Diese Arbeit handelt von der "erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette" (eEPK) zur Geschäftsprozessanalyse.
Im Zuge des Digital-Gipfels der Bundesregierung am 01. Dezember 2020 erklärte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, dass digitale Technologien und datengetriebene Effizienzsteigerungen maßgeblich zur Erreichung gesetzter Nachhaltigkeitsziele beitragen. Demnach wurden diese Potenziale auch vermehrt von deutschen Unternehmen erkannt.
Diese Unternehmen sollen daher bei der Umsetzung der Digitalisierung unterstützt werden. Insbesondere sollen laut Altmaier Schlüssel-technologien wie künstliche Intelligenz und die Technik des Quantencomputers gefördert werden. Zusätzlich werde man sich für gemeinsame europäische Projekte, speziell in der Kommunikationstechnologie, einsetzen.
Um ein derartig umfangreiches Projekt erfolgreich umzusetzen, werden nicht nur immense finanzielle Mittel benötigt. Vielmehr ist ein ausgereiftes Projekt- und Prozessmanagement gefragt. Um den Ablauf des Projekts digitale Bildung zu erläutern, geht die folgende Ausarbeitung näher auf die Themen Projektmanagement und Geschäftsprozessanalyse ein.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Begriffserklärung
- 2.1 Projektmanagement
- 2.2 Geschäftsprozessanalyse
- 2.3 eEPK
- 2.4 SCRUM
- 3. Diskussion
- 3.1 Selbstmodelliertes Beispiel
- 3.2 Vor- und Nachteile der eEPK-Methode
- 3.3 Sinnvoller Einsatz
- 3.4 eEPK in SCRUM-Projekten
- 4. Fazit und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Ausarbeitung beleuchtet die Rolle des eEPK (Ereignisgesteuerte Prozesskette) in der Geschäftsprozessanalyse im Kontext von Projektmanagement, insbesondere in Bezug auf agile Methoden wie SCRUM.
- Die Bedeutung von Projektmanagement und Geschäftsprozessanalyse für die erfolgreiche Umsetzung von komplexen Projekten.
- Die Funktionsweise und Anwendung des eEPK als Methode der Geschäftsprozessanalyse.
- Die Vor- und Nachteile der eEPK-Methode im Vergleich zu anderen Methoden.
- Der Einsatz von eEPK in agilen Projektmanagementmethoden, insbesondere SCRUM.
- Die Relevanz von eEPK für die Digitalisierung und die Umsetzung von Projekten wie "digitale Bildung".
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung: Die Einleitung legt den Fokus auf die Bedeutung von digitaler Transformation und datengesteuerten Effizienzsteigerungen für die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen. Sie beleuchtet die aktuelle Situation in Deutschland und die Bedeutung des Projekts "digitale Bildung" im Kontext der Covid-19-Pandemie. Die Einleitung führt in das Thema Projektmanagement und Geschäftsprozessanalyse ein und stellt die Ziele der Ausarbeitung dar.
- Kapitel 2: Begriffserklärung: Dieser Abschnitt erläutert wichtige Begriffe, die für das Verständnis der Ausarbeitung relevant sind, darunter Projektmanagement, Geschäftsprozessanalyse, eEPK und SCRUM.
- Kapitel 3: Diskussion: Kapitel 3 befasst sich mit der Anwendung des eEPK in der Praxis. Es wird ein selbstmodelliertes Beispiel vorgestellt, um die Funktionsweise der Methode zu veranschaulichen. Die Vor- und Nachteile der eEPK-Methode werden diskutiert sowie deren sinnvoller Einsatz in verschiedenen Kontexten. Das Kapitel beleuchtet auch die Anwendung von eEPK in SCRUM-Projekten.
Schlüsselwörter
eEPK, Geschäftsprozessanalyse, Projektmanagement, SCRUM, agile Methoden, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, digitale Bildung, Prozessmodellierung, Effizienzsteigerung, Vor- und Nachteile, Anwendung, Beispiel, Fallstudie.
- Arbeit zitieren
- Daniel Gatz (Autor:in), 2020, Die Analyse von Geschäftsprozessen mit der erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette (eEPK). Vor- und Nachteile im Projektmanagement, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1011835