Der Dilettantismus als Zwischenstufe zum Künstlertum. Eine exemplarische Analyse anhand des „Bajazzo“ von Thomas Mann


Hausarbeit, 2018

17 Seiten, Note: 2,2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Dilettantismus-Begriff im 19. Jahrhundert

3. Der Dilettantentyp im Bajazzo

4. Der Dilettant als Vorstufe zum Künstler

5. Schlusswort

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der Dilettantismus ist in den vielen Werken von Thomas Mann omnipräsent und eines der zentralen Motive in vielen seiner Erzählungen. Der Dilettantismus schafft ein Kontrast zum Künstlertum und tritt als eigenständige Erscheinung auf. Der Dilettant verfügt dabei über seine eigenen charakteristischen Eigenschaften und unterscheidet sich aufgrund dieser von den einfachen Bürgern sowie den Künstlern. Sein Wesen bleibt dabei vielschichtig und beschränkt sich nicht nur auf das Verhältnis zur Kunst. Der Dilettant zeichnet sich auch durch seine eigene Perspektive auf das Leben sowie auf die Mitmenschen in seiner Umgebung aus. Trotz der Eigenständigkeit lassen sich Überschneidungen zwischen dem Künstler und dem Dilettanten finden. Oberflächlich gesehen, teilen beide ihre Bewunderung für die Kunst und fühlen sich zu dieser angezogen. Es stellt sich die unmittelbare Frage nach den Funktionen und dem Wesen des Dilettanten. Die Antwort erfordert das Eintauchen in die Geschichte des Dilettantismus. Der Begriff des Dilettantismus unterliegt bis heute einer andauernden Diskussion. Große Literaten wie Goethe, Schiller, Bourget sowie viele weitere näherten sich dem Begriff dabei aus unterschiedlichen Perspektiven an und kamen zu differenzierten Urteilen.

In den Erzählungen Thomas Manns nimmt die Figur des Dilettanten oftmals verschiedene Rollen an. Die Künstlerfigur „Tonio Kröger“ spricht dabei abwertend vom Dilettanten und bezeichnet diesen nicht als wahren Künstler. Vielmehr handelte es sich bei diesem um eine verachtete Person.1 In der Erzählung „Der Bajazzo“ steht eine Figur im Mittelpunkt, welche ihre Lebensgeschichte verschriftlicht und sich selbst als einen Dilettanten betrachtet. Bedient Thomas Mann sich der Figur des Dilettanten lediglich dafür, um eine klarere Abgrenzung zum Künstler zu schaffen? Oder steckt in der Figur vielmehr eine Art „Leitbild“, an welcher sich der Künstler messen kann. Ein Leitbild, welches dem Künstler zeigt, dass er sich selbst als solcher sehen darf. Fungiert der Dilettant als eine Art „Zwischenstufe“ auf dem Weg zum Künstler? In der vorliegenden Arbeit soll auf diese Fragestellung eingegangen werden. Dazu dient die Erzählung „Der Bajazzo“ als Grundlage, um sich der Figur des Dilettanten anzunähern und diese zu analysieren. Auch wird auf weitere Erzählungen von Thomas Mann zurückgegriffen, um das Wesen und die Funktion des Dilettanten zu erklären.

2. Der Dilettantismus-Begriff im 19. Jahrhundert

Die Diskussion um den Dilettantismus begann bereits im 18. Jahrhundert durch einige namhafte Schriftsteller wie Goethe, Schiller und Johann Heinrich Meyer. Als Dilettant gilt dabei, wer sich allein aufgrund seiner Empfänglichkeit zur Kunst als Künstler sieht, ohne jegliche künstlerische Kreativität zu besitzen. Diese Meinung vertraten ebenfalls die beiden großen Literaten Goethe und Schiller, die in mehreren Abhandlungen über den Begriff des Dilettantismus diskutierten. Schiller kritisierte mehrmals diejenigen, welche sich aufgrund der reinen Reproduzierbarkeit von bereits Geschaffenem für künstlerisch begabt hielten. In seinen Xenien und Votivtafeln schrieb er über den Dilettanten: „Weil ein Vers dir gelingt in einer gebildeten Sprache, Die für dich dichtet und denkt, glaubst du schon Dichter zu sein.“2 Der Dilettant ist nicht nur an der Kunst interessiert, sondern versucht sich ebenfalls an dieser. Er scheitert jedoch und dass von ihm geschaffene ist allenfalls in seiner Sichtweise künstlerisch wertvoll. Das Konzept, welches vom Dilettanten im 18. Jahrhundert gezeichnet wird, schätzt und kritisiert diesen zugleich. Ein Liebhaber der Künste, der an ihrer Ausübung scheitert. Der Dilettant des 18. Jahrhundert wird allein im Lichte seines problematischen Verhältnisses zur Kunst beurteilt. Andere Perspektiven werden zu dieser Zeit nicht in Betracht gezogen. Er dient allein als Gegenpol zum erfolgreichen Künstler.3

Die Diskussion im 19. Jahrhundert beginnt mit der Erweiterung des DilettantismusBegriffs. Der moderne Dilettantismus beschränkt sich nicht allein auf die Kunst. Der Dilettant des 19. Jahrhunderts erweitert seinen Horizont und lässt seine eigene spezifische Sicht auf das Leben mit einfließen. Im Zuge des Ästhetizismus rückt die Lebensweise des Dilettanten in den Fokus, wobei der Bezug zur Kunst weiterhin relevant bleibt. Das Problem des Dilettanten im 19. Jahrhundert liegt allerdings nicht in seinen mangelhaften künstlerischen Fähigkeiten, sondern in seiner zeittypischen Geisteshaltung4. Diese Geisteshaltung ist geprägt von einer Genusshaltung und moralischen Unabhängigkeit. Der Dilettant bindet sich nicht mehr an die moralischen und gesellschaftlichen Forderungen seiner Umgebung und richtet sein Leben auf die Befriedigung seiner Bedürfnisse aus. Der Dilettant verfügt über eine proteushafte Fähigkeit, sich in verschiedene Denkrichtungen und Perspektiven einfühlen zu können.5 Der moderne Dilettantismus befreit den Dilettanten aus seiner negativen Rolle als erfolglosen Nachahmer und wertet ihn auf. Das Nachahmen gilt als Zeugnis seiner Intelligenz. Das vollständige Hineinfühlen in verschiedene Lebensformen und das makellose Nachempfinden des Dilettanten wird bewundert und hebt dessen Status. Wie genau ist diese Fähigkeit des Nachempfindens zu verstehen? Reicht die bloße Sympathie und Anziehung zur Kunst? Bourget ist der Meinung, dass der dilettantische Genuss ein Indiz für den ausgeprägten Intellekt des Dilettanten ist. Dabei genügt nicht nur die reine Sympathie; vielmehr ist ein verfeinerter Skeptizismus notwendig, welcher, verbunden mit der Kunst, als Werkzeug des Genusses dient.6 Daraus ist zu schließen, dass nicht jeder über diese Fähigkeit besitzt. Damit ist auch ausgeschlossen, dass jeder in der Lage ist, ein Dilettant zu sein. Der einfache Bürger hingegen ist in seinem Verhältnis zur Kunst beschränkt. Die Kunst dient ihm hier als Konsumgut, welche er in seiner Rezipientenrolle aufnimmt. Wenngleich die Faszination dieselbe seien mag, so treibt diese nicht zur Nachahmung und Einfühlung. Der Bürger hat nicht den Trieb, jede Kunst verstehen zu müssen. Er bleibt als Zuschauer außerhalb der ihm vorgestellten Denk- und Lebensform, während der Dilettant allem Anschein nach getrieben wird aus einer Mischung von Skeptizismus, Unverbindlichkeit, Beobachtungssucht und Hedonismus7. Es wird deutlich, dass es sich bei dem Dilettanten um eine vielschichtige Figur handelt, die klar abgegrenzt zum einfachen Bürger zu sehen ist. Im 19. Jahrhundert wird der Dilettant nicht nur aufgewertet, sondern es werden auch seine Schwächen aufgezeigt und diskutiert. Dem Dilettanten werden eine Willensschwäche und Handlungsunfähigkeit unterstellt8. Diese Schwächen resultieren ironischerweise aus den vermeintlichen Stärken. Die Anpassungsfähigkeit, Unverbindlichkeit führen dazu, dass der Dilettant keinen festen Standpunkt annehmen kann. „Es ist ihm unmöglich, einen einzigen gültigen Standpunkt einzunehmen und zu verfechten („incapacite d'afftrmer"); der Mangel an subjektiven Programmen führt zur „incapacite de vouloir", der Dilettant kann sich nicht entscheiden und kontinuirlich handeln“.9 Der Dilettantismus-Begriff verändert sich im 19. Jahrhundert soweit, das er die vielfältige Wandlung des Dilettanten einerseits lobt, und diese auch als Kompetenz und Zeugnis eines hohen Intellekts wertschätzt. Anderseits tendiert er aufgrund der anempfundenen Einstellungen zur Skepsis und Relativität.10 Sein beschränktes Urteilsvermögen verhindert die Beurteilung der vielen Lebens- und Denkformen. Die Folgen beschränken sich dabei nicht nur auf das Verhältnis zur Kunst, sondern ebenfalls auf das Leben des Dilettanten. Der Dilettant bleibt zurückgezogen und findet aufgrund seiner Willens- und Handlungsschwäche in keiner Lebenssituation eine Zufriedenheit. Als Folge dessen kommt es beim Dilettanten zu einem problematischen Verhältnis zu seinem Leben. Er entwickelt eine Abscheu gegenüber allem, was ihm der Nachahmung nicht würdig erscheint. In dieser Situation korreliert seine Beobachtungssucht mit dem Mangel, einen festen Standpunkt einzunehmen. In der Folge kann der Dilettant in keiner Situation dauerhaft verbleiben und entwickelt nach einer Zeit eine Abneigung gegenüber seinem eigenen Leben. Es ist dieses Dilemma, in welchem sich der Dilettant des 19. Jahrhunderts im Vergleich zum 18. Jahrhundert befindet. Er besitzt keinen festen Charakter und passt sich dem ihm interessanten Lebensstil an. Daher gilt der moderne Dilettant des 19. Jahrhunderts als ein typischer Vertreter der Dekadenz.11 Der Dekadent versucht dabei, losgelöst von jeglicher Tradition, das durch Tüchtigkeit Geschaffene fortzuführen, ohne dabei selbst tüchtig zu sein.12 Sein oberstes Ziel dabei ist der Genuss. Ähnlich verhält es sich mit dem Dilettanten, deshalb ist die Gleichsetzung vom Künstlertyp der Dekadenz mit dem des modernen Dilettanten durch Bourget durchaus legitim. In welcher Art und Weise hat sich die neue Diskussion im 19. Jahrhundert auf den Dilettanten ausgewirkt? Das Bild eines bloßen erfolglosen Nachahmers wie im 18. Jahrhundert ist überwunden. Dennoch ist wichtig festzuhalten, dass der Dilettant trotz allem ein Nachahmer bleibt. Es ist die Art und Weise der Nachahmung, welche von den verschiedenen Literaten zu dieser Zeit anerkannt wird. Der Künstler ist ihm allerdings auch im 19. Jahrhundert überlegen. Denn ohne diesen könnte es den Dilettanten so nicht geben. Er ist der Schöpfer der Werke, zu welchen sich der Dilettant angezogen fühlt und welche die Grundlage seiner Nachahmung sind. Schlussendlich wird der Dilettant im Allgemeinen allerdings aufgewertet und von einigen Literaten wie Hoffmannsthal als „enger Verwandter des Künstlers beschrieben“.13

3. Der Dilettantentyp im Bajazzo

Bei dem Bajazzo handelt es sich um eine Novelle, die zum Ende des 19. Jahrhundert erschienen ist. Nachfolgend soll in Kürze auf das Bild des Dilettanten eingegangen werden. Dabei werden einzelne Textpassagen zitiert, um die Erzählung nicht im vollen Umfang erneut nacherzählen zu müssen.

Das Entstehungsdatum des Bajazzos liegt nahe, dass viele Merkmale der Hauptfigur mit denen eines modernen Dilettanten übereinstimmen. Die Geschichte wird dabei aus einer autobiografischen Geschichte erzählt, denn der Bajazzo ist dabei, sein Leben schriftlich festzuhalten. Der Bajazzo fühlt sich dabei vom „Ekel am Leben“ angetrieben, welcher auf unterschiedlicher Art und Weise auf ihn wirkt. Umso verwunderlicher überrascht es den Leser, dass der Bajazzo sich trotz des empfundenen Ekels dazu entscheidet, sein Leben von Beginn an niederzuschreiben.14 15 Auf dieses untypische Verhalten wird im weiteren Verlauf erneut Bezug genommen. Der Bajazzo beginnt bereits im jungen Alter eine Faszination für die Kunst zu entwickeln. „Ich saß auf dem massigen, steiflehnigen Damastsofa und lauschte und betrachtete meine Mutter“15. Besonders auffällig ist dabei, wie der Bajazzo die Räumlichkeit beschreibt. Die Mutter befindet sich im Dämmerlicht, aufgrund der schweren dunkelroten Vorhänge vor den Fenstern. Folglich bekommt der Bajazzo bereits in seiner Kindheit durch seine Mutter ein zwielichtiges Verhältnis zur Kunst. Abgeschottet von jeglicher Öffentlichkeit vernimmt er die Kunst als Gegenstand, um ausschließlich seine Bedürfnisse zu befriedigen. Fraglich bleibt, wieso seine Mutter, welche anscheinend der Kunst zugewandt war, ihm nie selbst einen anderen Zugang geboten hat. Stattdessen berichtet der Bajazzo davon, wie er mit seinem großen und wohlausgestatten Puppentheater sich allein in sein Zimmer einschloss und dabei die merkwürdigsten Musikdramen zur Aufführung brachte16. Ersichtlich wird eine totale Isolation des Bajazzos, in welcher er die Kunst immer mehr privatisiert. Es darf davon ausgegangen werden, dass seine Mutter dabei eine große Rolle gespielt hat. Statt mit ihm ein Theater zu besuchen, kauft sie ihm ein Puppentheater. Dabei auffällig ist immer wieder die Beleuchtung; wie seine Mutter führt der Bajazzo seine Musikdramen in einem verdunkelten Zimmer unter künstlicher Beleuchtung auf. Paradox erscheint dabei, dass der Bajazzo während seiner Aufführung nicht ganz allein ist. Er simuliert die Anwesenheit von Zuschauern. „Guten Abend, sagte ich, meine Herrschaften! Wohlauf allerseits?“17 Wieso der Bajazzo plötzlich die scheinbare Öffentlichkeit in seinen Aufführungen einbindet, gilt es zu hinterfragen. Dabei wäre eine Vermutung, dass der Bajazzo hier nicht die Zuschauer simuliert, weil er erkannt hat, dass die Kunst auch nach außen gerichtet ist, sondern vielmehr, weil sie Bestandteil seiner Befriedigung sind. Ein mögliches Indiz für diese Behauptung ist die Betrachtung des Verhältnisses vom Bajazzo zu den Menschen seiner Umwelt. Er verachtet die Bürger um ihn herum und verurteilt dessen Weltanschauung. Dabei ist er allerdings selbst nicht im Stande, sein eigenes Leben nach einer für ihn geeignete Weltanschauung zu richten18. Ein einschneidendes Ereignis, welches sein Charakter maßgeblich beeinflusst hat, ist dabei die Vorverurteilung durch den Vater des Bajazzos.

[...]


1 Vgl. Mann, Thomas. Frühe Erzählungen 1893 - 1912; In der Fassung der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe. 3. Auflage Fischer Taschenbuch Verlag, 2016. S. 279.

2 Vgl. Schiller, Friedrich. Xenien und Votivtafeln. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2013. S. 29.

3 Vgl. Panizzo, Paolo. Ästhetizismus und Demagogie: der Dilettant in Thomas Manns Frühwerk. 1. Auflage. Verlag Königshausen u. Neumann, 2007. S. 11.

4 Vgl. Blödorn, Andreas. Thomas Mann-Handbuch: Leben - Werk - Wirkung. J.B. Metzler, 2015. S. 58.

5 Vgl. Mayer, Mathias. Hofmannsthal-Handbuch: Leben - Werk - Wirkung. 1. Auflage. J.B. Metzler, 2016. S. 28.

6 Vgl. Kerscher, Julia. Autodidaktik, Artistik, Medienpraktik: Erscheinungsweisen des Dilettantismus bei Karl Philipp Moritz, Carl Einstein und Thomas Bernhard (Palaestra). 1. Auflage. V&R unipress, 2016. S. 64.

7 Vgl. Grossheim, Micheal. Politischer Existenzialismus: Subjektivität zwischen Entfremdung und Engagement. 1. Auflage. Mohr Siebeck, 2002. S. 102.

8 Vgl. Kerscher, S. 64.

9 Micheal, S. 102.

10 Vgl. Mathias, S. 28.

11 Vgl. Wienand, Werner. Grösse und Gnade: Grundlagen und Entfaltung des Gnadenbegriffs bei Thomas Mann. Verlag Königshausen u. Neumann, 2001. S. 39.

12 Vgl. Haug, Helmut. Erkenntnisekel: Zum frühen Werk Thomas Manns. Verlag Tübingen Niemeyer, 1969. S.

13 Gregor, Streim. Das Leben in der Kunst: Untersuchungen zur Ästhetik des frühen Hofmannsthal. Verlag Königshausen u. Neumann, 2001. S. 87.

14 Paolo, S. 139.

15 Thomas, S. 121.

16 Vgl. Ebd. S. 123.

17 Thomas. GFKA, S. 124

18 Vgl. Paolo, S. 146.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Der Dilettantismus als Zwischenstufe zum Künstlertum. Eine exemplarische Analyse anhand des „Bajazzo“ von Thomas Mann
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Künstlernovellen um 1900
Note
2,2
Autor
Jahr
2018
Seiten
17
Katalognummer
V1011783
ISBN (eBook)
9783346406132
ISBN (Buch)
9783346406149
Sprache
Deutsch
Schlagworte
künstlernovellen um 1900, künstlernovellen, Thomas Mann, Bajazzo, Dilettantismus, Künstlertum, Literatur, Frühe Erzählungen 1893-1912, Tonio Kröger, Tristan, Der Tod in Venedig, Dilettant, Rolle des Dilettant
Arbeit zitieren
Ganem Abbas (Autor:in), 2018, Der Dilettantismus als Zwischenstufe zum Künstlertum. Eine exemplarische Analyse anhand des „Bajazzo“ von Thomas Mann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1011783

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