Widerstand gegen Hitler und das 3. Reich


Referat / Aufsatz (Schule), 2000

10 Seiten, Note: 1-2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I. Motive des Widerstands

II. Widerstandsformen - von nonkonformistischem Verhalten bis hin zu Attentaten

III. Widerstandsgruppen (exemplarisch)

IV. Probleme des Widerstands im 3. Reich

V. Bedeutung für die Nachkriegszeit und heute

Einleitung

Angesichts der Quellenlage und deren Ausmaß, kann dieses Referat nur einen kurzen und unvollständigen Überblick über die Motivationen des Widerstands innerhalb Deutschlands gegen den Nationalsozialismus liefern. Wobei sowohl jüdischer, als auch Widerstand im besetzten Ausland absichtlich aus Platzgründen ausgelassen wurde.

In Teil III werden 3 verschieden motivierte Widerstandsgruppen näher betrachtet, die Auswahl ist nicht wertend, sondern nach persönlichem Geschmack und auf Grund der unterschiedlichen Vorgehensweise vorgenommen worden und erhebt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

I. Motive des Widerstands

1) Kommunisten

Die Kommunisten waren die ersten Opfer der nationalsozialistischen Säuberungen und gingen somit auch als erste zum aktiven Widerstand über, eine Folge davon war, dass der kommunistische Widerstand durch die hohen Anfangsverluste stark geschwächt wurde und viele KPD-Mitglieder bis Kriegsende durch die Internierung in KZ’s und Zuchthäusern ausgeschaltet wurden. Ein Problem des kommunistischen Widerstands liegt in der Parteistruktur, die anfangs noch strikt aufrecht erhalten wurde, da sie es der Gestapo leicht machte Kommunisten zu identifizieren und zu verhaften, zum anderen auch in der anfänglichen Zielsetzung der Kommunisten, da sie sich nicht auf die Erhaltung ihrer Strukturen beschränkten, sondern ihrem Widerstand offen mit Flugblattaktionen, an die Wand gemalten Parolen und Kurzdemonstrationen Ausdruck verleihen wollten, wodurch das Verhaftungsrisiko für die KPD-Mitglieder sehr groß war. Die Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“ begnügte sich damit nicht und spionierte ausserdem noch für die Sowjetunion.

Der Nationalsozialismus wurde von den Kommunisten anfangs unterschätzt, wurde nur als letzte Steigerung des kapitalistischen Herrschaftssystems vor dessen Untergang gesehen. Ein Schwachpunkt des linken Widerstands im Allgemeinen, war die anfängliche Feindschaft der SPD und der KPD, die KPD hing der Sozialfaschismustheorie an, nach der sie der Überzeugung waren, dass die Sozialdemokratie im wesentlichen schlimmer und bekämpfenswerter als der Nationalsozialismus sei. Ausserdem stütze man sich noch immer auf die Masse der Arbeiter und nicht auf kleine Kadergruppen, was es der Gestapo leicht machte, V-Leute einzuschleusen, die die Gruppen beobachteten und bespitzelten und sie dann auffliegen ließen. Teilweise wurden auch zunächst treue KPD-Mitglieder von der Gestapo durch Erpressung, Folter, sowie der Androhung von Sippenbestrafung zu V-Leuten umgedreht. Erst im Laufe der Zeit passten sich die Kommunisten an die neuen Bedingungen der illegalen Arbeit an, setzten nicht mehr so stark auf Massenagitation, sondern mehr auf den Erhalt der Organisationsstrukturen und der Weiterbildung der Parteigenossen für die Zeit nach dem Ende des Nationalsozialismus. Eine weitere Erschwernis war die oftmalige Abhängigkeit von der Parteiführung im Exil und der russischen Komintern, die aus dem Ausland heraus die Partei führten.

Diese hatte auch den Befehl herausgegeben die DAF zu unterwandern, dem allerdings nicht alle Widerständler Folge leisteten. Viele Kommunisten hatten mit der Parteiführung Probleme und waren zudem von den Säuberungen Stalins innerhalb der KPD und dem Hitler-Stalin-Pakt aus dem Jahre 1939 irritiert, so dass es zu größeren kommunistischen Aktivitäten in Verbindung mit der KPD-Führung erst wieder nach dem Überfall Deutschlands auf Sowjetrussland 1941 kam.

2) Sozialdemokraten und Gewerkschafter

Die Grenzen zwischen sozialdemokratischem und gewerkschaftlichem Widerstand waren oft fließend, des weiteren Unterschieden sich ihre Methoden im wesentlichen nicht stark, so versuchten beide Gruppen 1933 zunächst sich so gut es ging mit dem Hitler-Regime zu arrangieren. Besonders die Gewerkschaften verfolgten diese Politk und schlossen als Konzession an Hitler Juden aus. Die SPD hingegen versuchte es mit einer Doppelstrategie, zum einen legal im Reichstag zu verbleiben und zum anderen eine Untergrundorganisation aufzubauen. Nachdem die Legalitätsstrategie beider gescheitert war (Zerschlagung der Gewerkschaften, Auflösung der Parteien), zog man sich oft in die sogenannte „innere Emigration“ zurück, was bedeutet, dass man zwar in Deutschland blieb und weiterhin gegen das Regime war, sich jedoch in sich selbst zurückzog und sich hauptsächlich mit Lektüre und Weiterbildung beschäftigte.

Viele Gewerkschaftsmitglieder mussten auch ins Ausland flüchten und schmiedeten dort, besonders in London, Pläne für die Neuorganisation der Gewerkschaften nach dem Sturz Hitlers. Viele SPD Mitglieder versuchten nach dem polizeilichen Verbot der Parteien, sich einfach privat weiterzutreffen und fast ohne Tarnung so weiterzumachen wie zuvor, da sie zum einen das Regime in seiner Totalität unterschätzten und zum anderen keine Erfahrung mit konspirativer Tätigkeit hatten.

Im Allgemeinen beschränkte sich der Widerstand dieser Gruppen auf gegenseitige Unterstützung, Weiterbildung, Flugblattaktionen, sowie Planungen für die Nachkriegszeit. Unterstützt wurde der sozialdemokratische Widerstand innerhalb Deutschlands von der in Prag gegründeten und später nach Paris verlegten Auslandszentrale Sopade, die die verschiedenen sozialdemokratischen Widerstandsgruppen mit Geld, Schrift- und Informationsmaterial versorgte.

Später wirkten Sozialdemokraten und Gewerkschafter auch am Kreisauer Kreis und den Vorbereitungen zum Attentat am 20. Juli 1944 mit.

„ Ich beschwere mich nichtüber das, was mir auferlegt ist. Du kannst dir nicht denken, wie bereit ich bin, diese Prüfung zu tragen. Ü berhaupt ist es nicht die Gegenwart, die mich am meisten beschäftigt, vielmehr ist es die Zukunft. Das was jetzt ist, ist ein Ü bergang “ (Julius Leber, Sozialdemokrat)

3) Kirchlicher Widerstand

Der Protest der Katholiken und Protestanten war zwar immer ein kirchlicher, wurde aber dadurch, dass die Forderungen der Kirche in einem krassen Gegensatz zu den Realitäten in

Hitlerdeutschland standen automatisch zu einem politischen, der religiöse Widerspruch der Kirchen zu politischem Widerstand, auch wenn die Kirchen immer ihre Loyalität dem Staat gegenüber betonten. So gab es 2 unterschiedliche Tendenzen im kirchlichen Widerstand, auf der einen Seite den institutionellen Widerspruch der Bischöfe durch Hirtenbriefe und Predigten, auf der anderen Seite den selbstständigen Widerstand einzelner Christen gegen das Regime.

Die katholische Kirche griff den Nationalsozialismus unter anderem in der päpstlichen Enzyklika vom März 1937 offen an. Sie kritisierte die Nichteinhaltung des Konkordats und ermahnte alle Katholiken dazu an ihrem Glauben festzuhalten.

Letztendlich war es eigentlich nicht die Institution der Kirche selbst, die Widerstand leistete, vielmehr besteht der Beitrag der Kirche darin, ihre Mitglieder gegen nationalsozialistische Propaganda immun gemacht zu haben. So übte sie unter anderem auch starke Kritik am sogenannten „Neuheidentum“ einer religiösen Alternative zur Kirche, die von den Nationalsozialisten propagiert wurde und sich auf altes germanisches Brauchtum stützte. Des Weiteren wurde in Hirtenbriefen vor Völkerverhetzung, Rassismus und Mißbrauch der staatlichen Autorität gewarnt, besonders auch im Zuge der Zwangssterilisationen und des Euthanasieprogramms setzte sich die Kirche im Sinne ihres Glaubens von den Nationalsozialisten ab und ermahnte ihre Gläubigen derartiges nicht zu dulden.

Der Hauptverdienst der Kirche bestand darin, dass sie bei ihren Mitgliedern einen Nährboden schuf, der Handlungen des Widerstands, wie etwa das Verstecken von Flüchtigen etc. nicht nur erlaubte, sondern bei strenger Glaubensauffassung gar gebot.

Als Beispiele sind vor allem die Bischöfe Galen und Preysing zu erwähnen.

Galen, Bischof in Münster, verfasste 3 Predigten (1941) in denen er das nationalsozialistische Regime anprangerte, Preysing pflegte Kontakte sowohl zum Kreisauer Kreis, als auch zu Stauffenberg.

Die Absichten der Protestanten stimmten im wesentlichen mit denen der Katholiken überein. Sie wollten ebenso wie diese der Beeinflussung durch die Nationalsozialisten entgehen, die Souveränität der Kirche wahren, ihre theologischen Ansichten auch weiterhin vertreten und nach ihnen leben. Der wesentliche Unterschied lag darin, dass die Katholiken mit der Unterstützung des Papstes rechnen konnte, wohingegen die evangelische Kirche unter die Leitung eines von dem Nationalsozialisten favorisierten Landesbischofs gezwungen wurde, der auf Seiten der hitlertreuen „Deutschen Christen“ stand, was zu einer Spaltung in eben diese Deutschen Christen und die „Bekennende Kirche“ (Pfarrer Martin Niemöller) führte.

Diese Bekennende Kirche sträubte sich gegen die Einmischungen Hitlers, versuchte zunächst verfolgten nichtarischen Gläubigen und später auch verfolgten Juden zu helfen und wächst somit über die Bestrebungen zur bloßen Bewahrung der Institution Kirche hinaus hin zum Eintreten für die 10 Gebote (in Bezug auf Euthanasie, Judenverfolgung etc.), die Menschlichkeit und das Recht auf Leben.

4) Zeugen Jehovas/ Quäker

Sowohl die Zeugen Jehovas (bis 1931 Bibelforscher), als auch die Quäker übten Widerstand aus religiöser Überzeugung.

Die Zeugen Jehovas waren seit der Machtübernahme Hitlers 1933 massiven Verfolgungen ausgesetzt, da sie unter anderem den Hitler Gruß verweigerten, die Missionierung einer ihrer Glaubensgrundsätze war, sie keine Eide schworen, weder zu Wahlen noch zu Volksentscheiden gingen und den Wehrdienst verweigerten.

Ab 1934 wurden große Mengen von Schriften der Zeugen Jehovas aus dem Ausland nach Deutschland geschmuggelt und dort verteilt, 1936 verfassten sie sogar ein Flugblatt, das mehrere zehntausendmal verteilt, den Untergang des NS-Staats prophezeite und auf die Verfolgungen der Zeugen Jehovas aufmerksam machen sollte.

Die Quäker hatten selbst nicht so sehr unter Verfolgungen zu leiden, wie die Zeugen Jehovas und konnten sich somit darauf konzentrieren anderen in Bedrängnis Geratenen zu helfen. So gründeten sie 1933 ein sogenanntes „Hilfswerk der örtlichen Quäkergruppe“, das verfolgten Personen bei der Flucht half.

Des weiteren gründeten sie in Holland eine Schule, auf die jüdische Kinder gehen konnten, halfen untergetauchten Juden, ausländischen Zwangsarbeitern, Kriegsgefangenen, Deserteuren und Wehrdienstverweigerern indem sie ihnen Lebensmittelkarten besorgten, sie beherbergten und ihnen falsche Papiere besorgten.

Ausserdem bemühten sie sich über ihre englische Vertretung um die Auflösung der Konzentrationslager, sowie um die Freilassung Ossietzkys, Mierendorffs und Ernst Reuters, was beim letztgenannten sogar funktionierte, so dass dieser freigelassen wurde und ausreisen durfte.

5) Widerstand innerhalb der Wehrmacht

Die Motive des militärischen Widerstands waren vor 1939 die Verhinderung des Kriegsausbruchs, da man Deutschland noch nicht als bereit dazu empfand, während des Krieges dann zum einen Motive moralischer Natur (die Heeresleitung war über die Greueltaten in den besetzten Gebieten informiert) und mit der absehbaren Niederlage Deutschlands die möglichst schnelle Beendigung des Krieges.

Entgegen der weitverbreiteten Annahme, nennenswerter Widerstand innerhalb des Militärs sei erst gegen Ende des Krieges mit der Verschwörung des 20. Juli aufgekommen, gab es schon 1938 Umsturzpläne des Militärs, die im wesentlichen aus Generalstabschef Beck zurückgingen, der der sogenannten „Anti-Kriegs-Gruppe“ angehörte. Da Becks zahlreiche Versuche Hitler auf dem Dienstweg zu einer vorsichtigeren Aussenpolitik zu bewegen nichts gebracht hatten und auch ein kollektiver Rücktritt der gesamten Heeresleitung gescheitert war, entschloß man sich 1938 zum Staatsstreich und überschritt somit die Grenze zwischen systemimmanenter Opposition und Widerstand. Diese Entwicklung war zuvor durch die gemeinsamen Ziele des Militärs und Hitlers; der Eingliederung des Sudetenlandes, der Wiederaufrüstung und der Aufhebung des Versailler Vertrags, geschwächt worden und hielten auch weiterhin viele Offiziere von der Teilnahme am Widerstand ab. Die Motivationen waren damals durchaus verschieden, so wollten General Halder und Admiral Canaris Hitler absetzen um den Krieg zu verhindern, der „Oster-Gisevius-Kreis“ hingegen sah den drohenden Ausbruch des Krieges als günstige Gelegenheit, den Sturz Hitlers zu rechtfertigen.

Durch die Appeasementpolitik der Briten und die Konferenz von München, wurden die Befürchtungen eines Krieges, der den ganzen europäischen Kontinent erfasste gemildert und somit die Planungen zum Umsturz für viele unglaubwürdig und unberechtigt, weshalb es dann auch bei bloßen Planungen verblieb. Als der Krieg dennoch geplant wurde, verriet Oberstleutnant Oster die Angriffspläne Hitlers einem niederländischen Militärattaché, was jedoch keine nennenswerten Folgen nach sich zog, da sowohl Frankreich, als auch die Niederlande trotzdem überrannt wurden. Durch die anfänglichen Erfolge an den Fronten wurden große Teile des Militärs lange Zeit gelähmt und es kam erst 1943/44 wieder zu aktiven Umsturzplanungen, die schließlich in das Attentat vom 20. Juli mündeten.

6) Persönlicher Widerstand

Oft entwickelte sich der Widerstand gegen das Hitlerregime nicht aus grundsätzlichen Differenzen, sondern einfach aus der Beschneidung der persönlichen Freiheiten, der Diskriminierung von Freunden und ähnlichem.

Zum anderen gab es auch Leute, deren Weltanschauung sich nicht mit dem Hitlerregime vereinbaren ließ und andere, die mehr oder weniger zufällig in den Widerstand gerutscht sind, so gibt es auch Leute, die eigentlich ganz gut mit dem Nationalsozialismus gelebt haben, dann aber zum Beispiel von einem Flüchtenden um Aufenthalt gebeten wurden und aus Mitleid zu Teilnehmern des Widerstands wurden.

Diese Gruppe ist nicht zu unterschätzen, als prominentes Beispiel soll hier Oskar Schindler angeführt werden.

II. Widerstandsformen

Die Widerstandsformen waren ebenso vielfältig, wie die Motive des Widerstands

Die Auflehnung gegen das NS-Regime reichte von einfachem nonkonformistischen Verhalten, wie der Verweigerung des Hitlergrußes, bis zu Sabotage und Attentaten auf Hitler.

Ein Mitglied des kirchlichen Widerstands, Eberhard Bethge unterscheidet 5 Stufen des Widerstands:

1) der „einfache passive Widerstand“
2) der „offene ideologische Gegensatz“
3) die „Mitwisserschaft an Umsturzvorbereitungen“
4) die „aktive Vorbereitung für das Danach“
5) die „aktive Konspiration“

So zeigten die einen durch bloßes nonkonformistisches Verhalten ihren Unwillen gegen das Regime, andere hörten ausländische Radiosender ab („Rundfunkverbrechen“) um sich über die wirkliche Situation Deutschlands zu informieren, bildeten sich entgegen der nationalsozialistischen Zielsetzungen weiter und lasen verbotene Literatur, um für die Zeit nach Hitler vorbereitet zu sein.

Des Weiteren wurden Flugblätter im In- und Ausland verteilt (im Ausland nur bis zum Ausbruch des Krieges), die über die wahre Natur der Nationalsozialisten aufklären sollten, Parolen an Hauswände gemalt, verbotene Parteizeitungen weitergedruckt, Klebezettel in Straßenbahnen und an Laternen angeklebt.

Ausserdem kam es während des Krieges zu Desertationen, Überlaufen zum Feind („Wehrkraftzersetzung“), Sabotageakten in der Rüstungsindustrie (meist durch Zwangsarbeiter), zum Verstecken von Verfolgten, der Hilfe bei der Beschaffung von gefälschten Ausweisen zu Ausreise, der Lebensmittelbeschaffung für Flüchtlinge und Deserteure, bis hin zu Spionage für die Alliierten, aktiven Umsturzplanungen und Attentatsversuchen. Sogenannte Gesprächszirkel diskutierten über die Zeit nach dem Krieg und entwarfen Alternativen zum Dritten Reich, was dann teilweise auch zu aktiven Umsturzplanungen führte.

III. Widerstandsgruppen

1) Kreisauer Kreis

Der Kreisauer Kreis, nach dem Gut Helmuth James‘ Graf von Moltke in Kreisau benannt, auf dem die 3 wichtigsten Zusammenkünfte des Kreises stattfanden, beschäftigte sich vor allem mit der Planung der Zeit nach Kriegsende und dem Sturz des Naziregimes.

Moltke erkannte schon bald den wahren Charakter des Regimes, begann früh sich damit auseinanderzusetzen und begann bereits 1938 Gleichgesinnte um sich zu sammeln, seine Gedanken mit anderen zu teilen und ein Konzept für die Nachkriegszeit Deutschlands zu entwerfen. Aus diesen Ansichten ging der Kreisauer Kreis (1940) hervor.

So scharte er vorsichtig andere Gegner des Hitlerregimes, vor allem aus konservativem und christlichem Milieu, zu denen später auch noch Vertreter der linken Gruppen, sowie der Gewerkschaft hinzukamen, um sich. Der Kreisauer Kreis war eine der wenigen Widerstandsbewegungen, die sich darum bemühte Männer aus den verschiedenen Lagern des Widerstands zu vereinen und so gemeinsam über die Zukunft Deutschlands in der Nachkriegszeit zu beraten.

Bekannte Mitglieder des Kreisauer Kreises waren außer Moltke und Yorck, die den Kreis entscheidend prägten, der Anwalt und Mitarbeiter des auswärtigen Amtes Adam von Trott zu Solz, das Mitglied des Auswärtigenamtes und Mitverschwörer des 20. Juli Hans-Bernd von Haeften, die Sozialdemokraten Julius Leber und Carlo Mierendorff, der Professor Adolf Reichwein, sowie der Jesuitenpater Alfred Delp.

Aus den Zielen des Kreisauer Kreises ergab sich von selbst, dass er, um nicht entdeckt zu werden auf eine sehr kleine Personenzahl beschränkt bleiben musste.

Diese Personen arbeiteten allein Programme für die Nachkriegszeit aus, standen in regem Briefwechsel, trafen sich gelegentlich in Privatwohnungen und 3 mal auf dem Gut Moltkes in Kreisau (Pfingsten 1942, Herbst 1942 und Pfingsten 1943), um dort gemeinsam ihre Gesellschaftsentwürfe zu diskutieren. Trotz erheblicher Differenzen in den Anschauungen, gab es doch eine große Gemeinsamkeit aller: die Opposition zum Hitlerregime und den Willen die Zeit nach dem Krieg aktiv mitzugestalten.

Diese Planungen, die Moltke schon früh begann, basierten auf seiner Ansicht, dass das Hitlerregime nur eine Übergangsstufe zu einer grundlegenden Neuformierung der Gesellschaft sei. Aus diesem Schluß folgerte er, dass man sich nicht an einem gewaltsamen Umsturz beteiligen dürfe, da dadurch der selbstständige Zusammenbruch des alten Systems verhindert werde. Im Verlauf des Krieges änderten die meisten Kreisauer jedoch ihre Einstellung gegenüber einem gewaltsamen Umsturz durch ein Attentat auf Hitler und Moltke schloß sich den anderen, wenn auch immer noch zögernd an. So kam es, dass der Kreisauer Kreis Verbindungen zu kommunistischen Gruppen und den Gruppen um Stauffenberg und Goerdeler aufnahm.

Nach einem Treffen mit der kommunistischen Widerstandsgruppe um Bästlein wurde als erster Julius Leber von der Gestapo verhaftet.

Bei der Säuberungswelle, die dem gescheiterten Umsturzversuch des 20. Juli folgte, wurden so gut wie alle Mitglieder des Kreises wegen ihrer Kontakte zu Stauffenberg und Goerdeler von der Gestapo verhaftet, vor dem Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und anschließend hingerichtet.

„ Das schöne an dem so aufgezogenen Urteil ist folgendes: wir haben keine Gewalt anwenden wollen - ist festgestellt; wir haben keinen einzigen organisatorischen Schritt unternommen, mit keinem einzigen Mannüber die Frage gesprochen, ob er einen Postenübernehmen wolle, wir haben nur gedacht. Wir werden gehenkt, weil wir zusammen gedacht haben. Nicht Pläne, sondern der Geist als solcher soll verfolgt werden. “

(Helmuth James Graf von Moltke an seine Frau)

Entwürfe zur Neuordnung nach Kriegsende

Dadurch, dass die Kreisauer aus verschiedenen Gruppen zusammengewürfelt waren, ergab sich zum einen eine breite Bandbreite ihrer Konzepte, zum anderen aber auch inhaltliche Widersprüche, da man sich zwar über ein Grundkonzept einig war, darüber hinausgehende Vorstellungen doch oft weit auseinandergingen.

Grundlage eines zukünftigen Staatsaufbaus soll das Konzept der „kleinen Gemeinschaften“ (Familie, lokale Bindungen, Vereine) sein, der Staat wird dabei zur bloßen Aufsichtsinstitution degradiert. Die primären Ziele sind die vollständige Überwindung der Machtpolitik, des Rassismus, des Nationalismus, sowie des althergebrachten Obrigkeitsstaats. Aus diesem Grund sprachen sich die Kreisauer auch gegen Parteien aus, da diese als Bedrohung des Systems der kleinen Gemeinschaften gesehen wurden. Man wollte die Diktatur beseitigen, allerdings nicht zum parlamentarischen System zurückkehren, sondern an dessen Stelle eine gemischte Repräsentativverfassung setzen. Des Weiteren wurde eine politische Einigung Europas angestrebt, so sollten an die Stelle der alten Nationalstaaten Selbstverwaltungskörper gesetzt werden, die bei unterschiedlichen Verfassungen doch unter einer gemeinsamen, direkt gewählten europäischen Exekutive und einem Kabinett aus Fachministern stehen sollten.

Vor allen dingen sahen die Kreisauer den Menschen selbst im Mittelpunkt ihrer Überlegungen, durch ihre Staatskonzepte wollten sie dem Menschen seine Eigenverantwortlichkeit zurückgeben und der politischen Entwurzelung des Menschen entgegensteuern. Ausserdem sah man die Lösung der sozialen Frage als zentrale Herausforderung der Nachkriegszeit an. Die Kreisauer Vorstellungen waren in erheblichem Maße von christlichen Vorstellungen geprägt, die vor allem von Delp eingebracht wurden.

2) Der 20. Juli

Das Attentat vom 20. Juli 1944 war von langer Hand geplant, vorher waren von der oppositionellen militärischen Führung um Claus Schenk von Stauffenberg und General Olbricht schon verschiedene andere Attentate geplant worden, die allerdings aus verschiedenen Gründen nie zur Ausführung kamen. Man war schon 1943 zu der Erkenntnis gelangt, dass ein Sturz des Regimes nur durch den Tod Hitlers bewirkt werden konnte, weil nur dadurch das Militär von seinem Eid entbunden werden konnte.

Nach den gescheiterten Attentatsversuchen durch befreundete Offiziere, entschloß sich Stauffenberg das Attentat selbst auszuführen, da er als einziger sowohl den Willen dazu hatte, als auch den nötigen Zugang zum Führer.

Das hat allerdings auch zu Problemen geführt, da Stauffenberg mit der führende Kopf der Verschwörung war und somit zum Gelingen des Umsturzes in Berlin gebraucht wurde, die Wolfschanze, auf der sich der Führer aufhielt jedoch mehr als 2 Stunden von Berlin entfernt war. Nach einem weiteren gescheiterten Attentatsversuch durch Stauffenberg vom 14. Juli, kam der Plan am 20. Juli doch noch zur Ausführung.

Dies war auch dringend nötig, da Mitverschwörer wie Leber und Goerdeler kurz zuvor verhaftet worden waren und das Unternehmen somit erste Auflösungserscheinungen zeigte. Am Morgen des 20. Juli flog Stauffenberg mit seinem Begleiter Werner von Haeften auf die Wolfsschanze; Sprengstoff im Gepäck.

Auf Grund mißlicher Umstände scheiterte das Attentat, Stauffenberg konnte jedoch im Glauben Hitler sei tot nach Berlin entkommen.

Dort war mittlerweile die Operation Walküre angelaufen; es wurden von Olbricht und Witzleben bestätigte Marschbefehle an alle in Deutschland stationierten Truppen ausgegeben, in denen befohlen wurde, die führenden SS- und NSDAP-Funktionäre festzusetzen.

Die Nachricht, dass Hitler das Attentat leichtverletzt überlebt hat, traf bald im Bendlerblock ein, Stauffenberg versuchte diese jedoch zu widerlegen. Die Offiziere waren verunsichert, hatten aber keinen anderen Ausweg mehr, als weiterzumachen. Am Abend stand fest, dass der Umsturzversuch gescheitert war und Hitler leicht verletzt überlebt hatte, regimetreue Offiziere überwältigen daraufhin die Aufständischen.

Im Anschluß ließ Fromm ein Standgericht abhalten und verurteilte die Verschwörer Mertz, Olbricht, Stauffenberg und Haeften zum Tode, General Beck hatte sich schon zuvor selbst erschießen müssen. Um Mitternacht wurden die 4 in den Hof hinuntergeführt und von einer Abteilung des Wachbataillons erschossen.

Die Operation Walküre lief noch bis in die Nacht hinein weiter, in einigen Städten, wie Paris, Hamburg und Salzburg wurde den Befehlen sogar Folge geleistet, als jedoch klar wurde, dass Hitler noch am Leben war und die Verschwörer tot waren, wurden auch diese aufegegeben. Den, auf das Scheitern des Umsturzes folgenden Untersuchungen und Verhaftungen, fielen große Teile des restlichen militärischen Widerstands, der Kreis um Goerdeler, sowie die Mitglieder des Kreisauer Kreises zum Opfer.

„ Das Attentat mußerfolgen, c ô ute que c ô ute. Sollte es nicht gelingen, so mußtrotzdem in Berlin gehandelt werden. Denn es kommt nicht mehr auf den praktischen Zweck an, sondern darauf, dass die deutsche Widerstandsbewegung vor der Welt und vor der Geschichte den entscheidenden Wurf gewagt hat. Alles andere ist daneben gleichgültig. “

(Generalmajor von Tresckow)

Das Attentat vom 20. Juli hat seine primären Zielsetzungen, Hitler zu ermorden und den Krieg zu beenden, offensichtlich verfehlt, dafür aber seine moralischen Ziele durchaus erreicht.

3) Die Weiße Rose

„ Es handelt sich im vorliegenden Fall wohl um den schwersten Fall hochverräterischer Flugpropaganda, der sich während des Krieges im Altreich ereignet hat “

(Begründung des Oberreichsanwalt Lautz zur Ablehnung der Begnadigung Alexander Schmorells, Willi Grafs und Kurt Hubers)

Die „Weiße Rose“ war eine Studentenvereinigung, die sich 1942 um Hans Scholl und Alexander Schmorell gründete, weitere Mitglieder der ersten Stunde waren Hans Schwester Sophie, Traute Lafrenz und Christoph Probst. Sie machten durch Flugblatt- und Malaktionen auf die verbrecherische Natur Hitlers und des Krieges aufmerksam.

Die ersten 4 Flugblätter verfassten Hans Scholl und Schmorell allein, diese wurden zwischen dem 27. Juni und dem 12. Juli 1942 in München mit der Post verschickt. In selbigen wenden sie sich an die „Intelligenz“ wie Schriftsteller, Professoren und Schuldirektoren, wollen sie damit auf die wahren Zustände in Deutschland aufmerksam machen. Daraufhin mussten sie ihre Aktivitäten ersteinmal auf Grund der Einberufung

Hans Scholls und Schmorells an die Ostfront einstellen. In der Folgezeit wurde versucht neue Verbündete zu finden, die Flugblätter auch in anderen Städten verteilen zu lassen und Kontakte zu Widerstandsgruppen zu knüpfen. In Hamburg finden die Flugblätter durch 2 Freunde Traute Lafrenz‘ Verbreitung. Ab November wird der Philosophieprofessor Kurt Huber zu Beratungen hinzugezogen, zur gleichen Zeit finden erste Diskussionen über die Neuordnung Deutschlands nach dem Krieg statt.

Das 5. Flugblatt entstand Mitte Januar 1943 nach einem von Huber überarbeiteten Entwurf Hans Scholls. Diesmal wird es in mehreren Städten gleichzeitig per Post verteilt, um einen größeren Personenkreis anzusprechen. Dem gleichen Zweck dienten auch eine nächtliche Streuaktion am Münchner Hauptbahnhof, bei der 2000-5000 Flugblätter verstreut wurden und die Verteilung von Flublättern in Telefonzellen.

Das 6. Flugblatt, nach einem von den Studenten bearbeiteten Entwurf von Huber wurde wieder auf die alte Weise verteilt, gleichzeitig malten die Studenten nachts Parolen an die Universität. Das 6. Flugblatt sich mit der Niederlage der Wehrmacht bei Stalingrad und der Situation der Studenten an den Universitäten. Dieses Flugblatt legten Hans und Sophie Scholl am Morgen des 18. Februars vor Unterrichtsbeginn in der Universität aus, einige übriggebliebene Flugblätter warf Sophie in den Lichthof, was zur Entdeckung der beiden durch den Hausmeister führte, der beide der Polizei übergab; womit auch das Schicksal des Rests der „Weißen Rose“ besiegelt war. Vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt, wurden Christoph Probst, Sophie und Hans Scholl am 22. Februar 43 hingerichtet, Schmorell, Huber und Graf kurze Zeit später, die Übrigen erhalten Freiheitsstrafen.

IV. Probleme des Widerstands im 3. Reich

Die Probleme der Widerstands im Dritten Reich waren vielfältig.

Zum einen wegen der rigorosen Verfolgung durch das NS-Regime, zum anderen auch wegen mangelnder Unterstützung in der Bevölkerung. Daraus ist auch zu erklären, warum viele Widerstandsgruppen mit den Alliierten zusammenarbeiteten; sie sahen Deutschlands Niederlage im Krieg als einzige Möglichkeit, Deutschland von Hitler zu befreien. Des Weiteren unterschätzten viele Widerstandsgruppen die Totalität Hitlers Machtanspruchs und verglichen die Verfolgungen der Kommunisten und Sozialdemokraten ab 1933 mit denen des Sozialistengesetzes Bismarcks. Der Glaube an den Rechtsstaat war bei vielen, vor allem Sozialdemokraten, noch unerschüttert, so dass sie es versäumten in die Illegalität abzutauchen und so zu einer leichten Beute für die Gestapo wurden.

Zudem kann man den Widerstand immer nur im Bezug auf das NS-Herrschaftssystem sehen, er musste immer auf veränderte Bedingungen reagieren und hat sich somit mit der Zeit verändert und zu anderen Widerstandsformen geführt.

So ging die Entwicklung von anfänglichen, mehr oder weniger offenem Widerstand hin zu konspirativem Verhalten, da die Verfolgungen durch die Gestapo eben dies verlangten. Einen wichtigen Einschnitt in die Entwicklung des Widerstands bildete der Beginn des 2. Weltkrieges. Zum einen erschwerte dies die Arbeit der Widerständler durch verschärfte Kontrollen und die Versprengung der Mitglieder an den Fronten, zum anderen mobilisierte er aber auch neue Kräfte, zum einen erlangten einige zivile Widerständler wichtige Ämter, die Basis des Widerstands wurde mit steigenden Verlusten an den Fronten größer und es boten sich neue Möglichkeiten des Widerstands mit den Auflösungserscheinungen der staatlichen Ordnung in den letzten Kriegsjahren: der Widerstand hatte sich wieder auf eine völlig veränderte Situation einzustellen.

VI. Bedeutung für die Nachkriegszeit und heute

Es ist Zeit, dass jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, mußsich bewußt sein, dass er wohl als Verräter in die Geschichte eingehen wird. Unterl äß t er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen. “

(Claus Schenk Graf von Stauffenberg)

Viele Mitglieder des Widerstands nahmen nach Kriegsende aktiv am Wiederaufbau Deutschlands teil und wurden von den Alliierten auch mit öffentlichen Ämtern ausgestattet, da im Zuge der Entnazifizierung viele hohe Ämter, die vorher Nazis bekleidet hatten, neu besetzt werden mussten, wofür sich die ehemaligen Widerständler anboten.

Allerdings wurde der Einfluss der Mitglieder des Widerstands auf die zukünftige Entwicklung Deutschlands auf Grund der hohen Verluste durch Säuberungsaktionen noch in den letzten Kriegsmonaten erheblich verringert, da ein Großteil der Widerstandskämpfer von den Nationalsozialisten ermordet worden war und nur wenige innerhalb Deutschlands überlebt hatten. Eine weitere Erschwernis auf dem Weg zur Wiedereingliederung der Widerständler in das öffentliche Leben, die Gesellschaft (viele hatten den ganzen Krieg im Gefängnis oder KZ verbracht) und der Rehabilitierung der Ermordeten, war, dass ihre Taten nach Ende des Krieges zum einen von den Alliierten Besatzern oft nicht gewürdigt wurden und sie zum anderen von einem Großteil der Bevölkerung immer noch als Verräter, und im Falle des militärischen Widerstands auch als Eidbrecher angesehen wurden.

Quellen:

- diverse Internetseiten

- Informationsmaterial der Gedenkstätte deutscher Widerstand
- Deutschland 1933 - 1945: Neue Studien zur nationalsozialistischen Herrschaft, Karl Dietrich Bracher/ Manfred Funke und Hans-Adolf Jacobsen (Hrsg.), Bundeszentrale für politische Bildung
- Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Peter Steinbach/ Johannes Tuchel, Bundeszentrale für politische Bildung
- Widerstand in Deutschland 1933 - 1945: Ein historisches Lesebuch, Peter Steinbach und Johannes Tuchel, C.H. Beck München
- Widerstand und Verweigerung in Deutschland, Richard Löwenthal/ Patrick von zur Mühlen, Dietz Taschenbuch
- Antifaschismus und Widerstand: Der Kampf gegen den deutschen Faschismus 1933 - 1945, Eva Gottschalk, Distel Verlag
- Einig gegen Recht und Freiheit: Deutsches Antigeschichtsbuch 2. Teil, Bernt Engelmann, Fischer Taschenbuch Verlag
- Frauen gegen Hitler: Berichte aus dem Widerstand, Gerda Zorn/ Gertrud Meyer, Röderberg-Verlag Frankfurt/Main
- Die 42 Attentate auf Adolf Hitler, Will Berthold, Ueberreuter - „Für Deutschland“: Die Männer des 20. Juli, Klemens von Klemperer/ Enrico Syring/ Rainer Zitelmann, Ullstein
- Stauffenberg und der 20. Juli 1944, Peter Hoffmann, Verlag C.H. Beck
- Die Weiße Rose, Inge Scholl, Fischer Taschenbuch Verlag
- Die Weiße Rose, Harald Steffahn, Rowohlt

© Katharina Kowalsky, 2000

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten

Details

Titel
Widerstand gegen Hitler und das 3. Reich
Note
1-2
Autor
Jahr
2000
Seiten
10
Katalognummer
V101456
ISBN (eBook)
9783638998727
Dateigröße
357 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Widerstand, Nationalsozialismus, Delp, Stauffenberg, Weiße Rose, Zeugen Jehovas, Kommunisten, Quäker, Wehrmacht, Kreisauer Kreis, 20. Juli, Tresckow, Rote Kapelle, Sozialfaschismustheorie
Arbeit zitieren
Katharina Kowalsky (Autor:in), 2000, Widerstand gegen Hitler und das 3. Reich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101456

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