Die Athenedarstellung auf panathenäischen Preisamphoren ab dem 4. Jhd. v. Chr. Gründe für die wandelnde Darstellung


Hausarbeit, 2009

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


GLIEDERUNG

Gründe für die wandelnde Athenedarstellung auf Panathenäischen Preisamphoren ab dem 4. Jhd. v. Chr

I. Zur Darstellung der Athene auf panathenäischen Preisamphoren von 566 v.Chr. bis zum 4. Jhd. v. Chr.
a) Zur Darstellung der Athene
b) Zur Bedeutung der, mit Hähnen besetzten, Säulen

II. Zu den Gründen der einzelnen Veränderungen in der Darstellung
a) Veränderungen in der Darstellung der Athene
b) Wechselnde Säulenfiguren
aa) Niken
bb) andere Säulenfiguren
c) Zusätzliche Inschriften

III. Gesamtergebnis

Anhang
Anhang Abbildung I S. 1!
Anhang Abbildung II
Anhang Abbildung III
Anhang Abbildung IV
Anhang Abbildung V
Anhang Abbildung VI
Anhang Abbildung VII

Literaturverzeichnis

Einleitung

Die panathenäischen Spiele in der Stadt Athen waren von den Jahren 566 v. Chr. bis ca 200 v. Chr. ein gesellschaftliches Großereignis, welches in einem 4-jährigen Zyklus stattfand. Im Rahmen dieser Spiele wurden sportliche Wettkämpfe abgehalten, über die die Stadt sich selbst repräsentierte und ihrer politischen und ökonomischen Stellung in der griechischen Poliswelt Nachdruck verlieh1. Nicht-Athenern aus dem griechischen Raum war die Teilnahme an diesen Spielen ebenfalls gestattet. Hauptanreiz für diese Teilnehmer an den Spielen teilzunehmen, waren die, mit wertvollem athenischen Oli­venöl befüllten, Preisamphoren, welche in großer Menge an die Sieger ausgegeben wurden2 3. Die Darstellung der Athene mit attischem Helm, Lanze und Rundschild zwi­schen zwei mit Hähnen besetzten, dorischen Säulen auf der Vorderseite dieser Ampho­ren und der Preisinschrift „von den Preisen aus Athen“, veränderte sich von 566 v. Chr. bis zum 4. Jhd. v. Chr. so gut wie gar nicht und entwickelte sich zu einem eingängigen Symbol für die panathenäischen Spiele . Ab dem 4. Jhd. v. Chr. wurde diese Darstel­lung jedoch mehrfach verändert4. Da die Darstellung der Athene zuvor für mehr als 150 Jahre unverändert geblieben ist, stellt sich die Frage nach den Gründen der Veränderun­gen.

Gründe für die wandelnde Athenedarstellung auf Panathenäischen Preisamphoren ab dem 4. Jhd. v. Chr.

I. Zur Darstellung der Athene auf panathenäischen Preisamphoren von 566 v.Chr. bis zum 4. Jhd. v. Chr.

Als wesentliche, symbolische Charakteristika der vorderseitigen Darstellung auf pan­athenäischen Preisamphoren galt eine, nach rechts gewandte, mit einem Speer ausho­lende, Athene in dem Aspekt der promachos (= die Beschützerin der Städte) zwischen 2 dorischen, mit Hähnen besetzten Säulen5. Da dieser Rahmen nicht verändert wurde, muss er von entscheidender symbolischer Bedeutung gewesen sein. Andere Aspekte, wie etwa die Schildzeichen der Athene, oder ihre Gewandung schienen hingegen nicht festgelegt zu sein, weshalb sie sich wiederholt änderten und zu einer Individualisierung der Einzelstücke beitragen.

a) Zur Darstellung der Athene

Insbesondere in der Zeit von 566-530 v. Chr., also kurz nach Einführung der panathe- näischen Spiele lassen sich verstärkte Unregelmäßigkeiten in der Darstellung der Athe­ne beobachten, bis sie sich ab 530 v. Chr. zu einem gewissen Grad vereinheitlichen.

Vor der Mitte des 6. Jhd. v.Chr., also vor Einführung der Panathenäen, gab es keine bewaffneten Darstellungen der Athene aus Athen6 7. Dieser Aspekt der Athene erscheint lediglich in anderen Darstellungen, wie etwa auf einer Darstellung aus Korinth . Mit der Einführung der Panathenäen sollte der kämpferische Aspekt Athenes jedoch zusätzliche Bedeutung erlangen. Gemäß mythologischer, athenischer Überlieferungen führte ein gewisser Erichtonios, ein Königswesen, das aus der Erde auf der Athener Akropolis geboren wurde die Panathenäen ein, um Athenes bedeutende Rolle bei dem Sieg der olympischen Götter über die Giganten hervorzuheben8. Auch gibt es Hinweise, dass die Panathenäen als Mittel zur Schaffung eines Einheitsgefühls der frühen Bewohner Atti­kas verwendet wurden9.

Da die Panathenäen, also einem, nach innen einigenden und nach außen Stärke demons­trierenden Repräsentationszweck dienen sollten, wurde die Darstellung der bewaffneten Athene mit den Panathenäen eingeführt. Sie sollte in symbolischer Weise die militäri­sche, künstlerische, wirtschaftliche und athletische Überlegenheit Athens repräsentie- ren10.

In ihrer Darstellung scheint die Figur der Athene in einer Kombination von Perspekti­ven wiedergegeben zu werden, da ihre Kleidung und ihr Schild von vorne dargestellt zu sein scheinen, während sie selbst bei genauerer Beobachtung mit dem Rücken, vom Betrachter abgewandt steht11 12 13. Bei den vielen Variationen in denen Athene bekleidet sein kann, sind Darstellungen mit einem langen, überfallartigen Gewand oder einem Chiton, einem typischen Untergewand jener Zeit, am häufigsten . Eine mit Schlangen verzierte Ägis, eine Art Schutzgewand, das über der restlichen Bekleidung liegt, ist immer vor­handen. Der attische Helm scheint sich lediglich in der Darstellungen des Wangen­schutzes, von einem zungenartigen Ansatz in eine L-artige Form zu verändern . Später verschwindet er weitestgehend14.

Die Schildzeichen, welche sich zunächst noch von jeder Vase zu unterscheiden scheinen und damit eine Zuordnung quasi unmöglich machen, vereinheitlichen sich zu einem gewissen Grad ab 530 v. Chr. Die Schildzeichen verändern sich zunächst von Vase zu Vase, was jedoch nicht ungewöhnlich ist, da dies auch bei Athenedarstellungen in ande­ren Zusammenhängen, wie etwa mit Herakles, dem sie gemäß mythologischer Überlie­ferung bei der Bewältigung seiner 12 Taten Beistand leistete, der Fall ist15. Ab dem En­de des 6. Jhd. v. Chr. vereinheitlichen sich die Schildzeichen dann verstärkt16. Sie schei­nen nun jahrgangsweise mit Athene oder der Stadt Athen in Bezug zu stehen. So weist die häufige Darstellung mit Eulen klar auf die, als eulenäugige bezeichnete Athene hin . Auch eine Schlange kann jedoch auf Athene verweisen, da man den Ursprung dieser Figur auf eine Hausgöttin zurückführt, welche gemeinhin als Schlangen darge­stellt wurden . Ein Schiff als Schildzeichen hingegen verweist klar auf die Stadt Athen, welche vor allem über ihre Flotte politische Bedeutung erlangte17 18 19 20 21.

Doch auch besonders bedeutsame politische Ereignisse, wie etwa Kämpfe gegen die Tyrannis eines gewissen Kritias scheinen Eingang in die Darstellung der Schildzeichen gefunden zu haben und weisen auf einen Bezug zur politischen Situation in der Stadt hin . Das sog. Tyrannenmördermotiv findet sich insbesondere zum Ende des 5. Jahr­hunderts verstärkt .

Mit der weitgehenden Vereinheitlichung der Bekleidung ab 530 v. Chr. endete die Ex­perimentalphase und die Darstellung der Athene erreichte ihre kanonische Form22 23. Zwar gab es nach wie vor kleiner Veränderungen, wie etwa eine größrere Anzahl von Schlan­gen an der Ägis, allerdings sollen dieser bis zum 4. Jahrhundert v. Chr. eher von gerin­ger Bedeutung sein.

b) Zur Bedeutung der, mit Hähnen besetzten, Säulen

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des kanonischen Schemas panathenäischer Preis­amphoren wurden 2 links und rechts von Athene positionierte Säulen, welche mit Häh­nen besetzt waren. In der Experimentalphase von 566 v. Chr. bis 530 v. Chr. gab es noch Fälle, in denen diese nicht enthalten waren und Athene alleine abgebildet war . Mit dem Erreichen der kanonischen Form 530 v. Chr. wurde diese Darstellung dann bis zu den Veränderungen des 4. Jahrhunderts nicht mehr verändert24. Da Hähne und Säu­len daher einen wichtigen symbolischen Bedeutungsgehalt besessen haben müssen, gilt es diese näher zu betrachten.

Die Darstellung der Säulen wechselt in einigen Fällen zwischen ionischer, äolischer einer Form, welche nicht zuzuordnen ist und scheint somit keinen Bezug auf einen real existierenden Ort zu besitzen25. Nahe liegender erscheint vielmehr ein inhaltlicher Be­zug zur Göttin Athene oder Zeus, ihrem Vater, welche beide als Herren athletischer Wettkämpfe gelten26.

Die beiden Hähne auf den Säulen verweisen vermutlich auf den Hahnenkampf, welcher sich seit dem späten 7Jahrhundert wachsender Beliebtheit in der griechischen Poliswelt erfreute. Auch auf anderen Gefäßdarstellungen aus jener Zeit finden sich oftmals Dar­stellungen von Hahnenkämpfen, welche als Symbol von Kraft und Mut im Zweikampf bzw. Wettstreit angesehen wurden27 28. Der Hahn als Säulenfigur verweist somit klar auf die Panathenäen als Form des Wettstreits.

Die Säulen und ihre Figuren weisen somit sowohl einen Bezug zu den Panathenäen, als auch der Göttin Athene auf und verstärken daher die symbolische Aussagekraft der A­thenedarstellung

II. Zu den Gründen der einzelnen Veränderungen in der Darstellung

Ab dem 4 Jhd. v. Chr. wurde die kanonische Form verlassen. Die einzelnen Verände­rungen sind vielfältig und nicht einem einzelnen Grund zuzuordnen. Aus diesem Grund gilt es die wesentlichen Veränderungen in den Darstellungen der Göttin Athene, der Darstellung der Säulenfiguren und der beigefügten Preisinschrift im Einzelnen zu be­trachten.

a) Veränderungen in der Darstellung der Athene

Die erste und auffälligste Veränderung der Darstellung der Figur Athene ist ihre Hin­wendung zur rechten Seite ab 362 bzw. 363 v. Chr. . Gründe für eine Rechtswendung der Göttin könnten darin bestanden haben, dass man sie verstärkt positiv als Glück brin­gende Göttin hervorheben wollte. Allgemein ging man in der griechischen Glaubens­welt davon aus, dass eine Linkswendung immer auf einen Aspekt als Verderbens- oder Unglücksbringerin hinweist29. Somit würde der kämpferische Charakter Athenes gegen die Feinde Athens in der frühen Darstellung sich zu einem Heils- oder Glücksbringen­den Aspekt wandeln.

Den Schild hält Athene zum Beginn ihrer Rechtswendung noch im Profil, wodurch das Schildzeichen vorerst andeutungsweise sichtbar bleibt, ab 360, bzw. 359 v. Chr. blickt der Betrachter dann jedoch vollständig in den Schild und das Schildzeichen ist gar nicht mehr zu erkennen30 31. Durch die nun, dem Betrachter zugewandte Haltung wird die Brust der Athene erstmals auf Preisamphoren sichtbar. In allen Darstellungen befindet sich auf der Brust das sog. Gorgoneion, der abgetrennte Kopf der Medusa, welcher gemäß Erzählungen aus der griechischen Mythologie seine versteinernde Wirkung behielt . Diesen Kopf soll Perseus, der Bezwinger der Medusa, Athene nach seinem Sieg über­geben haben. Daraufhin hängte diese ihn an die Brust ihrer Ägis32. Auf den Darstellun­gen ab 363 bzw. 362 verschwindet die Ägis jedoch und wird durch ein mantelartiges Gewand ersetzt. Das Gorgoneion als wesentliches Attribut bleibt jedoch deutlich sicht­bar und wird von sich kreuzenden Bändern gehalten33.

Klare Gründe für das Verschwinden der Schildzeichen und der Ägis, sowie die verstärk­te Hervorhebung des Gorgoneion als wesentliches Element sind nicht ersichtlich. Denk­bar wäre lediglich, dass diese Elemente ihren Bedeutungsgehalt verloren und der Per- seusmtyhos an Bedeutung gewann. Denkbar wäre auch, dass man den wehrhaften Cha­rakter Athens nach der demütigenden Niederlage gegen Sparta im peleponesichen Krieg, im Jahre 403 v. Chr. nicht mehr in dieser Weise betonen wollte, und man Athene eher als bewahrende und beschützende, denn als eine zerstörende Kriegsgöttin darstel­len wollte. Insbesondere die Flotte Athens, der wesentliche Grund für die außenpoliti­sche und wirtschaftliche Macht Athens, war im Verlauf dieses Konfliktes, insbesondere in den Schlachten bei Syrakus und Aegospotami fast vollständig vernichtet worden . Die Effizienz des politischen Systems Athens sorgte dafür das Folgen des Krieges für die Bevölkerung Attikas nur kurz spürbar blieben und der alte Lebensstandard relativ schnell wieder erreicht wurde . Somit wurde das politische Sytem der Demokratie der attischen Bevölkerung als neue wesentliche Stärke Athens bewusst. Obwohl Athen nach dieser Niederlage einen Teil seiner Bedeutung zurückerlangt, fiel es dennoch nach und nach zurück in die Rolle einer langsam an Bedeutung verlierenden Macht, bis seine au­ßenpolitische Bedeutung schließlich ab 338 v. Chr. im Korinthischen Bund aufging34 35 36. Die veränderte politische Rolle der Stadt Athen und das Selbstverständnis ihrer Bürger scheint damit Hauptgrund für die Wandlungen der Athenedarstellungen zu sein.

b) Wechselnde Säulenfiguren

Neben der veränderten Athenedarstellung fällt auch die Verwendung unterschiedlicher Säulenfiguren ab dem Beginn des 4. Jhd. v. Chr. auf. Diese beginnen ab dem ersten Jahrzehnt des 4. Jahrhunderts und scheinen dann jahrgangsweise zu wechseln37. Weder ein genereller Bezug dieser Säulenfiguren zu Athene oder einer anderen Gottheit, noch der spezifische Aussagegehalt eines Großteils dieser Figuren lässt sich aus heutiger noch rekonstruieren38 39. Besonders auffällig ist jedoch die häufige Verwendung von Ni- ken als Säulenfiguren.

[...]


1 Bentz, Martin: Panathenäische Preisamphoren, eine athenische Vasengattung und ihre Funktion vom 6.­4. Jahrhundert v. Chr., Vereinigung der Freunde Antiker Kunst, Basel 1998, S. 11, 12

2 Bentz, Martin: Die Panathenäen von Athen, in: Wünsche, Raimund/ Knauß, Florian (Hrsg.) : Lockender Lorbeer, Sport und Spiel in der Antike, staatliche Antikensammlung, München 2004, S. 61

3 Bentz, Martin: Sport in der klassischen Polis, in: Maischberger (Hrsg.), Ausstellungskatalog: Die grie­chische Klassik, Idee oder Wirklichkeit, Verlag Phillipp von Zabern, Berlin 2002, S. 248

4 Bentz, Martin: Siegespreise Siegerehrung, in: Wünsche, Raimund/Knauß, Florian (Hrsg.) : Lockender Lorbeer, Sport und Spiel in der Antike, staatliche Antikensammlung, München 2004, S. 309

5 Bentz, Martin: Panathenäische Preisamphoren, eine athenische Vasengattung und ihre Funktion vom 6.­4. Jahrhundert v. Chr., Vereinigung der Freunde Antiker Kunst, Basel 1998, S. 41, vgl.: Anhang Abbil­dung I

6 Bentz, Martin: Panathenäische Preisamphoren, eine athenische Vasengattung und ihre Funktion vom 6.­4. Jahrhundert v. Chr., Vereinigung der Freunde Antiker Kunst, Basel 1998, S. 41

7 Vereinigung des Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae (Hrsg.): Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae, Band 2, Artemis-Verlag, Zürich/München 1984, S. 960, Taf. 706, Nr. 28; im Folgenden: LIMC (Band, S., Taf., Abb. Nr.)

8 Valvanis Panos: Games and sanctuaries in ancient Greece, Kapon Editions, Athen 2004, S. 344

9 Valvanis Panos: Games and sanctuaries in ancient Greece, Kapon Editions, Athens 2004, S. 344

10 Marx, Patricia A.: Athena on early Panathenaic Amphoras, in: Vereinigung der Freunde antiker Kunst (Hrsg.): Antike Kunst, 46. Jahrgang, Vereinigung der Freunde antiker Kunst, Basel 2003, S. 25

11 Ebd., S. 16, 17

12 Bentz, Martin: Panathenäische Preisamphoren, eine athenische Vasengattung und ihre Funktion vom 6.-4. Jahrhundert v. Chr., Vereinigung der Freunde Antiker Kunst, Basel 1998, S. 45

13 Ebd. S. 47, vgl.: Anhang Abbildung II, III

14 Vgl. Anhang Abbildung I

15 LIMC V, S. 146-150, Taf. 138, Nr. 3121, 3124; Taf. 140, Nr. 3156; Taf. 141, Nr. 3165, 3167; Taf. 142 Nr. 3180

16 Bentz, Martin: Panathenäische Preisamphoren, eine athenische Vasengattung und ihre Funktion vom 6.-4. Jahrhundert v. Chr., Vereinigung der Freunde Antiker Kunst, Basel 1998, S. 45

17 Homer: Götterhymnen, Homerischer Hymnos 28

18 Nilsson, Martin P.: Geschichte der griechischen Religion, Band I, 3. Auflage, C.H. Beck - Verlag, München 1967, S. 433, Vgl.: Anhang Abbildung I

19 Vgl. Anhang Abbildung IV

20 Cromey, Robert D.: Athena’s Panathenaic Episema and Democracy’s Return in 403, in: Bentz, Martin/ Eschbach, Norbert (Hrsg.): Panathenaika, Verlag Philipp von Zaber, Mainz 2001, S. 96, vgl.: LIMC II, S. 971, Taf. 719, Nr. 140

21 Vgl. Anhang Abbildung V

22 Marx, Patricia A.: Athena on early Panathenaic Amphoras, in: Vereinigung der Freunde antiker Kunst (Hrsg.): Antike Kunst, 46. Jahrgang, Vereinigung der Freunde antiker Kunst, Basel 2003, S. 21

23 Anhang Abbildung VI

24 Bentz, Martin: Panathenäische Preisamphoren, eine athenische Vasengattung und ihre Funktion vom 6.-4. Jahrhundert v. Chr., Vereinigung der Freunde Antiker Kunst, Basel 1998, S. 51

25 Ebd. S. 52, vgl. Anhang Abbildung IV, V

26 Simon , Erika: Die Götter der Griechen, 2. Auflage, Hirmer Verlag, München 1980, S. 32, 192

27 Braun, Karin: Pädagogisch wertvoll - der Hahnenkampf, in: Wünsche, Raimund/ Knauß, Florian: Lo­ckender Lorbeer, Sport und Spiel in der Antike, Staatliche Antikesammlung, München 2004, S. 402, 403

28 Bentz, Martin: Siegespreise - Siegerehrung, in: Wünsche, Raimund/ Knauß, Florian: Lockender Lor- berr, Sport und Spiel in der Antike, Staatliche Antikesammlung, München 2004, S. 308, Vgl.: Anhang Abbildung VI

29 Simon, Erika: Die Götter der Griechen, Hirmer Verlag, München 1969, S. 207

30 Bentz, Martin: Panathenäische Preisamphoren, eine athenische Vasengattung und ihre Funktion vom 6.-4. Jahrhundert v. Chr., Vereinigung der Freunde Antiker Kunst, Basel 1998, S. 48

31 Ebd., S. 46

32 Cancik, Hubert/ Schneider, Helmuth (Hrsg.): Der Neue Pauly, Enzyklopädie der Antike, Band 4, Ver­lag J.B.Metzler, Stuttgart 1998, S. 1157

33 Bentz, Martin: Panathenäische Preisamphoren, eine athenische Vasengattung und ihre Funktion vom 6.-4. Jahrhundert v. Chr., Vereinigung der Freunde Antiker Kunst, Basel 1998, S. 46, Vgl.: Anhang Ab­bildung VI

34 Hanson, Victor Davis: A war like no other, how the Athenians and Spartans fought the Peleponnesian War, Random House Trade Paperbacks, New York 2005, S. 219, 283, 284

35 S. 293

36 Lauffer, Siegfried (Hrsg.): Griechenland, Lexikon der historischen Stätten, C.H. Beck-Verlag, Mün­chen, 1989, S. 146, 147

37 Bentz, Martin: Panathenäische Preisamphoren, eine athenische Vasengattung und ihre Funktion vom 6.-4. Jahrhundert v. Chr., Vereinigung der Freunde Antiker Kunst, Basel 1998, S. 53

38 Ebd, S. 52, 56

39 Ebd. S. 56

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Die Athenedarstellung auf panathenäischen Preisamphoren ab dem 4. Jhd. v. Chr. Gründe für die wandelnde Darstellung
Hochschule
Universität Kassel
Veranstaltung
Griechische Mythologie
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
22
Katalognummer
V1012793
ISBN (eBook)
9783346407160
ISBN (Buch)
9783346407177
Sprache
Deutsch
Schlagworte
athenedarstellung, preisamphoren, gründe, darstellung
Arbeit zitieren
Gunnar Maier (Autor:in), 2009, Die Athenedarstellung auf panathenäischen Preisamphoren ab dem 4. Jhd. v. Chr. Gründe für die wandelnde Darstellung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1012793

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