Das Unheimliche in der Erzählung "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann

Eine literaturpsychologische Perspektive


Hausarbeit, 2019

15 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Annäherung an ein Strukturkonzept des Unheimlichen
2.1. Das Konzept des Unheimlichen nach Freud
2.2. Mehrdeutigkeit des Adjektivs „unheimlich“ im Sandmann

3. Erklärungsmodelle für das Unheimliche im Sandmann
3.1. Der Sandmann als Verkörperung des Unheimlichen
3.2. Der Sandmann als innerpsychisches Phänomen Nathanaels
3.3. Entstehung des Unheimlichen durch die perspektivistische Wahrnehmung einer mehrdeutigen Wirklichkeit
3.4. Die sprachliche Konstruktion des Unheimlichen im Sandmann durch die „Verrätselungstechnik“ Hoffmanns

4. Fazit – Konstruktion von Strukturen des Unheimlichen im Sandmann

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Hoffmanns Sandmann thematisiert die Unsicherheit der Wahrnehmung und die Verwischung der Grenzen zwischen Realem und Irrealem nicht nur, sondern ruft sie, selbst einen romantischen Text vorlegend, durch das polyperspektivische Erzählen auch hervor. Letztlich bleibt unklar, ob Coppelius und Coppola identisch sind und ob eine natürliche oder übernatürliche Erklärung für das Geschehen anzusetzen ist.1

Als Schwellenphänomen an der Grenze zwischen Realem und Irrealem ist das Gefühl des Unheimlichen mit einer Unklarheit verknüpft, die aus der Wahrnehmung eines Ereignisses hervorgeht, dem keine logische Erklärung für den Geschehenszusammenhang folgt. Genau dieses Phänomen erlebt Nathanael, der Protagonist in E.T.A. Hoffmanns 1816 erschienenen Erzählung Der Sandmann, wenn er dem Sandmann begegnet. Genauso erfährt der Leser das Phänomen des Unheimlichen, wenn keine abschließende Erklärung für den Geschehenszusammenhang der Erzählung gegeben wird.

In der folgenden Arbeit wird die Gestaltung des Strukturkonzepts des Unheimlichen im Sandmann betrachtet. Dieses Konzept ist in Anbetracht des historischen Kontextes bemerkenswert: Obwohl der Sandmann nach der Aufklärung und im Zeitalter von wissenschaftlichen Fortschritten entstand, blieb das Unheimliche als unerklärliches Phänomen bestehen.

Im Folgenden soll untersucht werden, welche psychologischen und literarischen Strukturen das Gefühl des Unheimlichen bei der Lektüre des Sandmanns erzeugen bzw. wie das Unheimliche im Sandmann sprachlich konstruiert wird. Da sich die Erzählung thematisch an der Schnittstelle zwischen Literatur und Psychologie befindet, wird das Unheimliche in dieser Arbeit aus literaturpsychologischer Perspektive beleuchtet: Es wird analysiert, wie sich texttheoretische und psychologische Deutungsansätze voneinander abgrenzen oder auch verbinden lassen. Um die zentrale Fragestellung nach der sprachlichen Konstruktion des Unheimlichen im Sandmann zu beantworten, wird zunächst das Konzept des Unheimlichen auf Basis von Freuds Konzept durch eine Untersuchung der Verwendung des Adjektivs „unheimlich“ im Sandmann erarbeitet. Anhand dieser Ergebnisse werden verschiedene Erklärungsmodelle für das Unheimliche im Sandmann vorgestellt. Die Strukturen des Unheimlichen werden hauptsächlich durch psychologische Deutungsansätze herausgestellt und es wird analysiert, wie Hoffmann durch seine Erzählweise ebendiese Strukturen sprachlich konstruierte, um das Unheimliche zu evozieren. Im letzten Teil der Arbeit werden die Ausführungen zusammengefasst und die zentrale Fragestellung beantwortet.

2. Annäherung an ein Strukturkonzept des Unheimlichen

2.1. Das Konzept des Unheimlichen nach Freud

In der Forschung zum Unheimlichen dominiert das Konzept Sigmund Freuds und stellt daher eine wichtige Basis dar, um das von Hoffmann konstruierte Konzept des Unheimlichen im Sandmann überhaupt erst erschließen zu können.

Der Psychoanalytiker Sigmund Freud ordnete das Unheimliche als ein abseits der Ästhetik liegendes Gebiet ein, das zu dem Bereich des Angst- und Grauenerregenden gehört. Durch die etymologische Untersuchung des Adjektivs „unheimlich“, gelangte er zu dem Ergebnis, dass das Unheimliche eine Art des Schreckhaften sei, „welche auf das Altbekannte, Längstvertraute zurückgeht.“2 In der Etymologie des Wortes „heimlich“ stellt er fest, dass sich die Bedeutung insoweit weiterentwickelt hat, dass „heimlich den [S]inn empfängt, den sonst unheimlich hat“.3 Dass das Adjektiv „heimlich“ also sowohl den Bedeutungsbereich des Vertrauten, als auch den des Verborgengehaltenen abdeckt, deutete Freud als Hinweis dafür, dass das Unheimliche auf das Vertraute zurückgehe. Als Quelle der Entstehung des unheimlichen Gefühls nennt er außerdem das „Moment der Wiederholung des Gleichartigen“4, das durch einen von den Triebregungen dominierten Wiederholungszwang im Unbewussten entstehe.5 Das Unheimliche geht nach Freud also auf etwas Vertrautes zurück, das aus einer bisherigen Verdrängung, durch welche es entfremdet wurde, hervortritt. Eine verdrängte Angst, die absichtslos aus der Verdrängung wieder ins Bewusstsein zurückkehrt, ist durch diese Wiederkehr nichts Fremdes, sondern etwas bereits Vertrautes und verursacht ein unheimliches Gefühl.

Das Gefühl des Unheimlichen im Sandmann ist nach Freuds Untersuchungen zum Sandmann direkt an die Figur des Sandmanns selbst und damit an die Angst, seine Augen zu verlieren, geknüpft.6 Aus der Perspektive einer rein psychologischen Deutung, wie Freud sie in Bezug auf das Unheimliche an den konstruierten Figuren der Erzählung vornimmt, lässt sich das Unheimliche auch im Sandmann als verdrängte Angst verstehen, die im Bewusstsein des Protagonisten Nathanael scheinbar absichtslos in verschiedenen Situationen wiederkehrt, immer stärker auftritt und ihn letztendlich vollständig bestimmt.

2.2. Mehrdeutigkeit des Adjektivs „unheimlich“ im Sandmann

Das Adjektiv „unheimlich“ wird in der Erzählung in unterschiedlichen Dimensionen verwendet. Es kann „subjektzentriert, objektzentriert, oder simultan subjekt- und objektzentriert verwendet werden.“7 Das bedeutet, dass es entweder nur den Zustand des wahrnehmenden Subjekts oder nur ein Wahrnehmungsobjekt bezeichnen kann, ohne dabei den inneren Zustand des wahrnehmenden Subjekts einzubeziehen.8 Weiter können das Wahrnehmungsobjekt und der Zustand des wahrnehmenden Subjekts auch simultan ausgedrückt werden.9

Die subjektzentrierte Verwendung ist beispielsweise in der Formulierung „Mir wurde ganz unheimlich.“ (S. 17) im dritten Brief zu finden, in dem Nathanael seinem Freund Lothar mitteilt, beim Anblick der starren Augen Olimpias ein Gefühl des Unheimlichen empfunden zu haben.10 In der Antwort von Clara an Nathanael wird „unheimlich“ ausschließlich objektzentriert verwendet, indem nur das „unheimliche Treiben […] zur Nachtzeit“ (S. 13) und nicht Nathanaels Zustand thematisiert wird. Die Funktion des Adjektivs meint in diesem Fall eine

Charakterisierung für eine komplexe, undurchdringliche und bedrohliche Sache, die benennend etikettiert, rubriziert und so in ihrer Unklarheit und Bedrohlichkeit greifbar, beherrschbar gemacht wird.11

Das bedeutet, dass das Gefühl des Unheimlichen durch einen sprachlichen Ausdruck greifbarer gemacht werden kann und diese mögliche Rubrizierung zeigt eine enge Verbindung von Kommunikation und der Bedrohlichkeit des Unheimlichen auf, die durch eine sprachliche Vermittlung reduziert werden kann.12 Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Adjektivs, simultan objekt- und subjektzentriert, tritt in einer Charakterisierung Olimpias durch Siegmund auf, indem sie zugleich als Wahrnehmungsobjekt beschrieben wird und der innere Zustand, den sie auslöst, verdeutlicht wird: „Uns ist diese Olimpia ganz unheimlich geworden.“ (S. 42). Auffallend bei allen aufgezeigten Verwendungen ist, dass sie rückblickend aus einer ereignisexternen Perspektive formuliert werden.13 Es wird also versucht, das Unheimliche einer Situation bzw. die Bedeutung des Unheimlichen in der Situation nachträglich greifbar zu machen. Weil sich das Unheimliche entweder auf das Objekt der Wahrnehmung, den innerpsychischen Zustand des Wahrnehmenden oder beides zugleich beziehen kann, entsteht eine Mehrdeutigkeit. Genau aus dieser Unklarheit, worauf sich das Unheimliche genau bezieht, geht das unheimliche Gefühl bei der Lektüre hervor und wird durch erzähltechnische Gestaltungen noch verstärkt.

3. Erklärungsmodelle für das Unheimliche im Sandmann

3.1. Der Sandmann als Verkörperung des Unheimlichen

In der Kommunikation zwischen Nathanael und Clara werden konträre Positionen in Bezug auf den Sandmann deutlich. Clara erklärt sich den Sandmann als Vorstellung Nathanaels, die allein in seiner Einbildungskraft existiere bzw. „[…] nur in [s]einem Innern vorging [und] die wahre wirkliche Außenwelt aber daran wohl wenig teilhatte.“ (S. 13). In der Beschreibung des Sandmanns durch Nathanael wirkt dieses Erklärungsmodell plausibel: „Gräßlich malte sich nun im Innern mir das Bild des grausamen Sandmanns aus.“ (S. 5). Dem entgegenzusetzen ist, dass Nathanael den Sandmann im ersten Brief als reale Person erkennt: „[…] der fürchterliche Sandmann ist der alte Advokat Coppelius.“ (S. 7). Der Sandmann wird demzufolge entweder als reale Person oder als innerpsychisches Phänomen, das aus Nathanaels Einbildungskraft hervorgeht, verstanden.

Die Erkenntnis der Identifizierung des Sandmanns als Coppelius wird jedoch relativiert, indem in der nächsten Begegnung der Konjunktiv genutzt wird: „[…] dass ja niemand anders, als er, der Sandmann sein könne.“ (S. 8). Weitere Signale des Zweifels an der Identität des Sandmanns werden aufgerufen, indem Nathanael feststellt: „Er sah dem Coppelius ähnlich.“ (S. 9). Auch der Bericht Nathanaels, dass er wie aus einem Todesschlaf erwachte und die Mutter fragte, ob der Sandmann noch da sei, weist darauf hin, dass der Sandmann doch nicht in der realen Person des Coppelius existiert. Stattdessen wird eine weitere Identität ins Spiel gebracht, nämlich, „dass jener Wetterglashändler [Coppola] eben der verruchte Coppelius war.“ (S. 10). Der Leser schließt daraus, dass Coppola, wenn er Coppelius ist, gleichzeitig auch der Sandmann sein muss und steht nun im Zwiespalt, wer der Sandmann wirklich ist, da seine Identität nicht klar kommuniziert wird.

Laut Stefan Ringel ist eine Abfolge von Irritation und Wiederholung zur Herstellung und Wiederauflösung eines geschlossenen Bildes der Wirklichkeit in dem Erkennen des Sandmanns zu finden.14 Der Leser wird irritiert, indem mehrere Personen als Erklärungsmöglichkeit für den Sandmann infrage kommen. Im Anschluss daran wird der Leser mit der plausiblen Erklärung konfrontiert, dass der Sandmann nur eine Traumgestalt sei, woraufhin ihm glaubhaft gemacht werden soll, dass der Sandmann sogar in zwei realen Personen gleichzeitig existiere. Wie Klaus Herding feststellt, macht die hier zu beobachtende Dynamik des Zwiespalts zwischen realistischer und phantastischer Erzählung das Unheimliche der Erzählung aus. Dass dieser Zwiespalt immer wieder aufgelöst scheine und sich dann doch immer wieder erneuere, erzeuge das Unheimliche.15 Hier zeigt sich Irritation als Auflösung einer Erklärung und Wiederholung als Erneuerung einer Erklärung als literarische Strukturmomente des Unheimlichen. Die einzig möglichen Erklärungen für den Sandmann sind also, dass er entweder in mehreren Personen existiert, nicht real ist oder aus dem Wahnsinn Nathanaels hervorgeht. Der Leser müsste also in jedem Fall anerkennen, dass es ein Wirken einer höheren Macht gibt, wie Ringel folgert.16

3.2. Der Sandmann als innerpsychisches Phänomen Nathanaels

An dieser Stelle lässt sich darauf hinweisen, dass das Unheimliche nicht nur in den Phänomenen der Welt liege, „[…] sondern immer auch in der Psyche der Protagonisten, die nach verbindlichen Erklärungen suchen und in der Ambiguität ihrer Erfahrung des Geheimnisvollen keine (Er-)Lösung finden.“17 Dieses Zitat belegt die Notwendigkeit, bei der Untersuchung des Unheimlichen psychologische Deutungsansätze einzubeziehen und lässt sich auf die beiden konkurrierenden Erklärungsmodelle Claras und Nathanaels anwenden. Wenn man davon ausgeht, dass der Sandmann entweder ein innerpsychisches Phänomen ist oder das Konzept des Unheimlichen in einer oder mehreren realen Personen verkörpert, kann das Unheimliche im Sandmann anhand der Strukturen des Wahnsinns Nathanaels untersucht werden, durch welchen die Wahrnehmung des Sandmanns bzw. des Unheimlichen in jedem Fall bedingt wird.

E.T.A. Hoffmann selbst bezeichnet als Ursache des Wahnsinns das fehlende Erkenntnisvermögen eines Menschen, die Duplizität von innerer und äußerer Welt zu erkennen. Im Wahnsinn werden ihm zufolge die Grenzen des menschlichen Erkenntnisvermögens offenbar.18 Diese Tatsache findet sich auch in der Formulierung Nathanaels, das „[…] ein dunkles Verhängnis wirklich einen trüben Wolkenschleier über [sein] Leben gehängt hat.“ (S. 10). Der trübe Wolkenschleier ist hier als Metapher für das fehlende Erkenntnisvermögen zu verstehen, das den Ursprung für das Aufkommen des unheimlichen Gefühls darstellt. Aus heutiger psychologischer Sicht produziert eine kranke Seele laut Gideon Stiening keine semantische Nichtigkeit, „[…] sondern durchaus wahrscheinliche Annahmen, die die Gefahren, die in ihr schlummern, allererst sichtbar werden lassen.“19 Demnach würde sich die innerpsychische Vorstellung des Sandmanns als „Phantom unseres eigenen Ichs“ (S. 15) bei Nathanael nicht durch mangelndes Erkenntnisvermögen, sondern durch eine ihm eigene innere Logik, mit seinem Kindheitstrauma umzugehen, bilden. Nathanael selbst sieht im Gegensatz zu diesem Erklärungsmodell die Ursache seines Zustands im Außen, „[…] als griffe eine schwarze Faust in [Claras und sein] Leben und risse irgendeine Freude heraus.“ (S 23). Die psychologische Forschung ist sich darin einig, dass Wahnvorstellungen von der Innenwelt wie von der Außenwelt wechselseitig bedingt werden, wie es in ähnlicher Weise schon durch die Figur Clara im Sandmann formuliert wird:

[…] gibt es eine solche Macht, so muss sie in uns sich, wie wir selbst gestalten, ja unser

Selbst werden; denn nur so glauben wir an sie und räumen ihr den Platz ein, dessen sie

bedarf, um jenes geheime Werk zu vollbringen (S 14).

[...]


1 Christine Lubkoll: Entstehung, Rezeption und Konzeption der Nachtstücke. In: E.T.A. Hoffmann-Handbuch. Leben - Werk - Wirkung. Stuttgart / Weimar 2015, S. 50.

2 Sigmund Freud: Das Unheimliche. Frankfurt/Main 1999, S. 231.

3 Ebd.

4 Ebd. S. 249.

5 Vgl. Ebd. S. 251.

6 Vgl. Ebd. S. 242.

7 Dina de Rentiis: Figur und Psyche. Neudefinition des Unheimlichen, S. 16.

8 Vgl. Ebd.

9 Vgl. Ebd. S. 17.

10 Für die Nachweise im Text vgl. Hoffmann, Ernst Theodor Amadeus: Der Sandmann. Hrsg. von Rudolf Drux. Stuttgart 2017. Im Fließtext wird die entsprechende Seitenzahl in Klammern angegeben.

11 De Rentiis: Figur und Psyche, S. 23.

12 Vgl.Ebd. S. 28.

13 Vgl. Ebd. S. 20.

14 Vgl. Stefan Ringel: Realität und Einbildungskraft im Werk E.T.A. Hoffmanns. Köln 1997, S. 201.

15 Vgl. Herding, Klaus: Definition des Unheimlichen. In: Orte des Unheimlichen. Die Faszination verborgenen Grauens in Literatur und bildender Kunst. Göttingen 2006, S. 30.

16 Vgl. Ringel: Realität und Einbildungskraft im Werk E.T.A. Hoffmanns, S. 208.

17 Lubkoll: Entstehung, Rezeption und Konzeption der Nachtstücke, S. 351.

18 Vgl. Werner: E.T.A. Hoffmann, S. 53.

19 Gideon Stiening: Claras Verblendung und die Grenzen des Verstehens. In: Zugänge zur Literaturtheorie. 17 Modellanalysen zu E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann. Stuttgart 2016, S. 68.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Das Unheimliche in der Erzählung "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann
Untertitel
Eine literaturpsychologische Perspektive
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
15
Katalognummer
V1014603
ISBN (eBook)
9783346407528
ISBN (Buch)
9783346407535
Sprache
Deutsch
Schlagworte
unheimliche, erzählung, sandmann, hoffmann, eine, perspektive
Arbeit zitieren
Mirca Schmithausen (Autor:in), 2019, Das Unheimliche in der Erzählung "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1014603

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