Das Theater in Oldenburg im 19. Jahrhundert

Einordnung in den historischen Kontext der deutschen Theatergeschichte


Referat (Ausarbeitung), 2020

14 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Geschichte des Oldenburgischen Theaters im 19. Jahrhundert
2.1 Der Weg zum ersten Oldenburger Schauspielhaus
2.2 Das Theater unter der Leitung von Starklof und Gerber
2.3 Das Großherzogliche Hoftheater und der große Theaterneubau

3 Die deutsche Theaterkultur im 19. Jahrhundert

4 Die Konzeption des Oldenburgischen Theaters im 19. Jahrhundert

5 Schlussbemerkung

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Das Staatstheater ist das älteste Theater in Oldenburg, dessen Geschichte bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Die Gründung erfolgte teils unter widrigen Umständen, dennoch konnte sich das Haus schnell zu einer festen Institution der Stadt etablieren. In dieser schriftlichen Ausarbeitung soll zunächst die Geschichte des Theaters in Oldenburg im 19. Jahrhundert erzählt werden, um anschließend die deutsche Theatergeschichte dieser Zeitepoche im Allgemeinen zu betrachten. Schließlich soll von diesem Standpunkt aus die damalige Rolle des Oldenburgischen Theaters für die Stadt und die Menschen eingeordnet werden, wobei die Frage, inwieweit sich die historischen und sozialen Dynamiken des 19. Jahrhunderts auf die Oldenburger Theaterkultur niederschlugen, von zentraler Bedeutung sein soll.

2 Geschichte des Oldenburgischen Theaters im 19. Jahrhundert

2.1 Der Weg zum ersten Oldenburger Schauspielhaus

Das Deutschland des anbrechenden 19. Jahrhunderts war ein Deutschland der Kleinstaaterei, das sich aus unzähligen kleineren und größeren Königreichen, Fürstentümern und freien Städten zusammensetzte. Diese föderale Struktur führte zu einem ausgeprägten Bewusstsein für individuelle regionale Identität und so hatte der jeweilige Landesherr ein starkes Interesse an der Selbstdarstellung seines Reichs. Ein wichtiges Instrument zur Repräsentation des Fürsten sowie des kulturellen Geistes der Region war das lokale Theater. Ein Hof ohne Theater war schädlich für die kulturelle und politische Reputation und es herrschte ein heftiger Konkurrenzkampf um die prominentesten Künstler, Baumeister und Dramaturgen. Dieser Umstand im 18. und 19. Jahrhundert bedingte eine äußerst vielfältige und dichte Theaterlandschaft, die bis heute prägend ist.1

Oldenburg war ab 1774 formelle Hauptstadt des neu erhobenen Herzogtums Oldenburg und ab 1785 auch Residenzstadt. Zu dieser Zeit verfügte die Stadt noch über keine feste Opern- bzw. Schauspielbühne, diese sollte sich erst im Laufe des Jahrhunderts etablieren. Im Jahr 1881 veröffentlichte Reinhard von Dalwigk, damals Intendant des „Großherzoglichen Theaters“, anlässlich der Eröffnung des Theaterneubaus eine Chronik über das Theater in Oldenburg. Hierin beschreibt er die Situation zu Beginn des 19. Jahrhunderts wie folgt:

„Was an theatralischen Genüssen den Einwohnern Oldenburgs […] geboten wurde, musste sich namentlich in älteren Zeiten darauf beschränken, was wandernde Schauspiel-Gesellschaften bringen konnten, die mühsam ihren Thespiskarren durch die Haide, Sand und Moor schleppten, ihre gebrechliche Bühne in irgendeinem Saale oder Stalle aufschlugen, und dann nach Abspielung eines den kleinen Mitteln entsprechenden Repertoires mit Hinterlassung eines mehr oder minder guten Andenkens demnächst wieder verschwanden.“2 Weiter schreibt er: „Oldenburg war nicht mehr dänische Provinzialstadt, sondern Hauptstadt des neu begründeten Herzogtums […]. Der Hof unterstützte Unternehmungen, welche die Eintönigkeit des Lebens in dem damals recht abgelegenen Oldenburg unterbrechen konnten und auch die Zahl der Theaterbesucher hatte durch die erhebliche Vermehrung der Staatsdiener sich wesentlich erhöht. – Aber auch der Sinn für Literatur und Poesie hatte in Oldenburg neues Leben bekommen.“3

Zwischen 1811 und 1813 war Oldenburg durch das napoleonische Frankreich okkupiert. Zu dieser Zeit fanden erstmals Theateraufführung im Marstallgebäude statt, so auch beispielsweise am 15. August 1812 am Geburtstag des Kaisers Napoleon zu dessen Ehren. Nach Ende der französischen Besetzung und der Rückkehr des Herzogs aus dem russischem Exil war die Truppe des Bremer Theaters in unregelmäßigen Abständen zu Gast in der Stadt und bot sogar Opernaufführungen. Großherzog Paul Friedrich August konnte sich zunächst nicht zur Gründung eines Oldenburger Theaters entschließen, bis im Sommer 1832 der damalige Direktor des Bremer Stadttheaters Johann Christian Gerber vorschlug, regelmäßig mit seinem Opern- und Schauspielensemble in Oldenburg vor einem Abonnementpublikum zu spielen. Hinter Gerbers Vorschlag standen wirtschaftliche Motive, in Oldenburg fand er allerdings Anklang.4

Hofrat Carl Christian Ludwig Starklof führte als Kabinettssekretär im Auftrag des Hofes die Verhandlungen. Hans Heering beschreibt Starklofs Ergebnisse im Oldenburger Jahrbuch: „Es war gelungen, das finanzielle Interesse Gerbers, den Willen des Großherzogs zur Repräsentation und den Wunsch des Hofes und der Bevölkerung nach Unterhaltung zu verbinden, um eine stehende Bühne in Oldenburg zu errichten […].“5 Das Resultat war im Grunde eine Filiale des Bremer Stadttheaters in Oldenburg mit einem gemeinsamen Ensemble unter Gerbers Leitung, was von Anfang an als Zwischenlösung betrachtet werden konnte, nicht zuletzt, da Starklof langfristig an der Herausbildung eines unabhängigen Oldenburger Theaters interessiert war. Provisorisch war auch der Bau: Der Großherzog stellte einen Bauplatz auf der alten Stadtbefestigung zur Verfügung und der Zimmermeister Muck wurde beauftragt, einen Holzbau „als eine anständige Bretterbude, auf die Dauer von 2 Jahren berechnet“6 mit finanzieller Hilfe des Hofes zu errichten, der bei Fertigstellung 460 Sitzplätze bot. So konnte am 21. Februar 1833 das ausverkaufte „Theater in Oldenburg“ mit der Oper Der Schnee von Auber eröffnet werden, Gerber sprach den Prolog.7

2.2 Das Theater unter der Leitung von Starklof und Gerber

Die anfängliche Begeisterung der Oldenburger über das neue Theater wurde bald eingetrübt, als die Organisation eines Ensembles an zwei sich abwechselnden Spielstätten sich als problematisch erwies: Durch die ständigen Reisen zwischen Oldenburg und Bremen wurden die Sänger stimmlich und gesundheitlich stark beansprucht.8 Dalwigk schreibt: „Es war wohl ein Theater in Oldenburg vorhanden, aber der ganze Apparat an Decorationen und Requisiten war höchst spärlich. Garderobe und Bibliothek fehlten gänzlich, und so war die Straße zwischen Oldenburg und Bremen beständig mit hin- und herfahrenden hochbeladenen Lastwagen bedeckt, welche Bühnenrequisiten Decorationen und Garderobestücke zu abwechselndem Gebrauch herbeischleppten, gewiß zum größten Nachtheil des Materials.“9 Auch finanziell war dieser Zustand nicht tragbar. Hinsichtlich des Repertoires wurde den Oldenburgern dennoch einiges geboten. Es gab Opern wie Der Barbier von Sevilla, Der Waffenträger, Die diebische Elster, Maurer und Schlosser und Dramen wie Egmont, Wallensteins Lager oder Der Prinz von Homburg. Hingegen häuften sich Beschwerden des Bremer Publikums, da in der Regel zwei Opernvorstellungen an zwei aufeinanderfolgenden Abenden in Oldenburg zu sehen waren, an diesen Tagen in Bremen aber nur kleine Lustspiele und oft gesehene Ritterstücke in Minimalbesetzung gegeben wurden.10

Starklof war als vielseitig gebildeter und künstlerisch beflissener Mann auch persönlich am Fortbestehen des Theaters interessiert und widmete sich als Intendant gewissenhaft dessen Schicksal.11 Gerber wurde Direktor und Regisseur und ab der Spielzeit 1834/35 vertraglich dazu angehalten, sich hauptsächlich in Oldenburg aufzuhalten. Zur selben Zeit verlor er wegen Misswirtschaft die Leitung des Bremer Theaters, was zweierlei nach sich zog: Einerseits war die Bremisch-Oldenburgische Kooperation damit hinfällig, was gleichzeitig bedeutete, dass sich Gerber nun vollständig der Arbeit mit einer neuen Truppe in Oldenburg widmen konnte und die Stadt damit ein eigenes, unabhängiges Theater bekam, andererseits konnten nun keine Opern mehr gegeben werden12. Man wollte „aber durch neue und unterhaltende Vorstellungen von besonderer Art (!) dem Publikum einen brisanten Genuß zu verschaffen suchen“13. Oder wie Heering schreibt: „Die Oper sollte durch Singspiele, Possen und Lustspiele ersetzt werden. Das bedeutete: auf der Oldenburger Bühne hatte das Unterhaltungsstück eine bevorzugte Stellung.“14 1842 erlitt Gerber einen Schlaganfall und konnte in der Folge weder auftreten, noch sich angemessen den Theatergeschäften widmen. Starklof, der auf einen verlässlichen zweiten Mann in der Führung angewiesen war und schon in den Jahren zuvor oft unzufrieden mit der Zusammenarbeit mit Gerber gewesen war, legte nun auch seinerseits sein Amt als Intendant nieder.15

2.3 Das Großherzogliche Hoftheater und der große Theaterneubau

Das Oldenburger Theater war inzwischen zu einer wichtigen Institution in der Stadt geworden und auch der Hof war sich seines Wertes bewusst. Mit Starklofs Ausscheiden war die Zukunft des jungen Theaters aber ungewiss, und so stellte es Großherzog Paul Friedrich August unter Hofverwaltung und bestellte seinen Kammerjunker Ferdinand von Gall zum neuen Intendanten. Am 2. Oktober 1842 wurde die neue Spielzeit mit dem romantischen Drama Der Sohn der Wildnis von Friedrich Halm eröffnet.16 Von Gall widmete sich seiner neuen Aufgabe mit großem Engagement und setzte sich unter anderem bei Hof für die Anstellung eines Dramaturgen ein und reiste durch das ganze Land, um neue Akteure zu engagieren. Als der Großherzog aber 1853 verstarb und sein Sohn Nikolaus Friedrich Peter die Nachfolge antrat, änderten sich die Verhältnisse im Großherzogtum. Der neue Großherzog verfolgte einen realpolitischen Kurs, die hohen Ausgaben des Hofes für das Theater veranlassten ihn dazu, das Theater als Hoftheater aufzulösen.17 Stattdessen wurde es mit deutlich geringeren Subventionen und einem dadurch sehr verkleinerten Personalstab als „Großherzogliches Theater“ weiterbetrieben, konnte sich in den Folgejahren aber wirtschaftlich konsolidieren und ab der Spielzeit 1855/56 wurden sogar erstmals wieder kleine Opern wie Maurer und Schlosser, Der Freischütz und Prinz Eugen gegeben.18

Ein Zwischenfall am 4. April 1869 befeuerte nach nunmehr fast vier Jahrzehnten in Mucks Holzbau eine Debatte über die dringende Notwendigkeit eines Theaterneubaus: Ein falscher Feueralarm sorgte noch vor Vorstellungsbeginn dafür, dass sämtliche Theaterbesucher panisch aus dem Gebäude stürzten. Schuld gewesen seien – wie von Dalwigk in seiner Theaterchronik schreibt – „zwei weinlaunige Militärs, welche, in der Absicht einen Kameraden herausrufen zu lassen, das Vestibül betraten und hier, als der betreffende nicht rasch genug erschien, ihrer Ungeduld durch Pochen in der angegeben Weise Luft gemacht hatten.“19 Zwar kam niemand zu Schaden, dennoch hielt das Ereignis den Oldenburgern die reale Gefahr eines Feuers im hölzernen Theater vor Augen. In den folgenden Jahren ging die Debatte um einen Neubau von der Frage des Ob hin zur Frage des Wie: „Die Verwaltung der Stadt Oldenburg hatte richtig erkannt, daß ein gutes Theater zu den Erfordernissen unseres städtischen Lebens gehöre, und daß der Zuzug von Fremden und Rentiers aus dem Lande hierher wesentlich durch ein solches gesichert und erhöht werde; hier war also die Stimmung von Vornherein eine günstige.“20 Offen war die Frage der Finanzierung, welche schließlich durch großzügige Zuschüsse der Stadt Oldenburg ermöglicht wurde, sodass ab 1879 direkt neben dem alten Theater der Bau für ein neues, repräsentatives Gebäude beginnen konnten. Die festliche Eröffnung fand am 8. Oktober 1881 mit Goethes Iphigenie statt.21

Nur wenige Jahre später wurde die Feuerangst schließlich doch real: Im Theaterregister von 1892 steht folgender Vermerk: „In der Nacht vom 24. zum 25. November 1891 um 11 ½ Uhr, nach der Aufführung ‚Zriny‘, brannte das Großherzogliche Theater ganz nieder. – Am 14. Februar 1892 wurde das in der Zwischenzeit vom Architekten Spieske auf dem Cäcilienplatz neu erbaute Interimstheater mit ‚Minna von Barnhelm‘ eröffnet.“22 Den Aufzeichnungen ist auch zu entnehmen, dass in den folgenden Monaten ein Teil der Schauspieler in andere Städte ausgeliehen wurden, darunter Brake, Jever und Wilhelmshaven. Am 8. Oktober 1893 wurde schließlich das wiedererrichtete Theater, erweitert durch einige Anbauten und unter anderem durch die große Kuppel, festlich mit Der Kaufmann von Venedig wiedereröffnet. In dieser Gestalt steht es bis heute am Theaterwall.

3 Die deutsche Theaterkultur im 19. Jahrhundert

Die deutsche Theaterlandschaft war seit etwa 1600 und noch bis ins 19. Jahrhundert hinein hauptsächlich durch fahrende Schauspielertruppen geprägt. Sie reisten mit ihren Wanderbühnen durch das ganze Land und gastierten auf Messen und Märkten, in Wirtshäusern und in Scheunen.23 „Was dort geboten wurde, hatte vielfach den Charakter von Hanswurstiaden und Stegreifspielen.“24 Possen, Travestien oder Parodien höfischer Tragödien wurden mit der Prämisse der Unterhaltung gegeben, weswegen das Programm durch spektakuläre Effekte wie Feuer oder Akrobatikeinlagen abgerundet wurde. Ernsthafter Stoff auf literarischer Grundlage war die Ausnahme und wurde oft bis zur Unkenntlichkeit bearbeitet.25

Das aristokratische Gegenstück zu dieser ans gemeine Volk gerichteten Schauspielkultur stellten die seit dem 18. Jahrhundert etablierten Hoftheater dar, an denen man eine europäische Theaterkultur zu pflegen suchte.26 Ganz Europa schaute in Bezug auf Sitte, Geschmack und Denkungsart nach Paris, das höfische Theater war abgesehen von der italienischen Oper französisch geprägt. Der Adel konnte das eigene Geltungsbedürfnis befriedigen, indem repräsentative Kunstformen – allen voran Ballett und Oper – aufwendig inszeniert wurden.27 Der Theaterwissenschaftler Andreas Kotte veranschaulicht diesen Punkt: „Vor allem die Oper treibt im 19. Jahrhundert die Theaterarchitekten vor sich her mit ihren Forderungen nach Repräsentanz durch Bau und Ausstattung sowie Illusion durch Technik und Bühnenbild. […] So verpflichtet der preußische König 1820 den italienischen Komponisten und Dirigenten Gasparo Spontini als Generalmusikdirektor an sein Opernhaus und zahlt exorbitante 20.000 Taler für die Ausstattung der Oper Olympia von Spontini, in deren Triumphzug auch lebende Elefanten defilieren.“28

[...]


1 vgl. Düffel 2003

2 Dalwigk 1881, S. 1

3 Dalwigk 1881, S. 3

4 vgl. Heering 1970, S. 80

5 ebd.

6 Dalwigk 1881, S. 12

7 vgl. Dalwigk 1881, S. 15 f.

8 vgl. Hoppe/ Klause/ Waczkat 2016, S. 1248

9 Dalwigk 1881, S. 18

10 vgl. ebd.

11 vgl. Heering 1970, S. 88

12 vgl. Hoppe/ Klause/ Waczkat 2016, S. 1248

13 Dalwigk 1881, S. 26

14 Heering 1970, S. 84

15 vgl. Heering 1970, S. 89

16 vgl. Dalwigk 1881, S. 59 f.

17 vgl. Dalwigk 1881, S. 124

18 vgl. Dalwigk 1881, S. 130 – 137

19 Dalwigk 1881, S. 171

20 Dalwigk 1881, S. 203

21 vgl. Dalwigk 1881, S. 204 ff.

22 handschr. Theaterregister 1892

23 vgl. Schößler 2017, S. 213

24 Düffel 2013

25 vgl. Schößler 2017, S. 213 f.

26 vgl. Schößler 2017, S. 213

27 vgl. Schmitz 2019

28 Kotte 2013, S. 362

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Das Theater in Oldenburg im 19. Jahrhundert
Untertitel
Einordnung in den historischen Kontext der deutschen Theatergeschichte
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Germanistik)
Veranstaltung
Das Drama im Kontext seiner Aufführung
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
14
Katalognummer
V1012279
ISBN (eBook)
9783346405760
ISBN (Buch)
9783346405777
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Oldenburg, Theater Oldenburg, Theatergeschichte, Oldenburg Staatstheater
Arbeit zitieren
Eike Behrens (Autor:in), 2020, Das Theater in Oldenburg im 19. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1012279

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