Corporate Governance und Strategie. Die Verknüpfung von CG und einer nachhaltig erfolgreichen Unternehmensstrategie


Studienarbeit, 2017

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit

2 Definition und Abgrenzung
2.1 Definition Corporate Governance
2.2 Enge / weite Auslegung des Begriffes Corporate Governance
2.2.1 Enge Auslegung des Begriffes Corporate Governance
2.2.2 Weite Auslegung des Begriffes Corporate Governance
2.3 Abgrenzung von Begriffen die synonym zu Corporate Governance verwendet werden
2.3.1 Abgrenzung vom Management
2.3.2 Abgrenzung von Corporate Social Responsibility

3 Theoretische Ansätze
3.1 AnsatzderNeuen Institutionsökonomik
3.2 Stewardship-Ansatz
3.3 Stakeholder-Ansatz
3.4 RessourcenbasierterAnsatz

4 Corporate Governance und nachhaltig erfolgreiche Unternehmensführung
4.1 DeutscherCorporate Governance Kodex
4.2 Negativbeispiel am Fall Thyssen-Krupp

5 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis IV

Abkürzungsverzeichnis

AktG - Aktiengesetz

CG - Corporate Governance

CSR - Corporate Social Responsibility

HGB - Handelsgesetzbuch

i.d.R. - in der Regel

NIÖ - Neue Institutionenökonomik

sog. - sogenannt

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Beziehung zwischen Prinzipal und Agent

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Corporate Governance (CG) ist heutzutage ein sehr häufig diskutiertes Manage­mentthema. Nicht selten wird dieser Begriff fälschlicherweise synonym zu Begriffen wie Management oder Corporate Social Responsibility (CSR) verwendet. Dabei steht bei CG die verantwortungsvolle Unternehmensführung, -kontrolle und -Überwachung im Vorder­grund. Management hingegen kann auch ohne die verantwortungsvollen Attribute aus­kommen und CSR legt den Schwerpunkt auf freiwillige Maßnahmen, die über die gesetz­lichen Regularien hinausgehen.

Durch die Tatsache, dass CG ein relativ junges wirtschaftswissenschaftliches Gebiet ist (der Begriff existiert erst seit ca. 50 Jahren in der englischen und seit ca. 20 Jahren in der deutschen Sprache1) und in verschiedenen Disziplinen (von der Neuen Institutionenöko­nomik über Rechtswissenschaften, Rechnungswesen, Organizational Behavior, der So­ziologie, der Politikwissenschaft bis hin zur Philosophie) auf diesem Gebiet geforscht wird, gibt es keine einheitliche Definition, die von allen Fachbereichen akzeptiert wird. Dadurch eröffnet sich ein Spielraum für unterschiedliche theoretische Ansätze. Meistens wird dabei die Beziehung zwischen dem Auftraggeber (dem sog. Prinzipal) und dem Be­auftragten (dem sog. Agent) in den Mittelpunkt gestellt. Andere Ansätze hingegen fokus­sieren sich auch auf andere oder gar auf alle Anspruchsgruppen.

Die stetig steigenden Anforderungen an die Unternehmen, sowie die zahlreichen Unter­nehmensskandale und -Zusammenbrüche der letzten Jahrzehnte, ebenso in den USA als auch in Europa, sind die Hauptursachen für das zunehmende Interesse an CG.2 Als Folge daraus wurde das Vertrauen der Anleger in die börsenorientierte Unternehmensführung und -kontrolle nachhaltig erschüttert. Mit Richtlinien, Vorgaben und Empfehlungen aber vor allem auch Kodizes, die einen rechtlichen Rahmen für CG darstellen, soll das Ver­trauen der Anleger auf nationaler und internationaler Ebene wiedergewonnen werden. Ebenso soll damit vor weiteren spektakulären Fällen von Missmanagement und Unter­nehmensschieflage vorgebeugt werden.

1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit

Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung von Corporate Governance zu erklären. Dabei soll auch der allgemeine Zusammenhang zwischen CG und der Unternehmensstrategie, sowie auch der Relevanz für eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmensstrategie aufge­zeigt werden.

Dazu wird im zweiten Kapitel zunächst auf die Definition von Corporate Governance ein­gegangen und anschließend die enge und weite Auslegung des Begriffes erläutert. Für das bessere Verständnis wird noch die Abgrenzung zu den fälschlicherweise oft als Sy­nonym verwendeten Begriffen Management und Corporate Social Responsibility darge­stellt. Das dritte Kapitel umfasst die theoretischen Ansätze. Der Ansatz der Neuen Insti­tutionsökonomik, der Stewardship-Ansatz, der Stakeholder-Ansatz, sowie der Ressour­cenbasierte Ansatz werden dabei beschrieben. Die Verknüpfung von CG und der nach­haltig erfolgreichen Unternehmensstrategie wird anhand eines Negativbeispiels im vier­ten Kapitel demonstriert. Das fünfte Kapitel rundet diese Arbeit mit einer kritischen Aus­einandersetzung innerhalb derZusammenfassung ab.

2 Definition und Abgrenzung

2.1 Definition Corporate Governance

Corporate Governance ist ein Forschungsgebiet über das, im Vergleich zu anderen wirt­schaftswissenschaftlichen Gebieten, erst seit kurzem diskutiert wird. So ist der Begriff seit ca. 50 Jahren in der englischen und erst seit ca. 20 Jahren in der deutschen Sprache geläufig.3 Dadurch und durch die Tatsache, dass in verschiedenen Disziplinen, wie z.B. der Neuen Institutionenökonomik, der Rechtswissenschaft, dem Rechnungswesen, dem Organizational Behavior, der Soziologie, der Politikwissenschaft sowie der Philosophie auf diesem Gebiet empirisch geforscht wird, konnte sich bislang kein einheitliches Be­griffsverständnis etablieren. Es existiert demzufolge keine einheitliche Definition von CG.4 Der sich damit eröffnete Spielraum führt zum Teil zu unterschiedlichen Definitionsansät­zen.

So fassen z.B. Welge und Eulerich in ihrer Ausarbeitung über verschiedene Ansätze un­terschiedlicher Autoren den Begriff CG als faktischen und rechtlichen Ordnungsrahmen von Unternehmen zusammen, der eine gute und ordnungsgemäße Unternehmens­führung, -kontrolle und -Überwachung im Sinne aller Shareholder5 und Stakeholder6 ge­währleistet und unterstützt.“7

Wöhle und Döring hingegen beschreiben einen anderen Definitionsansatz. Sie stellen die Problematik hinsichtlich der Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt in den Vor­dergrund. Nach deren Definition befasst sich CG ,,[...] mit der bestmöglichen Verteilung von Verfügungsrechten für eine erfolgreiche Unternehmensführung und -kontrolle.“8 Der Begriff Corporate Governance wird in Deutschland auch häufig mit dem Begriff der Unternehmensverfassung gleichgesetzt. Diese wird hingegen nach Hausch als ,,[...] rechtlicher und organisatorischer Rahmen, der die Verteilung der Eigentums-, Leitungs­und Kontrollrechte im Unternehmen regelt und somit festlegt, welche Anspruchsgruppen des Unternehmens Einfluss auf das Unternehmen ausüben können“9 beschrieben. Die Unternehmensverfassung stellt somit den formalen Ordnungsrahmen in den Vorder­grund. CG geht jedoch über diese Auffassung hinaus und beschäftigt sich u.a. zusätzlich mit einer erfolgreichen Unternehmensleitung und -kontrolle, aber auch mit dem Verhältnis von Unternehmen zum Kapitalmarkt.10

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar keine einheitliche Definition für CG gibt, der Begriff jedoch grundsätzlich für einen Ordnungsrahmen, der aus der Gesamtheit der Unternehmensführung, -kontrolle und -Überwachung, des Managementvergütungs­systems, sowie der relevanten Gesetze, Richtlinien und Absichtserklärungen, steht.11 Dies trifft vor allem für börsennotierte Unternehmen zu. Die Eigentümer sind auf Grund der stetig steigenden Komplexität des Unternehmensgeschehens nicht mehr in der Lage das Unternehmen selbständig zu leiten. Daher stellen sie externe Manager an, um das Unternehmen trotz zunehmender Komplexität erfolgreich weiterführen zu können. Dabei geht es um das Verhältnis zwischen den Eigentümern der Unternehmen (Aktionäre) und den Inhabern derVerfügungsgewalt (Manager).

2.2 Enge / weite Auslegung des Begriffes Corporate Governance

Damit ein tieferes Verständnis für Corporate Governance gewonnen werden kann, ist es an dieser Stelle hilfreich den Begriff im Rahmen einer engen und einer weiten Auslegung zu untersuchen.

2.2.1 Enge Auslegung des Begriffes Corporate Governance

Im Rahmen einer engen Auslegung werden einzig und allein die Aktionärsinteressen als relevant angesehen. Die Interessen der anderen Teilnehmer, wie z.B. die der Stakehol­der, gelten hingegen als irrelevant. Diese sind, nach Auffassung der engen Auslegung, ja bereits durch Verträge und Gesetze anderweitig abgesichert.

So sind nur die Beziehungen zwischen dem Unternehmen und den Anteilseigner (Share­holder) von Bedeutung. Das Interesse konzentriert sich voll auf die Anteilseigner und demzufolge auf die Wertsteigerung des Unternehmens. Vor allem durch das Aktienge­setz (AktG) und dem Handelsgesetzbuch (HGB) werden in Deutschland die rechtlichen Grundlagen für die engere Auslegung des CG gelegt. ’

2.2.2 Weite Auslegung des Begriffes Corporate Governance

Im Rahmen der weiten Auslegung beschränkt sich die Relevanz hingegen nicht nur auf das Aktionärsinteresse, sondern auch auf das Interesse aller Anteilseigner und Stakehol­der.

Dieser Ansatz wird in Deutschland vor allem durch den Aufsichtsrat vertreten. Im Auf­sichtsrat sitzen Vertreter unterschiedlicher Anspruchsgruppen zusammen, wie z.B. Ar­beitnehmer, Banken, Großaktionäre, Kunden, Lieferanten, Politiker und die der Gesell­schaft.1415

2.3 Abgrenzung von Begriffen die synonym zu Corporate Governance verwendet werden

Dadurch, dass keine einheitliche Definition von Corporate Governance vorhanden ist, wird CG häufig mit anderen Begriffen fälschlicherweise in Verbindung gebracht. Dazu zählen u.a. auch Management und CSR, die synonym dazu verwendet werden. Im Fol­genden sollen deshalb die Abgrenzung zwischen ihnen näher erläutert werden.

2.3.1 Abgrenzung vom Management

Management und Corporate Governance werden oft fälschlicherweise mit demselben Begriffder Unternehmensführung übersetzt und gleichgesetzt. Dies trifft jedoch nicht zu, denn Management ist im Gegensatz zu CG eine Form der Unternehmensführung, die auch ohne die verantwortungsvolle Unternehmensführung, -kontrolle und -Überwachung auskommt.16

2.3.2 Abgrenzung von Corporate Social Responsibility

Auch Corporate Social Responsibility wird häufig mit CG gleichgesetzt. Die Abgrenzung zwischen den beiden Begriffen liegt jedoch darin, dass CG sich überwiegend auf Com­pliance17 und Rechenschaft gegenüber den Share- und Stakeholder widmet. CSR konzentriert sich hingegen auf das Management und den freiwilligen Maßnahmen, die i.d.R. überden gesetzlichen Rahmen hinausgehen.18

3 Theoretische Ansätze

3.1 Ansatz der Neuen Institutionsökonomik

Der wohl bekannteste Ansatz, um Delegations-, Informations- und Anreizprobleme im Bereich der Corporate Governance zu identifizieren und zu lösen, beruht auf der Prinzi­pal-Agent Theorie. Die Prinzipal-Agent Theorie ist ein wirtschaftswissenschaftliches Mo­dell der Neuen Institutionenökonomik (NIÖ) und ist durch Nutzenmaximierung, begrenzte Rationalität sowie durch opportunistisches19 Verhalten der Individuen geprägt.20 Aus­gangspunkt der Prinzipal-Agent Theorie ist die Beziehung zwischen dem Prinzipal (Auf­traggeber) und dem Agent (Beauftragte). Somit sind Eigentum (aufSeiten des Prinzipals) und die Handlungsgewalt (auf Seiten des Agent) voneinander getrennt. Wie in Abb. 1 dargestellt, zielt die Beziehung zwischen Prinzipal und Agent auf eine gegenseitige Nut­zenmaximierung aus.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Beziehung zwischen Prinzipal und Agent1

Der Prinzipal beauftragt dabei den Agent um dessen spezielle Kenntnisse und Fähigkei­ten, über die der Prinzipal selbst nicht verfügt, zu nutzen. Im Gegenzug erhält der Agent eine Vergütung für seine erbrachte Leistung. Was auf den ersten Blick wie ein Doppelsieg fürbeide Parteien aussieht, birgtjedoch auch Konfliktpotential. Denn die Prinzipal-Agent Theorie basiert auf einer Informationsasymmetrie. Dadurch können Konflikte und oppor­tunistische Verhaltensmuster entstehen. Denn dem Prinzipal ist es im Vorfeld nicht mög­lich alle Handlungsspielräume vertraglich festzuhalten. Dies führt wiederrum zu unvoll­ständigen Verträgen2, die vom Agent gegen den Prinzipal ausgenutzt werden können (um diesen zu schaden) und den eigenen Nutzen zu maximieren.3

Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass immer dann Prinzipal-Agent Beziehungen entste­hen, wenn ,,[...] mindestens ein Auftraggeber und mindestens ein Beauftragter unter Un­sicherheit und bei uneinheitlichem Wissensstand untereinander gemeinsam Ziele errei­chen wollen, die nur teilweise gleichgerichtet sind und bei denen teilweise auch der Vor­teil des einen zum Nachteil des anderen werden kann.“4

So kann z.B. ein Vermögensverwalter (Agent) seinen Spielraum auf Grund der unvoll­ständigen Verträge ausspielen, indem er dem Investor (Prinzipal) zwar positive Ergeb­nisse generiert, dabei jedoch den Gesamtmarkt nicht dazu in Relation setzt. Durch die positive Ergebnisdarstellung kann der Vermögensverwalter eine höhere Provision einfor­dern und maximiert somit seinen Nutzen auf Kosten des Investors.25 Weitere Beispiele für typische Prinzipal-Agent Beziehungen finden sich zwischen Aktionären und Vorstän­den, zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, zwischen Wählern und Politikern oder Ge­brauchtwagenkäufern und -Verkäufern wieder.26

An den hier dargestellten Ausführungen wird die Bedeutung der Prinzipal-Agent Theorie innerhalb von Corporate Governance ersichtlich. CG kann dabei als Rahmen zur Lösung des Problems der Informationsasymmetrie zwischen Prinzipal und Agent gesehen wer­den.27

3.2 Stewardship-Ansatz

Der Stewardship-Ansatz wurde in den 1990er Jahren von Davis und Donaldson entwi­ckelt und ist somit noch ein sehr junger Ansatz.28 Der Ansatz setzt am Hauptkritikpunkt der Principal-Agent Theorie an, dem opportunistischen Verhaltensmuster. In dem Ste­wardship-Ansatz wird das opportunistisches Verhalten nämlich komplett ausgeschlos­sen. Im Mittelpunkt steht das motivierte Verhalten des Managements (Agent). Dieser gilt als guter Verwalter und Treuhändler, der mit großem Eifer die Ziele der Unternehmens­führung (Prinzipal) verfolgt. Seine Motivation ist auf die Übernahme von herausfordern­den und verantwortungsvollen Aufgaben, Handlungsfreiheit, Selbstverwirklichung und Anerkennung zurückzuführen.29’30 Die Trennung von Eigentum und Handlungsgewalt wird im Gegensatz zu der Prinzipal-Agent Theorie nicht als negativ, sondern als positiv angesehen. Dadurch wird eine erfolgreiche Unternehmensführung innerhalb eines kom­plexen Unternehmensumfeldes überhaupt erst ermöglicht.31 Das Verfolgen der gemein­samen Ziele, die Hand in Hand Zusammenarbeit sowie der Ausschluss des opportunisti­schen Verhaltens führen im Rahmen des Corporate Governance dazu, dass es keine Notwendigkeit mehr für die Kontrolle des Managements gibt. Stattdessen tritt das Ver­trauen in den Vordergrund.32 a Vgl. Szczutkowski (o.J.).

[...]


1 Eigene Darstellung in Anlehnung an Ulrich (2011), S. 66.

2 Ein unvollständiger Vertrag ist ein Vertrag, bei dem nicht alle Eventualitäten festgelegt bzw. berücksich­tigt werden können.

3 Vgl. Eibelshäuser (2011), S. 19.

4 Schneider (1988), S. 1182.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Corporate Governance und Strategie. Die Verknüpfung von CG und einer nachhaltig erfolgreichen Unternehmensstrategie
Hochschule
AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
21
Katalognummer
V1014602
ISBN (eBook)
9783346407696
ISBN (Buch)
9783346407702
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Corporate Governance, Unternehmensstrategie, Management, Corporate Social Responsibility, Corporate, Social Responsibility, nstitutionsökonomik, Stewardship-Ansatz, Stakeholder-Ansatz, Ressourcenbasierter Ansatz
Arbeit zitieren
M.Sc. Artur Janke (Autor:in), 2017, Corporate Governance und Strategie. Die Verknüpfung von CG und einer nachhaltig erfolgreichen Unternehmensstrategie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1014602

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