Athen, seine Seemachtstellung und die Gründe für seine Expansion nach den Perserfeldzügen


Hausarbeit, 2011

29 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


GLIEDERUNG

Athen, seine Seemachtsstellung und die Gründe für seine Expansion nach den Perserfeldzügen

I. Allgemeine Vorraussetzungen
1. Seemächte im Ägäisraum
2. Der Sturz der Peisistratiden und seine Folgen

II. Die Reorganisation der athenischen Gesellschaft und der Neuaufbau des Militärs
1. Die politische Reorganisation der Athener Gesellschaft
2. Militärische Institutionen im demokratischen System Athens
a) Die Bedeutung der Landstreitkräfte Athens
b) Aufbau und Organisation der Flotte Athens

III. Politischer Bedeutungsgewinn Athens
1. Die Seeschlacht von Salamis und ihre weitere Bedeutung für die Entwicklung der Gesellschaft Athens
2. Expansion und Hegemonialstellung Athens im Ägäisraum
a) Die Gründung des attischen Seebundes
b) Die militärische Expansion des attischen Seebundes

IV. Gesamtergebnis

Anhang
Anhang I
Anhang II
Anhang III
Anhang IV
Anhang V

Literaturverzeichnis
Quellen
Sekundärliteratur

Einleitung

Bis zum späten 6. Jahrhundert v. Chr. war die Stadt Athen bereits eine vergleichsweise große Stadt im Ägäisraum, welche allerdings außerhalb ihres Polisgebietes kaum politische Bedeutung besaß1 2 3. Mit dem Sturz der Tyrannenherrschaft der sog. Peisistratiden änderte sich die außenpolitische Haltung Athens allerdings massiv .

In den folgenden Jahren nahm sie insbesondere als Seemacht eine Führungsrolle im Raum der Ägäis ein, so zum Beispiel in der Seeschlacht von Salamis 480v. Chr. . Die Ägäis war zu diesem Zeitpunkt bereits massiv durch Seefahrt geprägt und sowohl griechische Kleinstaaten, als auch das persische Großreiche verfolgten ihre Interessen in der Ägäis4. Da also das Meer der Ägäis bereits durch andere starke Kräfte kontrolliert wurde, muss die Seefahrt eine Sonderrolle bei der Reorganisation der Gesellschaft Athens eingenommen haben. Worin diese Veränderungen im Einzelnen bestanden und wie sie sich auf das Alltagsleben der Bürger auswirkten bleibt allerdings zunächst fraglich.

Des Weiteren befand sich Athen bei Ausbruch des zweiten peloponnesischen Krieges 431 v. Chr. mehrere Jahrzehnte später in einer besonders starken hegemonialen Machtstellung im Ägäisraum5. Mit Sparta und dem peloponnesischen Bund hatte Athen einen Gegner, der sich fast ausschließlich auf den Peloponnes als Interessenssphäre konzen- trierte und als Seemacht vergleichsweise schwach war6 7. Da, wie sich zu Kriegsverlauf zeigte, dass Athen über den Landweg kaum effektiv angegriffen werden konnte, fiel die Entscheidung in Seegefechten . Trotz seiner Überlegenheit erlitt Athen eine Niederlage. Seine Vorteile konnte es offensichtlich nicht zum Tragen bringen.

Aus diesen Gründen werde ich im Verlauf dieser Arbeit klären, warum sich Athen als aufstrebende Seemacht dermaßen erfolgreich entwickeln konnte, wie sich die Flottenpolitik auf das Leben in der Gesellschaft auswirkte und worin mögliche Schwachpunkte des Systems zu sehen sind.

Athen, seine Seemachtsstellung und die Gründe für seine Expansion nach den Perserfeldzügen

I. Allgemeine Vorraussetzungen

Bereits vor seiner politischen Reorganisation war Athen eine sehr große, bedeutende Stadt, die umfassend in das Geflecht der umgebenden Regionen eingebettet war.

1. Politische Kräfte im Ägäisraum

Aufgrund seiner Bedeutung befand sich Athen in Konkurrenz mit verschiedenen politischen Kräften im Raum des heutigen Griechenlands. Als unmittelbaren räumlichen Nachbarn zu Attika, der politischen Einflusssphäre der Stadt Athen, gilt es zunächst die Region Böotien zu erwähnen . Die Quellenlage weist auf eher feindselige Verhältnisse, so insbesondere aufgrund von Grenzübertretungen und regionalen Streitigkeiten hin8 9. Lediglich später, zur Zeit der politischen Reorganisation Athens um 506 v. Chr. wirken diese Auseinandersetzungen in ihrem Ausmaß massiver10. Als weiteren landgebundenen Faktor gilt es noch das persische Großkönigtum zu erwähnen. Den Quellen nach hat es insbesondere in den nördlichen Regionen Griechenlandes, so vor allem Thrakien und Makedonien, einen stärkeren Einfluss besessen11 12 13. Wie unmittelbar dieser Einfluss war, ist aus den Quellen jedoch nicht klar ersichtlich . Auch das Verhältnis zu Athen bis zur endgültigen politischen Reorganisation bleibt vage . Als einzigen nennenswerten Konfliktherd in der griechischen Insellandschaft gilt es das Verhältnis zur Insel Aigina südlich von Attika hervorzuheben14. In den Quellen wird angedeutet, dass zu dieser Insel seit längerer Zeit ein angespanntes Verhältnis bestand15.

Des Weiteren pflegte Athen auch diverse positive politische Kontakte. Wesentliche Basis dieser Verhältnisse lieferten häufig die Kolonien, welche Athen insbesondere in nördlichen Gebieten, so z.B. am Hellespont oder auf der thrakischen Chersones, unter- hielt16 17. Aus diesen Gründen ist auch ein gutes Verhältnis zum Königreich Thessalien, wie es in den Quellen beschrieben wird, nahe liegend . Des Weiteren existieren deutliche Hinweise auf ein positives Verhältnis zu der Tyrannis auf der ägäischen Insel Na- xos18. Diese Zusammenhänge weisen auf umfangreiche Handelsbeziehungen in der Insellandschaft der griechischen Ägäis hin19 20 21 22 23 24.

Eine bedeutende politische und wirtschaftliche Stellung Athens ist aus diesen Gründen auch für die Zeit vor dem Sturz der Peisistratiden nicht zu bezweifeln.

2. Der Sturz der Peisistratiden und seine Folgen

Charakteristika der Herrschaft der Peisistratiden und damit auch eventuelle Gründe für ihren Niedergang bleiben zunächst aufgrund der fragwürdigen Quellenlage vage . Als kanonisch gilt jedoch, dass Peisistratos die Herrschaft in Athen erlangte, als dieses intern politisch zerrissen war, da Konfliktpotential sowohl aufgrund von älteren Stammeszughörigkeiten, als auch aufgrund eines wachsenden Gefälles zwischen armen und reichen Gesellschaftsklassen bestand . Im Zuge dieser Auseinandersetzungen gelang es Peisistratos sich als Einzelherrscher durchzusetzen .

Die in den Quellen nun folgende Darstellung der Herrschaft von Peisistratos als besonders gütig erscheint zunächst konstruiert . Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Führungspersönlichkeiten mit unterschiedlichen Regierungsvorstellungen, wie sie für den Zeitpunkt der Machtergreifung des Peisistratos überliefert sind, sind durchaus glaubwürdig . Allerdings zeigt eine zeitgenössische Archonteninschrift aus der folgenden Herrschaftszeit des Peisistratos sogar Kleisthenes, den späteren Gegenspieler von Peisistratos Söhnen als Archonten . Aus diesen Gründen ist anzunehmen, dass andere Adelsfamilien nicht vollständig aus dem politischen Geschehen verdrängt wurden, nachdem Peisistratos sich als Alleinherrscher durchsetzen konnte25 26 27 28 29 30. Radikale Züge einer Tyrannenherrschaft sind damit zum Tod von Peisistratos 527 v. Chr. nicht ersichlich. Eine autoriärere Form der Tyrannis bildete sich offensichtlich erst später heraus. Als Schlüsselereignis hierfür wird die Ermordung von Hipparchos, einem Sohn des Peisis- tratos angeführt, welche zu radikalen Strafmaßnahmen seines regierenden Bruders Hip- pias führten . Die Zusammenhänge der Intrige sind in den Quellen allerdings sehr wi- 28 dersprüchlich dargelegt .

Auch die Zusammenhänge der Besetzung Athens durch den spartanischen König Kleo- 29 menes 510 v. Chr. geführt haben sollen, erscheinen äußerst unglaubwürdig . Die einzigen zuverlässigen Informationen dieser Zusammenhänge bestehen in der Vertreibung 30 der Peisistratiden und dem Ende der Tyrannisherrschaft in Athen . Die wirkliche Motivation Spartas bleibt damit ungewiss, denkbar wäre der Versuch einer Anbindung Athens an das eigene System31 32.

II. Die Reorganisation der athenischen Gesellschaft und der Neuaufbau des Militärs

Infolge der Vertreibung der Peisistratiden wurde die athenische Gesellschaft in demokratischem Sinne umfassend reorganisiert und altem Konfliktpotential wurde vorgebeugt.

1. Die politische Reorganisation der Athener Gesellschaft

Mit der Niederwerfung der Peisistratiden bestand in Athen nun zunächst ein enormes Gefahrenpotential, da mit der Frage der Regierungsorganisation Athens alte Konkurrenzverhältnisse unter bedeutenden Familien Athens wieder neu aufflammten . Im We- sentlichen etablierten sich aber bereits nach kurzer Zeit unter den Persönlichkeiten Kleisthenes und Isagoras zwei Hauptparteien . Isagoras wird in den Quellen insgesamt negativer, zeitweise als pro-lakedaimonisch bewertet und zielte vermutlich auf eine stärker oligarchisch strukturierte Gesellschaft ab . Kleisthenes zielte in seinem Entwurf hingegen auf ein verstärkt egalitäres System ab, in dem sämtliche alte Herrschafts und Stammesstrukturen nachhaltig beseitigt wurden und alle gesellschaftlichen Schichten in das politische Geschehen der Stadt eingebunden wurden . In den resultierenden Auseinandersetzungen konnte sich die Partei des Kleisthenes klar durchsetzen33 34 35 36 37 38 39.

Kleisthenes Verfassungsentwurf baute verstärkt auf Entwürfen des Gelehrten und Politikers Solons aus der Zeit vor Peisistratos Herrschaftsantritt auf, in denen Solon versucht hatte gesellschaftlichen Spannungen durch eine Verknüpfung fester Rechte und Pflichten in staatlichen Institutionen mit dem Vermögensbesitz des Einzelnen zu ver- 37 knüpfen . Eine sofortige Beruhigung der Lage konnte mit diesem Ansatz allerdings, insbesondere aufgrund weiterhin virulenter Stammesrivalitäten, nicht erreicht werden . Kleisthenes behielt somit den Grundansatz Solons zur Festlegung von Rechten und Pflichten einzelner Bürger bei, versuchte aber das Konfliktpotential, welches sowohl durch feste räumliche Stammestrukturen, als auch durch den vollkommenen gesellschaftlichen Ausschluss der armen und besitzlosen Klassen drohte, zu beseitigen . Zu diesem Zweck wurden vollkommen neue Stammesstrukturen geschaffen, die in jedem Gebiet Attikas einen gleichgroßen Landanteil hatten und die nach festen Regelungen alle gleichartig an der Regierung beteiligt waren40.

Da die außenpolitische Lage in Griechenland zur Zeit des Regimewechsels in Athen sehr angespannt war, musste sich das neue Regime bereits kurz darauf in mehreren Auseinandersetzungen bewähren. Die Auseinandersetzungen mit seinen unmittelbaren Nachbarn, der Stadt Chalkis auf der Halbinsel Euboa und böotischen Kräften, so insbesondere der Stadt Theben, konnte Athen bereits nach kurzer Zeit für sich entscheiden41 42 43. Von erheblich größerer Bedeutung für das Selbstbewusstsein der neu organisierten Athener Bürgerschaft war jedoch ihr eindeutiger Sieg in der Schlacht von Marathon gegen eine Streitmacht des persischen Großreiches . Durch diesen Sieg über einen so überlegenen Gegner wurde das demokratische System des Kleisthenes erstmals klar als Erfolgskonzept in der griechischen Staatenwelt wahrgenommen .

2. Militärische Institutionen im demokratischen System Athens

Im Gegensatz zu bisherigen Regimen in der griechischen Poliswelt war auch die Organisation des Militärs der Stadt Athen stärker auf eine Einbindung aller Besitzklassen der Gesellschaft ausgerichtet. Selbst landlose Personengruppen und Personen ohne Bürgerrecht wurden fest eingebunden44. Dieser vollkommen neue Denkansatz sollte sich auch in Auseinandersetzungen nach der Schlacht von Marathon als effizient erweisen.

a) Die Bedeutung der Landstreitkräfte Athens

Hinweise auf eine innere Restrukturierung der Landstreitkräfte Athens nach den kleist- henischen Reformen sind kaum ersichtlich.

Einzige nahe liegende Änderungen bestehen in einer gleichartigen Aufteilung der einzelnen Abteilungen im Heer nach dem System der 10 neu etablierten Stämme Attikas45. Die attischen Landstreitkräfte müssen daher auch in späterer Zeit im Kern aus Hopliten bestanden haben.

Da mit den kleisthenischen Reformen keine klar übergeordnete Adelsfamilie mehr vorhanden war muss sich außerdem die Struktur des militärischen Oberkommandos massiv verändert haben. Darlegungen, nach welchen jährlich 10 solcher Oberkommandierender primär für einzelne Aufgabenbereiche gewählt wurden, erscheinen in diesem Zusammenhang glaubwürdig46. Eine so gewählte Führung muss sich mit einem erheblich größeren Leistungsdruck konfrontiert gesehen haben Erfolge vorzuweisen, da unnötige Verluste oder Fehlentscheidungen zu Konsequenzen bis hin zu massiven rechtlichen Strafen geführt haben müssen47 48.

Insgesamt muss die Organisation der Landstreitkräfte Athens einen vergleichsweise egalitären Charakter besessen haben . Alle Beteiligten besaßen das Bürgerrecht, brachten die körperlichen Grundvoraussetzungen mit und fielen in eine der als dienstpflichtig geltenden Zensusklassen49. Klare Kriterien, wie etwa eine feste Wehrdienstzeit, eine einheitliche Ausrüstung und eine gleiche Grundausbildung sind erst für 330 v. Chr. also bereits lange nach den Reformen des Kleisthenes sicher bezeugt, womit Eigenschaften, Zusammensetzung und Fähigkeiten der Soldaten, trotz des Hoplitengrundsatzes der einheitlichen Selbstbewaffnung relativ vage bleiben50. Einzige Abstufungen bestanden damit durch die gewählte Führung und die eigen eingebrachte Ausrüstung für den Militärdienst, wie etwa Pferde für die Reiterei, welche in eigene Abteilungen eingeteilt wurden und eigene Kriterien erfüllen mussten51 52 53.

[...]


1 Burckhardt, Leonhardt: Militärgeschichte der Antike, C.H. Beck-Verlag, München 2008 Beck’sche Reihe,

2 Boardman, John: Material culture, in: Boardman, John (Hrsg.) et. al.: Persia, Greece and the western Mediteranian,The Cambridge Ancient History, Band 4, Cambridge University Press, Cambridge 1988, , vgl.: Herodot V. 66 (im Folgenden: Hrdt. V.66)

3 Buckley, Terry: Aspects of Greek History 750-323, Routledge, London/New York 1996, , vgl.: Herodot VIII. 44

4 Burckhardt, Leonhardt: Militärgeschichte der Antike, C.H. Beck-Verlag, München 2008 Beck’sche Reihe, , 33

5 Hanson, Victor Davis: A war like no other, How the Athenians and Spartans fought the Peleponnesian War, Random House Trade Paperback Edition, New York 2006, , vgl.: Thukydides 1.141.6, im Folgenden: Thuc. 1. 141.6

6 Thommen, Lukas: Sparta, Verfassungs und Sozialgeschichte einer griechischen Polis, J. B. Metzler Verlag, Stuttgart/ Weimar 2003,

7 Ebd.

8 Vgl. Anhang I

9 Ebd.

10 Gherke, Hans-Joachim/ Schneider, Helmut (Hrsg.): Geschichte der Antike, ein Studienbuch,, Verlag J.B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2006, , 136, vgl.: Hrdt. V 74-77

11 Buckley, Terry: Aspects of Greek History 750-323, Routledge, London/New York 1996, vgl.: Hrdt. V 2.2 - Hrdt. V. 26

12 Hrdt. V.18- V.21

13 Buckley, Terry: Aspects of Greek History 750-323, Routledge, London/New York 1996, , vgl.: Hrdt. V.73

14 Vgl. Anhang I

15 Jeffery L.H.: Greece before the Persian Invasion, in: Boardman, John (Hrsg.) et. al.: Persia, Greece and the western Mediteranian,The Cambridge Ancient History, Band 4, Cambridge University Press, Cambridge 1988, , 365, vgl.: Hrdt. VI.86-92

16 Gherke, Hans-Joachim/ Schneider, Helmut (Hrsg.): Geschichte der Antike, ein Studienbuch,, 2. Auflage, Verlag J.B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2006,

17 Hrdt. V 63 - 65

18 Jeffery L.H.: Greece before the Persian Invasion, in: Boardman, John (Hrsg.) et. al.: Persia, Greece and the western Mediteranian, The Cambridge Ancient History, Band 4, Cambridge University Press, Cambridge 1988, , 363, vgl.: Hrdt. V 28-36, vgl.: Anhang I

19 Ebd.

20 Saphiro, H.A.: Art and culture under the Tyrants in Athens, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1989,

21 Aristoteles: The Athenian constitution 13.3, 13.4 (im Folgenden: Ath.Pol 13.3, 13.4) online im Internet: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0046%3Achapter%3D13%3Asection%3D4 (Stand: 13.05.2011)

22 Plutarch Solon 30,, vgl.: Ath. Pol. 14.1, online im Internet: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0046%3Achapter%3D14%3Asection%3D1 (Stand 13.05.2011)

23 Bleicken, Jochen: Die athenische Demokratie,, Schöningh, Paderborn 1994, , vgl.: Ath. Pol. 16.2, online im Internet: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0046%3Achapter%3D16%3Asection%3D2 (Stand 13.05.2011)

24 Ath.Pol. 15.2 - 15.4 , online im Internet: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0046%3Achapter%3D15%3Asection%3D2 (Stand: 13.05.2011)

25 Bleicken, Jochen: Die athenische Demokratie,, Schöningh, Paderborn 1994, , vgl.: Anhang II

26 Saphiro, H.A.: Art and culture under the Tyrants in Athens, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1989,

27 Bleicken, Jochen: Die athenische Demokratie,, Schöningh, Paderborn 1994, , 35, vgl.: Hrdt. V.55

28 Thuc. VI. 56, VI. 57, vgl.: Ath. Pol. 18.2, 18.3, online im Internet: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0046%3Achapter%3D18%3Asection%3D2 (Stand: 13.05.2011)

29 Hrdt. V. 63 - V. 65, vgl.: Ath. Pol. 19.3 - 19.6, online im Internet: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0046%3Achapter%3D19%3Asection%3D3(Stand: 13.05.2011)

30 Hrdt. V. 65

31 Gherke, Hans-Joachim/ Schneider, Helmut (Hrsg.): Geschichte der Antike, ein Studienbuch,, Verlag J.B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2006, , 135

32 Ostwald, Martin: The reform of the Athenian state by cleisthenes, in: Boardman, John (Hrsg.) et. al.: Persia, Greece and the western Mediteranian, The Cambridge Ancient History, Band 4, Cambridge University Press, Cambridge 1988,

33 Hrdt. V. 66

34 Ostwald, Martin: The reform of the Athenian state by Cleisthenes, in: Boardman, John (Hrsg.) et. al.: Persia, Greece and the western Mediteranian, The Cambridge Ancient History, Band 4, Cambridge University Press, Cambridge 1988, , vgl.: Hrdt. V. 70-72

35 Bleicken, Jochen: Die athenische Demokratie,, Schöningh, Paderborn 1994, vgl.: Ath. Pol. 21.2, online im Internet: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0046%3Achapter%3D21%3Asection%3D2 (Stand: 13.05. 2011)

36 Ath .Pol.. 20.3- 21.3, online im Internet: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0046%3Achapter%3D20%3Asection%3D3 (Stand: 13.05.2011)

37 Lèvèque, Pierre/ Vidal-Naquet, Pierre: Cleisthenes the Athenian, Humainities Press, New Jersey 1996, ,23, vgl.: Plutarch, Solon 20

38 Plutarch, Solon 25-29

39 Grote, George: A history of Greece, Routledge, London 2001, , 77

40 Ebd., vgl.: Ath. Pol. 20.4, 43.2, online im Internet: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0046%3Achapter%3D20%3Asection%3D4 (Stand: 13.05.2011)

41 Ostwald, Martin: The reform of the Athenian state by cleisthenes, in: Boardman, John (Hrsg.) et. al.: Persia, Greece and the western Mediteranian, The Cambridge Ancient History, Band 4, Cambridge University Press, Cambridge 1988, vgl.: Hrdt. V 77-88

42 Billows, Richard A.: Marathon, Overlook Dockworth, New York et. al 2010

43 Ebd., , vgl.: Hrdt. V 113, 120

44 Burkhardt, Leonhardt: Militärgeschichte der Antike, C.H. Beck-Verlag, München 2008 Beck’sche Reihe,

45 Wees, Hans van: Greek warfare, Duckworth, London 2005, , 100

46 Burkhardt, Leonhardt: Militärgeschichte der Antike, C.H. Beck-Verlag, München 2008 Beck’sche Reihe, vgl.: Suche Quelle Ath Pol??

47 Sinclair, Robert K.: Democracy and Participation in Athens, Cambridge University Press, Cambridge 1991,2046,

48 Wees, Hans van: Greek warfare, Duckworth, London 2005,

49 Sinclair, Robert K.: Democracy and Participation in Athens, Cambridge University Press, Cambridge 1991,

50 Ebd. , vgl.: Ath. Pol. 42.3 - 42.5, URL: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0046%3Achapter%3D42%3Asection%3D3 (Stand: 13.05.2011)

51 Ath Pol 49.1 - 49.4, URL: http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0046%3Achapter%3D49%3Asection%3D2 ,(Stand: 19.05.2011)

52 Papageriou-Venetas, Alexander: Der Großraum Athen , in: Stupperisch, Reinhard/ Richter, Heinz A. (Hrsg.): Thetis, Mannheimer Beiträge zur klassischen Archäologie und Geschichte Griechenlands und Zyperns, Band 13/14, Verlag Franz Phillipp Rutzen, Mannheim 2007, , vgl.: Hrdt VIII.50 - 53

53 Ebd.: vgl.: Diod. XI 39.1

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Athen, seine Seemachtstellung und die Gründe für seine Expansion nach den Perserfeldzügen
Hochschule
Universität Kassel
Note
1,5
Autor
Jahr
2011
Seiten
29
Katalognummer
V1012069
ISBN (eBook)
9783346403056
ISBN (Buch)
9783346403063
Sprache
Deutsch
Schlagworte
athen, seemachtstellung, gründe, expansion, perserfeldzügen
Arbeit zitieren
Gunnar Maier (Autor:in), 2011, Athen, seine Seemachtstellung und die Gründe für seine Expansion nach den Perserfeldzügen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1012069

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