S. 220).

Allerdings sind auch die Beobachter bei ACs von Einschränkungen der menschlichen Wahrnehmung betroffen.

Soziale Wahrnehmung beschreibt den Prozess in dem Individuen, die Situation und das Verhalten anderer (Einzelpersonen oder Gruppen) zu verstehen und zu kategorisieren versuchen. Dieser Prozess der subjektiven Ursachenzuschreibung, sowohl des eigenen Handelns als auch das von Mitmenschen wird als Attribution bezeichnet. Diese beruhen immer auf Meinungen, Hypothesen und Überzeugungen, aufgrund der Tatsache, dass die Realität von einem Individuum niemals vollständig und objektiv erfasst werden kann. Informationslücken werden automatisch mit Erfahrungen, Erinnerungen, sozialen Regeln, Normen und Werten ergänzt und werden dadurch zu einem Teil des alltäglichen individuellen Wahrnehmens und Handelns. Durch das „Füllen dieser Lücken" entstehen allerdings Fehler in der Attribution (Arnold, Eysenck & Meili, 1997, S. 169; Kelley, 1973, S. 107; Fischer & Wieswede, 2009, S. 257). Auf diese soll in Aufgabe zwei näher eingegangen werden.

Die Funktion von Attributionen liegt in der schnellen Informationsverarbeitung und der daraus entstehenden Ermöglichung eine aktive Vorhersage und Kontrolle über die soziale Umwelt zu erlangen (Parkinson, 2014, S. 76). Dies erfolgt meist unbewusst und automatisch unter anderem auf Grundlage von Selek-tions- mechanismen, um ein Individuum bei der Prüfung von komplexen Sachverhalten und Zusammenhängen zu unterstützen, um Ressourcen zu sparen. Jegliche Wahrnehmung wird damit zu etwas individuellem und somit selektiv und subjektiv (Hartung, 2006, S. 32; Schuhmacher, 2014, S. 99).

Attributionstheorien versuchen die Ursachenzuschreibung/Attributionen zu erklären, verständlich zu machen und darzulegen, welche Fehler bei diesem Prozess entstehen können. Sie beschäftigen sich mit der „Warum-Frage", bezogen auf das Urteil über die Ursachen des eigenen oder des Verhaltens anderer (Kelley, 1973, S. 107). Attributionstheorien versuchen darzulegen, wie Individuen, von beobachtetem Verhalten, auf die dahinterliegen Ursachen schließen. Eine abgeschlossene Attributionstheorie gibt es dabei nicht, es gibt einen konzeptionellen Rahmen für eine Gruppe verwandter Theorien und Modelle. Dabei sind immer der Prozess der Informationsaufnahme und die Verarbeitung selbiger, sowie die Beeinflussung von bestimmten Variablen, Gegenstand dieser Theorien.

Unterschied findet sich lediglich in der thematischen Fokussierung (Meyer & Schmalt, 1978, S. 98).

Der amerikanische Psychologe Herold H. Kelley entwickelte mit dem Kovaria- tionsmodell eine der einflussreichsten Attributionstheorien. Dieses Modell knüpft an die Arbeiten von Fritz Heider an, auf die allerdings in dieser Arbeit nicht näher eingegangen werden soll. Im Kavariationsmodell wird angenommen, dass Individuen verschiedene Verhaltensweisen zu verschiedenen Zeiten und in unterschiedlichen Situationen abwägen, um eine Attribution vorzunehmen (Bierhoff & Frey, 2011, S. 155). Dabei können beim Analysieren von gezeigtem Verhalten, entweder Faktoren beobachtet werden, die konsistent mit dem Auftreten einhergehen und zum anderen Faktoren, bei denen dies nicht der Fall ist. Hieraus kann geschlussfolgert werden, welche Ursachen dem jeweiligen Verhalten zugrunde liegen könnte (Jonas, Stroebe & Hewstone, 2014, S. 75). Es ist nötig, das Ursachen und Informationen zusammenspielen, um die korrekten Attribution vornehmen zu können. Dafür müssen alle drei Informationsarten in Beziehung zueinander gesetzt werden können, da jede einer potenziellen Ursache (Person, Situation oder Objekt) entspricht (Bierhoff & Frey, 2011. S. 156; Jonas, Stroebe & Hewstone, 2014, S. 75). Die Informationen, die ein Urteil über ein Verhaltensergebnis, also die Ursache - Wirkung - Beziehung bestimmen, werden in diesem Modell in drei zentrale Arten eingeteilt:

- Distinktheit: Ist das Verhalten einer Reaktion auf einen spezifischen Stimulus?
- Konsensus: Reagieren andere Personen in derselben Situation in gleicher Weise?
- Konsistenz: Ist ein Verhalten auch in anderen vergleichbaren Situationen beobachtbar? (Stürmer, 2009, S. 40; Werth & Mayer, 2008, S. 136)

Durch die Ausprägungen „niedrig" und „hoch" ist es möglich eine Eingrenzung der drei Informationsarten vorzunehmen und zu unterscheiden, ob das Verhalten internal (sich selbst zuzuschreibend) oder external (anderen Personen oder den Umständen zuzuschreibend) attribuiert wird. Die Distinktheit sagt aus, inwieweit ein Effekt bei einer Person charakteristisch für einen Stimulus ist. Eine niedrige Distinktheit bedeutet, dass der Effekt bei sich stark ähnelnden Objekten auftritt (keine Kovariation). Eine hohe Distinktheit tritt auf, wenn der Effekt nur bei einem spezifischen Objekt aufritt und nicht bei anderen (Kovariation). Der Konsensus stellt die Frage, ob andere Personen in derselben Situation dasselbe Verhalten aufweisen. Dabei ist der Konsensus hoch, wenn die Reaktion nicht nur bei einer einzelnen beobachteten Person, sondern bei einer Vielzahl auftritt (keine Kova- riation). Dritt die Reaktion nur bei einer einzigen Person auf, ist der Konsensus niedrig und weist somit eine Kovariation auf. Die Konsistenz beschreibt einen Effekt zu unterschiedlichen Zeitpunkten in identischen Situationen. Die Konsistenz ist dabei hoch, wenn das Verhalten über verschiedene Zeitpunkte hinweg gezeigt wird (keine Kovariation) und gering, wenn es nur zu wenigen Zeitpunkten auftritt und nicht zu anderen Zeitpunkten (Kovariation) (Stürmer, 2009, S. 40; Jonas Stroebe & Hewstone, 2014. S. 75).

Um eine korrekte Attribution vornehmen zu können, müssen die Ursachen und Informationsarten kombiniert betrachtet werden. Dabei entstehen idealtypische Muster (siehe nachfolgende Abbildung).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Zusammenspiel der drei Informationsarten des Kovariationsmodells (Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Fischer & Wiswede, 2009, S. 264)

Innerhalb eines ACs wird der Beobachtung eines Teilnehmers (z.B. eines Bewerbers) eine entscheidende Rolle zugeteilt. In Bezug auf die Durchführung von AC würden durch die Kausalanalyse mehrere separate Beobachtungen vorgenommen werden müssen, um zu einer aussagekräftigen Aussage zu kommen. Die Kausalanalyse soll nachfolgend anhand eines Beispiels dargestellt werden: Teilnehmer A ist in der Gruppendiskussion sehr ruhig, zurückhaltend und nicht fähig adäquat an der Diskussion teilzunehmen. Die anderen Teilnehmer der Gruppendiskussion können relativ mühelos mit der Situation und dem gegebenen Sachverhalt innerhalb der Diskussion umgehen. Um die Aussagekraft eines zuvor festgelegten Kriteriums zu gewährleisten ist es nötig, dass zu verschiedenen voneinander unabhängigen Zeitpunkten gemessen wird. Dies kann durch den Vergleich mit einer anderen Aufgabe innerhalb des ACs geschehen. Beispielsweise hat der Teilnehmer zuvor schon bei einer anderen Aufgabe eher zurückhaltendes und unsicheres Verhalten gezeigt und im Vergleich zu anderen Teilnehmern wird deutlich, dass er der Einzige ist, der der Aufgabe nicht gewachsen ist. Im Zeitverlauf variiert der Effekt nicht, da der Teilnehmer bei keiner der Aufgaben die Kriterien erfüllen konnte. Im Vergleich mit den anderen Teilnehmern lässt sich somit festhalten, dass der Effekt ausschließlich in Bezug auf die verschiedenen Teilnehmer variiert. Demnach ist Teilnehmer A nicht in der Lage die Aufgabe der Gruppendiskussion zufriedenstellend zu lösen. Die drei zentralen Arten nach Kelley lassen sich, wie folgt, auf das Beispiel anwenden: Distinktheit: eine niedrige Distinktheit liegt vor, wenn der Effekt auf verschiedene Gruppendiskussionen zutrifft, wobei es keine Kovariation gibt. Wenn der Effekt bei einer spezifischen Gruppendiskussion auftritt, kann von einer hohen Distinktheit und Kovariation ausgegangen werden. Auf den Teilnehmer A bezogen würde es bedeuten, dass er die Gruppendiskussion nicht bestanden hat, alle anderen Teilnehmer aber schon. Um diese Information zu erhalten ist es erforderlich über verschiedene Entitäten hinweg Stichproben zu ziehen. Diese Information wird über das Sammeln von Stichproben in verschiedenen Situationen erhalten.

Konsistenz: dabei geht es um dieselbe beobachtete Person in derselben Situation, wie im Beispiel der Teilnehmer bei der Gruppendiskussion und, wie das Verhalten im Laufe der Zeit variiert. Eine niedrige Konsistenz würde bedeuten, dass der Teilnehmer die Aufgabe nur zu diesem einen Zeitpunkt nicht lösen konnte, dabei würde eine Kovariation vorliegen. Eine hohe Konsistenz wäre gegeben, wenn derselbe Effekt auch im Zeitverlauf immer wieder zu beobachten wäre und der Teilnehmer auch bei anderen Gruppendiskussionen dasselbe Verhalten zeigen würde. Beispielsweise, wenn Teilnehmer A auch bei anderen vorangegangen Gruppendiskussionen versagt hätte.

Konsensus: ein geringer Konsensus würde bedeuten, dass der Effekt nur bei der jeweiligen Person und nicht bei anderen zu beobachten wäre. Ein hoher Konsensus würde bedeuten, dass der Effekt auch bei anderen Personen zu beobachten ist. Dies würde bedeuten, dass nicht nur Teilnehmer A die Aufgabe nicht lösen kann, sondern auch die anderen Teilnehmer an der Gruppendiskussion scheitern. Hierbei würde keine Kovariation vorliegen. Konsensusinforma-tionen werden durch Stichproben über verschiedene Handelnde (Personen) hinweg gesammelt (Jonas Stroebe & Hewstone, 2014. S. 75 - 76).

Das Modell von Kelley unterstellt, dass eine kausale Attribution auf rationale und logische Weise vorgenommen wird (Fischer & Wiswede, 2009, S. 274). Allerdings sind Menschen in aller Regel weder systematisch noch logisch und treffen nur selten völlig rationale und objektive Bewertungen ihrer eigenen Umwelt. Die Verzerrungen und Urteilstendenzen, die zu falschen Schlussfolgerungen führen können, werden in Aufgabe zwei näher dargestellt. Ein Kritikpunkt an dem Modell findet sich in der Unvollständigkeit von Informationen. Diese fehlen Individuen häufig, dadurch dass sie nicht zur Verfügung stehen, keine Motivation, Zeit, Geduld oder Gelegenheit findet sich mit Konsensus, Distinktheit und Konsistenz durch häufigeres Beobachten zu beschäftigen. Demnach greifen Individuen auf ihre Erfahrungen, Meinungen und Schlussfolgerungen zurück, um die fehlenden Informationen und Ursachenfaktoren zu ergänzen (Kelley, 1973, S. 113; Jonas, Stroebe & Hewstone, 2014, S. 77). Hierbei kommt das Prinzip der kausalen Schemata von Kelley zum Tragen. Dabei wird zwischen dem Abwertungsprinzip und dem Aufwertungsprinzip differenziert. Nach dem Abwertungsprinzip ist es möglich einen Effekt mit bereits gemachten Erfahrungen zu erklären. Dann werden bestimmte Erklärungen für beobachtetes Verhalten ausgeschlossen. Das Aufwertungsprinzip beinhaltet sonstige Informationen, die zur Aufwertung einer bestimmten Ursache beitragen (Fischer & Wieswede, 2009, S. 268; Jonas, Stroebe & Hewstone, 2014, S. 78). Diese Prinzipien können ebenfalls Einfluss auf die Beobachter bei einem AC haben. Wenn ein Teilnehmer eine Aufgabe überdurchschnittlich schnell und durchdacht löst und gleichzeitig dem Beobachter bekannt ist, dass der Schwierigkeitsgrad dieser Aufgabe sehr hoch ist, kann der Bobachter naheliegend schlussfolgern, das der Teilnehmer über eine hohe Intelligenz und Geschick verfügt.

Kelleys Modell operiert innerhalb eines „Idealcharakters“, bei dem eine kausale Attribution auf rationale und logische Weise vorgenommen wird (Fischer & Wiswede, 2009, S. 274). Allerdings treffen Individuen, wie dargestellt, selten völlig rationale und objektive Bewertungen ihrer eigenen Umwelt. Damit ist die Bewertung der Teilnehmer von ACs, auch der Objektivität des Beurteilers bzw. der Unfähigkeit selektive und subjektive Eindrücke gänzlich auszublenden, ausgeliefert. Die möglichen Verzerrungen und Urteilstendenzen, die zu falschen Schlussfolgerungen führen können, sollen im nachfolgenden Abschnitt erläutert werden.

2 Aufgabe 2

Im nachfolgenden Abschnitt dieser Arbeit sollen die verschiedenen möglichen Attributionsfehler aufgezeigt werden und am Beispiel eines Assessment Center die Problematik dieser verdeutlicht werden. Anschließend sollen Maßnahmen dargestellt werden, die im Rahmen eines Bewerbungsprozesses getroffen werden können, um Attributionsfehler zu kontrollieren bzw. zu minimieren.

Ziel eines Assessment Centers, und generell eines Bewerbungsprozesses, ist es eine objektive, rationale und gültige Messung zur Einschätzung einer Person vorzunehmen und gezeigtes Verhalten auf die korrekte Ursache zurückzuführen. Allerdings gehen Individuen in aller Regel weder gänzlich systematisch noch logisch vor, noch treffen sie völlig rationale und objektive Bewertungen der eigenen Umwelt. Wodurch subjektiv vorgenommene Bewertungen von Mitmenschen entstehen. Bei diesen Attributionsprozessen können verschiedene Verzerrungen und Urteilstendenzen auftreten, die zu falschen Schlussfolgerungen und somit zu fehlerhaften Einschätzungen führen. Diese Fehleinschätzungen beruhen meist auf subjektiven Wahrscheinlichkeiten, die auf Grundlage von unvollständigen Informationen zusammengesetzt werden. Diese Attributionsfehler (attributi- onal biases) entstehen, wenn ein ansonsten korrektes Beurteilungsverfahren systematisch verzerrt wird (Jost, 2008, S. 291).

Mögliche Fehler und Verzerrungen im Attributionsprozess:

- Korrespondenzverzerrung / Fundamentaler Attributionsfehler („correspondence bias")
- Verzerrung aufgrund eines fehlerhaften Konsenses („false-consens bias")
- Selbstwertdienliche Attributionsverzerrung („self-serving bias")
- Attribitonsunterschiede zwischen Handelnden und Beobachter („actor-ob- server bias")

[...]

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Grundlagen der Persönlichkeits- und Sozialpsychologie. Kovariationsmodell, Attributionsfehler, Sensation Seeking
Hochschule
SRH Fernhochschule
Note
1,3
Jahr
2021
Seiten
24
Katalognummer
V1011226
ISBN (eBook)
9783346402752
ISBN (Buch)
9783346402769
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Attribution, Assessment Centern, Attributionsfehler, „Sensation Seeking“ nach Zuckerman, Sensation Seeking Scale
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Grundlagen der Persönlichkeits- und Sozialpsychologie. Kovariationsmodell, Attributionsfehler, Sensation Seeking, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1011226

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