Die Aufklärung


Hausarbeit, 2001

11 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Die Grundgedanken der Aufklärung1

2. Politisch, soziale und ökonomische Merkmale

3. Das Schulwesen

4. Jean-Jaques Rousseau : Repräsentant und Überwinder der Aufklärung

Die Grundgedanken der Aufklärung

Im 18. Jahrhundert wird so breit und leidenschaftlich wie nie zuvor über pädagogische Fragen diskutiert und eine neue Vorstellung von Erziehung artikuliert.

Mann nennt dieses Jahrhundert auch das „Pädagogische Jahrhundert“ bzw. „Die Aufklärung“. Im 18. Jahrhundert - dem der Aufklärung - sollen alle Menschen an der Aufklärung des Verstandes teilhaben. Am besten formuliert Immanuel Kant die Frage was ist Aufklärung?

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner Selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne die Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschl ießung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Ist also der Wahlspruch der Aufklärung. Faulheit und Feigheit sind die Ursache, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen, dennoch gern zeitlebens unmündig bleiben, und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu seinn...“(Kant 1968,53)

Herrmann ist der Meinung das dies heute noch die Mitte der Aufklärung ist: Das Bedürfnis nach Anleitung durch Tradition und Autorität soll kleiner sein als das Vertrauen in die Kraft den Vernunft.

Die eine Linie der Aufklärung ist jedenfalls Kant. Die zweite Linie erfasst unter Aufklärung wesentlich die Vermittlung von Wissen und die Belehrung.

Blankertz fasst sechs Grundgedanken, die sich im Zeitalter der Aufklärung für die Pädagogen durchsetzten zusammen. Grundgedanken der Aufklärung

1. „Erziehung liegt in der Hand des Menschen.“
2. „Erziehung führt in das wirkliche Leben, und das wirkliche Leben erfordert ausdrücklich Erziehung“
3. „Es gibt die Methode der richtigen Erziehung.“
4. „Erziehung kann das Kind als Kind (nicht nur als kleinen Erwachsenen) sehen.“
5. „Erziehungsbedürftigkeit begründet Forderungen nach allgemeiner Schulpflicht.“
6. „Die Schule löst sich aus der Bevormundung der Kirche“ Bis dahin wurde Erziehung kaum als ein eigener Lebensbereich gesehen, deshalb kann man auch verstehen das dieses Jahrhundert (1700-1800) schlechthin zu einem Pädagogischen wurde.

Politisch, soziale und ökonomische Merkmale

Die Gesellschaft der Aufklärungsepoche ist eine

Agrargesellschaft. In Deutschland leben in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 80 % der Bevölkerung auf dem Land. Der größte Teil lebte in Armut. Die zunehmenden Versorgungskrisen infolge von Kriegen, Mißernten, Bevölkerungswachstum, Geldentwertung machen den Pauperismus zum zentralen gesellschaftspolitischem Problem der Zeit. Auch wenn Landesherren und Magistrate im Sinne des Merkantilismus mit Landesausbau, Einführung neuer Pflanzen wie Kartoffel und Klee, gezielter Gewerbeförderung, Errichtung von Manufakturen wie auch von Arbeits- und Waisenhäusern, modern gesprochen, Infrastrukturmaßnahmen ergreifen, wird doch immer deutlicher, dass die Produktivität von der Arbeitswillig- und Fähigkeit der Bauern abhing. Bauern wie auch Handwerker hingen aber am Althergebrachten. Produktivitätssteigerung durch neue gewerbliche Techniken erschien ihnen anfangs sehr suspekt. Für sie bedeutete Produktivitätssteigerung auch höhere Abgaben.

Die Lösung des Armutsproblems lag darin einen

Mentalitätswandel bei den Bauern hervorzurufen. Die Erziehung wird einen der Wege dahin eröffnen.

Die politische Herrschaft liegt bei den absoluten Fürsten, die ihre landesherrlichen Hoheitsrechte gegenüber den partikularen ständischen Machtinstanzen immer mehr ausgedehnt haben. Die Gesellschaft selbst ist ständisch gegliedert in Adel, Bürgertum und Bauern. Das Bürgertum zerfällt in das niedere Bürgertum und in das höhere Bürgertum.

Allerdings ist diese Ständegesellschaft in Bewegung geraten. Im höheren Bürgertum werden immer mehr Stimmen laut, die in frage stellen ob die Vorrechte des Adels als legitim angesehen werden können. Gegen adlige Geburt werden bürgerliche Verdienste und Leistungen gesetzt.

Die Familie wird im Bürgertum nicht mehr als Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft verstanden, sondern als eine eigene kleine Gemeinschaft, der Schutz von außen gewährt wird.

Die sozioökonomischen Veränderungen der beginnenden Moderne vor allem die Ausweitung der Bürokratie, aber auch die sich abzeichnende Industrialisierung führen dazu, daß sich im Bürgertum Erwerbs- und Familienleben immer mehr aus- einanderentwickeln und zu getrennten Bereichen werden. Die Zuständigkeit für diese beiden Bereiche wird unter den Geschlechtern aufgeteilt : Während Männer aufgrund ihrer Rationalität und Geschäftigkeit für das Erwerbsleben wie geschaffen seien, seien Frauen aufgrund ihrer Emotionalität und Inaktivität für das Familienleben bestimmt. Das wirkte sich auch pädagogisch aus in den Erziehungskonzeptionen für Knaben und Mädchen. Nicht mehr der gemeinsame Arbeitszusammenhang prägt die familiären Beziehungen, sondern Vertrauen, Zuneigung, Liebe. Familie wird als geschützter, nach außen hin abgegrenzte

Instanz angesehen, die von gefühlsmäßigen Bindungen gekennzeichnet ist. Kindheit ist nicht mehr von sachlichen Beziehungen geprägt und durch ein frühes und kontinuierliches Hineinwachsen in Arbeit geformt, sondern wird als ein eigener besonderer Lebensabschnitt mit spezifischen Entwicklungsaufgaben und -phasen verstanden. Für diese die Eltern verantwortlich sind. Sie sollen ihre Kinder nicht länger, wie in Adel und Bürgertum weithin üblich, Ammen und Dienstboten überlassen, sondern sich selbst um sie kümmern. Die sorgfältige Beobachtung der Kinder durch die Eltern, soll dazu dienen sie in ihrer Entwicklung fördern und zu vernünftigen Menschen erziehen zu können. Es entsteht neben Ratgeberliteratur für Eltern auch eine eigene Kinder- und Jugendliteratur. So wird die Familie immer mehr zur Erziehungs- und Gefühlsgemeinschaft, in deren Mittelpunkt das Kind steht Die Debatte um Erziehung ergiebt sich auch aus der Programmatik der Aufklärung, jener europäischen Geistesbewegung, die in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts einsetzt und im 18. Jahrhundert ihren Höhepunkt erreicht. Mit ihr beginnt die moderne Welt, heraufgeführt durch einen umfassenden Säkularisierungsprozeß und durch eine "Entzauberung der Welt" (Max Weber). ,,Eine immanente Erklärung der Welt aus überall gültigen Erkenntnismitteln und eine rationale Ordnung des Lebens im Dienste allgemeingültiger praktischer Zwecke ist ihre Tendenz" (Troeltsch 1897/1925, S.339). Das Ideal der Aufklärung, ihren Leitbegriff stellt die Vernunft dar, die als allgemeines Prinzip gedacht wird. Immanuel Kant hat die bekannteste Definition gegeben: ,,Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache der- selben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung" (Kant 1784/1974, S.9). Aufklärung ist identisch mit Vernunftgebrauch im Dienste der Mündigkeit. Vernunft, so die Überzeugung, stellt das Wesen des Menschen dar: Durch die Vernunft sind alle Menschen gleich, auch in ihren Rechten. Sie befähigt den Menschen zu entscheiden, was wahr und was falsch ist, und die in ihrer Gesamtheit vernünftig angelegte Welt vor allem mittels der Wissenschaften, zu erkennen.

Wie nun kann das Ideal der Aufklärung, die Vernunft, praktisch werden? Zwei Wege werden diskutiert und praktiziert. Der eine Weg liegt im öffentlichen Vernunftgebrauch, in der Kritik an Vorurteilen und überkommenen Traditionen, denn sie hindern den Menschen, sich in seinem Verhalten und Handeln von der Vernunft leiten zu lassen. So wird beispielsweise die aufwendige höfische Lebensweise als unvernünftig, weil verschwenderisch kritisiert. Im Medium dieses öffentlichen Raisonnements konstituiert sich die bürgerliche Öffentlichkeit als Pendant zur Obrigkeit. Vordringlich geschieht das auf dem Papier, aber auch in patriotischen, gemeinnützigen und Lesegesellschaften oder in Geheimbünden.

Vor allem aber wird Vernunft praktisch durch Erziehung.

Erziehung erst läßt den Menschen, den einzelnen wie die Gattung, zum Menschen werden, indem sie ihn zu seiner Bestimmung führt, zu seiner vernünftigen Natur bzw. seiner natürlichen Vernunft. "Der Mensch", so Kant in seinen Vorlesungen "Über Pädagogik", kann nur Mensch werden durch Erziehung. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht" (Kant 1803/1966, 8.699). Die Bedeutung der Erziehung ergibt sich zum einen aus der aufklärerischen Überzeugung, der Mensch sei perfektibel, das heißt, er könne sich fortschreitend vervollkommnen, zum anderen aus der Überzeugung, die Welt lasse sich so einrichten, daß der Anspruch des Menschen auf Glück (in der Verfassung der Vereinigten Staaten 1776 als "persuit of happiness" zum Menschenrecht erklärt) für alle realisiert werden könne. Die Aufklärung, besonders die deutsche, ist überzeugt von der Allmacht der Erziehung und hat damit eine Tradition der Selbsteinschätzung und -überschätzung begründet, die für Teile der Pädagogik bis heute konstitutiv ist. Die Spätaufklärung sieht in der eigenen Zeit das "pädagogische Jahrhundert". Durch eine Reform der Erziehung soll eine Reform der Gesellschaft insgesamt bewirkt werden - sei es im Bereich der institutionalisierten Erziehung durch die Errichtung von Industrieschulen (Wagemann), Einführung von Realien in den Unterricht oder die Errichtung von Realschulen (Hecker), durch neue Schulbücher (Basedow) und Unterrichtsmethoden wie den rationalen Elementarunterricht (Rochow) oder durch die Errichtung eigener Reformschulen (Philanthropine), aber auch durch Verbesserungen im Bereich der häuslichen, privaten Erziehung, besonders in der frühkindlichen Erziehung (z.B. Debatte um Stillen, Wickeln)

Jean-Jacques Rousseau (1712-1778): Repräsentant und Überwinder der Aufklärung

1712 in Genf geboren, nach dem frühen Tod der Mutter bis zum 12. Lebensjahr vom Vater erzogen, aufgewachsen in der Spannung zwischen politischem Interesse und gefühlvoller Empfindsamkeit, immer wieder verjagt, in eine 12 Jahre altere Frau verliebt, Handwerker; Musiklehrer, Komponist, Philosoph und Schriftsteller; intellektueller Wegbereiter der französischen Revolution, die fünf eigenen Kinder ins Findelhaus gegeben, scharfer Analytiker und Erwecker des Gefühis der Naturnähe, Inspirator für die Romantik ein Leben voller Wider-sprüche, die auch sein Werk kennzeichnen.

Was in vielen Jahren dieses abenteuerlichen Lebens vorgereift war; kam durch einen äußeren Anlaß gewaltsam zum Durchbruch. Rousseau erfuhr von einem Preisausschreiben der Akademie von Dijon und wurde von der dort gestellten Frage leidenschaftlich gepackt: »Hat die Wiederherstellung der Wissenschaften und Künste zur Reinigung der Sitten beigetragen?« Er verneinte in seinem 1. Dis-cours diese auf den gesamten ~ Fortschritt der Zeit gemünzte Frage radikal - und gewann den Preis. Seine Grundthese: Der Mensch ist von Natur aus gut, allein die Institutionen machen ihn böse. Das war ein Frontalangriff gegen die verderbte Kultur; an der er kein gutes Haar ließ. Die Folge: Man müßte den Menschen erziehen, ohne ihn den schädlichen Einflüssen der Kultur und Gesellschaft auszusetzen, - nur nach seiner eigenen Natun Das wäre dann auch die beste Voraussetzung für ein Staatswesen, einen Gesellschaftsvertrag (contrat social). Bezeichnend ist nämlich, daß die beiden wichtigsten Werke Rousseaus, der »Emile« und der »Gontratsocial« im gleichen Jahr 1762 erscheinen!

Der »Gontrat social« (Gesellsehaftsvertrag) zeigt auf, wie die Natur und der Ein-zelwille mit der Gesellschaft in Einklang kommen können: Jeder Mensch hat seinen Willen »als Gemeingur unter die oberste Leitung eines gemeinsamen Willens« zu stellen. Das allgemeine Wohl ergibt sich aus der freiwilligen - weil vernünftigen -Unterordnung des Einzelwillens unter den gemeinsamen Willen. Soweit - so gut. Aber was kann man denn nun tun, um den dazu fähigen Mcnschen zu erziehen? Rousseaus Antwort: »Zweifellos viel, nämlich verhüten, daß etwas getan wird «Wieso denn dies? Verständlich wird der Satz, wenn man ihn positiv wendet: »Die Erziehung muß der natürlichen Entwicklung folgen.« Die Erziehung muß also dem Gang der Natur - nicht irgendeinem von außen gesetzten Ziel - folgen.

Rousseau beginnt daher seinen berühmten Erziehungsentwurf «Emile - oder über die Erziehung« zunächst einmal kritisch mit dem grundlegenden Satz: «Alles, was aus den Händen des Schöpfers kommt, ist gut; alles entartet unter den Händen der Menschen.« Und er fährt fort: «Nichts will er [der Mensch, H. G.] so, wie es die Natur gemacht hat, nicht einmal den Menschen. Er muß ihn dressieren, wie ein Zirkuspferd ... und umbiegen wie einen Baum in seinem Garten. « Rousseaus Erziehungskonzeption setzt an beim neugeborenen Kind: Der Mensch ist gut, aber schwach. Die notwendige Hilfe aber muß strikt begrenzt werden auf die Befriedigung der natürlichen Bedürfnisse, denn alle Verweichlichung macht das Kind nur abhängiger als es ohnehin schon ist. Wenn man Rousseau dabei Härte und Askese unterstellt, übersieht man, wozu die Ahbärtung und Förderung kindlicher Stärken dient, nämlich dem Glück des Kindes. «Und glücklich vermag nur derjenige zu sein, dessen Wünsche nicht größer sind als sein Können, der stark ist, weil er sich nicht die Hilfe anderer erschmeicheln muß.« Das Glück des Kindes zu sichern, ist für Rousseau Prinzip von Erziehung überhaupt.

Die Erziehung hat sich der Natur als einer organischen, von Stufe zu Stufe fortschreitenden Entwicklung anzupassen. Anders formuliert: Der Erzieher soll sich zurückhalten, möglichst wenig eingreifen, ein Prinzip, das gemeinhin »negative Erziehung« bei Rousseau genannt wird (wenn Emile sich z.B. erkältet, weil er eine Scheibe zerbrochen hat, so braucht der Erzieher nicht strafend einzugreifen, die Halsschmerzen sind die »natürliche Strafe«). »Der Erzieher hat daher primär die Aufgabe, die Umwelt zu gestalten, pädagogische Situationen aufzubauen, für originale Begegnungen zu sorgen, die Auseinandersetzung zwischen Kind und Welt aber dem Kind selbst zu überlassen. Er greift also nur indirekt, niemals direkt in den Erziehungsprozeß ein. Das meint Rousseau mit dem >Verhüten, daß etwas getan wird<, Die Umwelt aber muß vom Erzieher als Wissendem um die natürliche Entwicklung des Kindes pädagogisch, d. h. naturgemäß, geordnet werden. Der Erzieher ist also Stellvertreter der Natur und des - Es sind Dinge (später auch Menschen), die Erfahrungen, die Lernen bewegen.

Die Problematik dieses Arrangements: Unter der Hand gerät Emiles Umgebung zu einer »totalen Institution« (um einen modernen Begriff Goffmans zu gebrauchen), in der sich das Kind frei und aus eigenem Antrieb entwickeln soll... Dieser Gang der Natur wird von Rousseau in den fünf Büchern des Emile entfaltet. Wichtiger aber als die Details der (uns heute ohnehin bisweilen suspekten und scheinbar gesellschaftsfremden) Zurückhaltung des Erziehers ist die grundlegende These Rousseaus vorn Eigenrecht des Kindes, der Auffassung also, das Kind sei kein kleiner, (leider noch etwas) unvollkommener Erwachsener, sondern ein Wesen, das seine Erfüllung und seine Reife in sich selber trägt. Daraus folgt die Frage nach dem eigenen Auftrag der Erziehung, nach der Eigenart dieses Sachverhaltes »Erziehüng<, der unabhängig ist von allen vor- und außerpädagogischen Zwecken (wie der Anpassung an ein gesellschaftlich gegebenes Erziehungsziel). Dies zum erstem Mal so thematisiert zu haben, ist die eigentliche historische Bedeutung Rousseaus.

Das Kind ist damit endgültig - jedenfalls in der pädagogischen Theorie - vom Objekt der Erziehung zum Subjekt geworden. Eine menschenfreundliche Erziehung kündigt sich an. Wurde sie durch die Philanthropen - die »Menschenfreunde« - eingelöst?

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten

Details

Titel
Die Aufklärung
Autor
Jahr
2001
Seiten
11
Katalognummer
V101299
ISBN (eBook)
9783638997164
Dateigröße
381 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Gebündelte Information über die Aufklärung
Schlagworte
Aufklärung
Arbeit zitieren
Karl-Heinz Müller (Autor:in), 2001, Die Aufklärung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101299

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