Leseprobe
Inhalt
Einleitung
Was ist ein Konzil: Bedeutung und ökumenischer Charakter
Christologische und trinitätstheologische Entwürfe der ersten drei Jahrhunderte
Konzil von Nizäa: Arianischer Streit, Symbolum Nicänum
Das Konzil von Konstantinopel und die Beendigung des trinitarischen Streits
Christologische Modelle der zweiten Hälfe des 4. Jh. und der Ursprung des Streites um Nestorius
Der Streit um Nestorius und das Konzil von Ephesus
Der Streit um Eutyches, Monophysitismus und die Räubersynode
Die Räubersynode
Konzil von Chalzedon
Das Glaubensbekenntnis.
Resümee
Literaturverzeichnis
Einleitung
Diese Arbeit hat das Ziel die Entstehung der Kirche in den ersten vier Jahrhunderten unter der besonderen Berücksichtigung des nicäno-konstantinopolitanischen Symbolums aufzuzeigen. Der Fokus der Arbeit liegt überwiegend in der kurzen Auseinandersetzung mit den vier ökumenischen Konzilen: Konzil von Nicäa (325), das Konzil von Konstantinopel (381), das Konzil von Ephesus (431) und das Konzil von Chalzedon (451). Des Weiteren wird auch auf den christologischen und trinitätstheologischen Entwürfen eingegangen. Der historische Ablauf der Entstehung kann chronologisch anhand einzelner markanter Ereignisse verfolgt werden. Darunter zählen Konzile und Synoden aber auch politische und kaiserliche Entscheidungen. Zu Beginn dieser Arbeit wird allgemein kurz erklärt was ein Konzil ist und welche Voraussetzungen es haben muss, um als ökumenisch bezeichnet zu werden. Darauffolgend werden die Konzile und auch die damit verbundene Entscheidungen vorgestellt. In zwei Kapiteln werden dem Leser in komprimierter Form die christologischen und trinitätstheologischen Entwürfe der ersten drei Jahrhunderte und später der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts erklärt. Die Verbindung zum nicäno-konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis geht dahin, dass dieses im Laufe der Konzile auf Grundlage der schon vorhandenen Verständnisse des Glaubens aufbaute und von 325 bis 451 ergänzt und präzisiert wurde. Erst mit Nicäa entstand ein Glaubensbekenntnis. Diese Präzisierungen hatten unter anderem das Ziel, den Glauben und das Glaubensbekenntnis gegen jegliche zeitgenössischen Häresien zu verteidigen.
Im Rahmen dieser Arbeit ist es leider nicht möglich allzu detailliert in die historische Abfolge der Geschehnisse einzugehen, da es den Rahmen und den vorgegebenen Umfang überschreiten würde. Die Entstehungsgeschichte der Kirche bzw. der West- und Ostkirchen bedarf einer größeren Ausführung.
Was ist ein Konzil: Bedeutung und ökumenischer Charakter
„Das lateinische Nomen concilium, das vielleicht vom Verbum calare = „rufen“ und der Präposition cum = „zusammen“ gebildet ist, bezeichnet im klassischen Wortsinn das bewirkte Zusammenkommen einer Gruppe von Menschen, beispielsweise an einem Verein oder bei einer Versammlung eines nicht römischen Volksstammes “1, somit ist der Ursprung des Wortes „Konzil“ aus dem lateinischen Sprachgebrauch von concilium zu Konzil übergegangen. „Die Feier großer Konzilsversammlungen ist ein roter Faden, der sich durch die ganze Christentumsgeschichte zieht. Die Konzilien, die sich spontan ohne dass sie geplant gewesen wären – entwickelten, sind auch von den eindrucksvollen „Modellen“ des hebräischen Synhedriums und des römischen Senats beeinflusst.“2 Ausgehend von dem Ursprung solcher Versammlungen, welche auch im Geist der ersten Christen als Teil des christlichen Glaubens gewesen ist und der damit verbundenen Praxis als Bestandteil des Alltags galt das auch, „aus den unzähligen Konzilen, die seit dem 2. Jahrhundert aus verschiedenen Anlässen überall in den Teilkirchen stattfanden (s. Kap. 3.1.2; Kap 4.1 u. 4.2.2), sind im Laufe der Geschichte einige wenige als die sogenannten Ökumenischen Konzile herausgehoben worden. Die Bezeichnung besagt, dass solche Synoden nicht nur einen Teil der Kirche repräsentieren und nicht bloß eine lokale Thematik hatten, sondern die gesamte Kirche auf der „ganzen Welt“ vertraten und universalkirchliche Angelegenheiten verbindlich regelten“3 Im weiteren Verständnis gibt es die Auffassung, dass „ökumenisch“ nur die sieben Konzile seien, die auch von der orthodoxen Kirche anerkannt sind, dazu zählen die Synoden des ersten Jahrtausend bis einschließlich Nikaia II (787)4 Im Zuge der Ausbreitung des christlichen Glaubens versammelten sich zunächst Bischöfe einzelner Gebiete im Osten in kleinen Gruppen, den sogenannten „Synoden“ um offene Fragen und Probleme anzugehen und zu lösen. Doch im Laufe der Entwicklung wurden solche Fragen komplexer und konnten nicht mehr im kleinen Rahmen behandelt werden. Daher kam es, in einem parallel zur Ausbreitung des Christentums verlaufenden Prozesses, zu den oben genannten Konzilen, die komplexe Fragen, welche die Gesamtheit des Christentums betrafen, behandelten.
Christologische und trinitätstheologische Entwürfe der ersten drei Jahrhunderte
Schon zu Beginn der Entwicklung der Amtskirche und auch in Bezug auf die klare Stellung zu verschiedenen Theologischen Fragen, gab es unterschiedliche Probleme. Solche Probleme waren schon zu Beginn der ersten Christen gegenwärtig. Eines war, der theologische Streit um die Gottheit Christi und das Geheimnis der Trinität. Erst im Laufe der Geschehnisse des 4. Jahrhunderts brachten Klarheiten in die christologische Frage. „Allmählich hat sich dann die christologische Frage im engeren Sinn gestellt, weil nach dem Abschluss des Trinitätsdogmas offene Fragen bewußt wurden. Die christologische Frage war schon in den Entwürfen des 2. und 3. Jahrhunderts und dann durch den Arianismus gestellt gewesen, der in seiner Trinitätsvorstellung Christus als Geschöpf, nicht als Gott begriff.5 Es waren verschiedene christologische und trinitätstheologische Modelle im Umlauf. Eines davon war die Engelschristologie. „Den wichtigsten Versuch, Sendung und Wesen Christi judenchristlich zu formulieren stellt die sogenannte Engelschristologie dar. Sie geht von der Funktion Christi aus, für welche die Bezeichnung Engel, d.h. Gesandter oder Bote, ein ausgezeichnetes Interpretament lieferte.6 Zwei weitere waren der Subordinatianismus und Monarchianismus. Diese beschäftigten sich mit der Frage: „Wie lassen sich die biblischen und die in Liturgie und Gebetspraxis verwurzelten Aussagen über die Gottessohnschaft Jesu mit dem Bekenntnis zu dem einen und einzigen Gott in Übereinstimmung bringen?“7 Der Subordninatianismus kannte keine Stellung des Heiligen Geistes, lediglich die Konstellation Vater und Sohn waren bekannt. Dabei wurde der Sohn dem Vater untergeordnet.8 „Die zweite, traditionellere Lösung bot den Vorteil, die göttliche Einheit ohne Abstriche wahren zu können, mußte dafür aber die Eigenständigkeit der göttlichen Personen abschwächen.“9 Daraus entstanden zwei weitere Modelle. „Für den dynamistischen Monarchianismus ist Christus nichts anderes als ein Mensch, in dem die dynamis Gottes als unpersönliche Kraft gewirkt hat. Der logos des Vaters wohnt in dem von Maria geborenen Jesus wie in einem Tempel, ähnlich wie er in Mose und den Propheten gewohnt hat, nur in intensiverer Weise. Diese Monarchianismus ist theologisch eingängiger, aber auch flacher als der Subordinatianismus. Bei ihm wird nicht die Göttlichkeit des Sohnes feinfühlig und behutsam der Göttlichkeit des Vaters untergeordnet, sondern der Mensch Jesu kommt allein gradenhaft mit dem logos des Vaters in Kontakt. Er selber ist nicht Gott nach oder neben und mit dem Vater. Der dynamische Monarchianismus wurde in der Form des Adoptianismus –Jesus ist nicht Gottes Sohn von Ewigkeit, sondern wurde in der Zeit bei der Tauge Jesu im Jordan als Sohn Gottes angenommen (Mk 1,11) – bereits Ende des 2. Jh.s in Rom vertreten (vgl. S. 63).“10 „Für den modalistischen Monarchianismus gibt es ebenfalls nur einen Gott. Vater, Sohn (und Heiliger Geist) sind seine Erscheinungsweisen. Als Schöpfer ist Gott der Vater, als Erlöser der Sohn, als Heiligmacher der Geist. D.h. die göttlichen Personen sind nicht eigenständig, sondern Modalitäten (Erscheinungsweisen) des einen Gottes. Je nachdem welches Wirken Gottes man betrachtet, zeigen sich - ähnlich wie bei einer Münze – die verschiedenen Seiten seines Wesens.11
Konzil von Nizäa: Arianischer Streit, Symbolum Nicänum
Das Konzil von Nicäa (325) gehört zu den markantesten Konzilen der Kirchengeschichte. Doch bevor es stattfand, existierte bereits davor eine Streitfrage aus gehend von einem aus Alexandrien stammenden Presbyter Areios. „Zentrales Anliegen und Ausgangspunkt seiner Theologie war der Gedanke, daß die Einheit Gottes radikal ernst genommen werden muß. Gott selbst ist schlechthin die Monas, der Eine.“12 Die Lehre Arius besagt, dass Gott nicht selbst gezeugt ist und somit ohne Ursprung sei. Der Sohn, also die zweite Gestalt der Trinität, kann daher, da er gezeugt worden sei, nicht Gott im selben Sinne wie der Vater sein. Diese Ansicht folgten auch die Schüler Arius. „Seine potentiellen Anhänger waren die „Syllukianisten“, die Mitschüler seines Lehrers Lukian von Antiochien“.13 Der Streit zwischen Arius und Bischof Alexander wurde immer weiter in die Welt getragen, so, dass auch Kaiser Konstantin sich einmischte und versuchte eine Versöhnung herbei zu führen, obwohl der Streit für ihn inhaltlich unbedeutend war. Doch dank der Beratung des Bischofs Ossius von Cordoba, erkannte Kaiser Konstantin die Tragweite der Frage und entschied ein Konzil einzuberufen.14 Nikaia lag 80 km östlich von Konstantinopel, dort begann das Konzil am 20. Mai 325. Wer das Konzil leitete ob es der Kaiser war oder ein Bischof und wie lange es dauerte ist recht unbekannt. Lediglich die Kanones (20) und das Glaubensbekenntnis als Ergebnisse des Konzils sind bekannt. Daneben wurde auch der Osterfeststreit gelöst. Dennoch im Kontext des Konfliktes mit Arius, war der größte Erfolg des Konzils sowohl für die Kirche als auch für Kaiser Konstantin das Glaubensbekenntnis. „Ausdrücklich gegen Arius gerichtet sind beim Bekenntnis des Sohnes die Hinzufügung „das heißt aus der Substanz des Vaters“ „wahrer Gott vom wahren Gott, gezeigt nicht geschaffen, eines Wesens (ὁμοῦσιος) mit dem Vater““.15 Kaiser Konstantin war mit dem Ergebnis zufrieden. „Am Ende hat er das Ergebnis seiner kaiserlichen Autorität gestützt. Als deutliche Demontration hat er Arius und die beiden Bischöfe aus dessen unmittelbarem Anhang, die als einzige das Bekenntnis von Nizäa nicht unterschrieben hatten, verbannt“.16 Das Konzil von Nicäa stoß den Stein an, welcher dazu führte das die Kirche zwar nun eine Grundlage für das Glaubensbekenntnis hatte, es jedoch nicht von allen angenommen wurde. Einige Bischöfe zogen ihre Unterschrift zurück und wurden daraufhin von Konstantin verbannt. Jedoch konnte in den folgenden Jahren die Opposition, welche gegen die Beschlüsse des Konzils war, an Stärke gewinnen. Durch den Einfluss von Eurbius von Nikomedien, ließ Kaiser Konstantin drei Jahre nach dem Konzil die verbannten Arianer mit Arius rehabilitieren. Sein Anliegen war es mit den Arianern zu kooperieren, da diese im Osten in der Überzahl waren und er somit besser mit ihnen anstelle gegen sie die Einheit des Reichs wahren konnte.17 Als Kaiser Konstantin Starb, übernahmen seine beiden Söhne die Macht. Kaiser Constans war Nizäner und war mit der Kirche des Westens einig. Im Osten war sein Bruder Constantius II nach einem Druck der Arianer gezwungen sich diesen zu beugen.18 Die darauffolgenden Konflikte führten zum zweiten ökumenischen Konzil von Konstantinopel (381).
Das Konzil von Konstantinopel und die Beendigung des trinitarischen Streits
Das Konzil von Konstantinopel im Jahr 381 war das 2. Ökumenische Konzil der Kirche nach dem Konzil von Nicäa. Dieses wurde von Kaiser Theodosius I. einberufen. Dabei haben alle Bischöfe, die am Konzil teilnahmen die Ergebnisse des 1. Ökumenischen Konzils von Nicäa erneut bestätigt. Vor dem Konzil gab es bereits Bestrebungen die vorhandenen Konflikte bei zu legen. Im Jahr 377 bemühte sich Basileios von Kaisareia ein Konzil zur Klärung der Trinität Gottes durchzuführen. Nur zwei Jahre darauf folgte die Bekanntgabe der Glaubenseinheit mit Rom in einer Synode in Antiochien. Kurz vor der Einberufung des Konzils wurde das Christentum im Jahre 380 zur Staatsreligion erhoben, dies änderte die Stellung der Kirche und aller Christen. Nun musste auch eine schnelle Lösung der offenen Konflikte bezüglich der Wesensfrage Jesu Christi gefunden werden. Durch die Entscheidung Theodosius wurde Meletius von Antiochien bis zu seinem Tod zum Konzilsleiter erhoben. Ihm folgte Gregor von Nazianz, einer der drei großen Kappadokier. Zu diesen gehörte auch Basilius der Große und auch Gregor von Nysa. Diese drei waren maßgeblich an der Entfaltung der Lehre der Dreifaltigkeit beteiligt. Gregor von Nazianz war ein angesehener und respektabler Theologe auf dem Konzil. Dieser hatte jedoch im Laufe des Konzils ein Rücktrittangebot eingereicht als Druckmittel, dieses jedoch wurde entgegen seiner Annahme das es abgelehnt wird, angenommen und so folgte auf Gregor von Nazianz der Laie Nektarios, der das Konzil bis zum Ende leitete.19. In diesem Konzil trafen verschiedene Glaubensströmmungen aufeinander. Zu diesen gehörten die pneumatomachische Richtung unter der Leitung von Macedonius und Eustathius von Sebaste, diese sind der Meinung dem Heiligen Geist fehle die Wesensgleichheit (Homousie) mit Gott. Der Heilige Geist stehe nicht auf einer Ebene mit Gott. Eine andere Strömung war die der Sabellianer, welche behaupteten dass Gott zuerst als Vater, dann als Sohn und dann als Heiliger Geist sich aufzeigte. Zentral nahmen auch die Arianer teil, die der Meinung waren, Jesus sei wie alle anderen aus dem Nichts geschaffen worden. Seine Existenz habe keine Ewigkeit sondern einen Anfang und er sei zwar Gott ähnlich (homoiusios), aber geschaffen von Gott, als dessen schönstes Wesen. Auch die Photinianer bzw. Markellianer. Diese leugnen die Trinität Gottes. Eine weitere Gruppe waren die Apollinaristen, die sagten, dass Jesus so sehr Gott(heit) war, dass er nicht mehr Mensch sein konnte.20 All diese Strömungen wurden durch die Beschlüsse des Konzils neutralisiert. Zusammen mit der Verkündigung des Tomos, sind es vier weitere Kanons. Allen voran Verkündigung des Tomos: Das Nicaenoconstantinopolitanum, das Glaubensbekenntnis was auch heute gesprochen wird. Dieses hatte nie eine schriftliche Festlegung auf dem Konzil.21
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1 Lange, Christian: Einführung in die allgemeinen Konzilien, Darmstadt 2012, S. 9.
2 Alberigo, Giuseppe: Geschichte der Konzilien, Düsseldrof11993, S 13.
3 Brox, Norbert: Kirchengeschichte des Altertums, Düsseldorf41992, S. 169.
4 Schatz, Klaus: Allgemeine Konzilen- Brennpunkte der Kirchengeschichte, UTB, Paderborn; München; Wien; Zürich: Schöningh, 1976, S. 16.
5 Schatz, Klaus: Allgemeine Konzilen- Brennpunkte der Kirchengeschichte, S. 185.
6 Dassmann, Ernst: Kirchengeschichte II/2, Kohlhammer, Stuttgart 1999, S 23.
7 Dassmann, Ernst: Kirchengeschichte II/2, Kohlhammer, Stuttgart 1999, S 24.
8 Vgl. Dassmann, Ernst: Kirchengeschichte II/2, Kohlhammer, Stuttgart 1999, S 25.
9 Dassmann, Ernst: Kirchengeschichte II/2, Kohlhammer, Stuttgart 1999, S 26.
10 Dassmann, Ernst: Kirchengeschichte II/2, Kohlhammer, Stuttgart 1999, S 26.
11 Dassmann, Ernst: Kirchengeschichte II/2, Kohlhammer, Stuttgart 1999, S 27.
12 Schatz, Klaus: Allgemeine Konzilen- Brennpunkte der Kirchengeschichte, S. 27.
13 Ders.: ebd., 28.
14 Vgl. Schatz, Klaus: Allgemeine Konzilen- Brennpunkte der Kirchengeschichte, S. 30
15 Schatz, Klaus: Allgemeine Konzilen- Brennpunkte der Kirchengeschichte, S. 33
16 Brox, Norbert: Kirchengeschichte des Altertums, Düsseldorf41992, S. 179.
17 Vgl. Brox, Norbert: Kirchengeschichte des Altertums, Düsseldorf41992, S. 180.
18 Vgl. Ders.: ebd.,181.
19 Vgl. Schatz, Klaus: Allgemeine Konzilen- Brennpunkte der Kirchengeschichte, S. 46.
20 Hofmann, Johannes u.a.: Zentrale Aspekte der Alten Kirchengeschichte, Würzburg22013. S. 170.
21 Vgl. Alberigo, Giuseppe: Geschichte der Konzilien, Düsseldorf11993, S. 79f.