Agression. Theorien, Ursachen und Konkurrenz


Referat / Aufsatz (Schule), 2001

6 Seiten


Leseprobe


Inhalt

Definitionen Theorien

Die Triebtheorie

Lerntheorie (klassische Version) Genetisch-soziales Modell

Ursachen

Proximate Ursachen

Genetische Grundlagen Hormonelle Einflüsse Umweltbedingungen Ultimate Ursachen

Konkurrenz

Distanzierung

Arten von Kämpfen Kommentkampf Beschädigungskampf Außenseiteraggression

Ausführen von Aggression

Quellenangabe

Aggression

Definitionen:

Unter aggressivem Verhalten verstehen wir oft lediglich die Tatsache eines körperlichen Angriffs, doch die Palette des alsaggressivbezeichneten Verhaltens besitzt eine sehr viel größere Bandbreite. Jedoch ist es nahezu unmöglich, den BegriffAggressioneindeutig zu definieren, denn er unterliegt sehr viele Einflüssen, welche z. T. noch nicht vollständig erforscht sind. Trotz dieser Tatsache gibt es mehrere Definitionen des Begriffs, die zwar alle nicht immer angewendet werden können und zutreffend sind, die sich eben so nicht auf jede Form der Aggression erstrecken, die aber hilfreich sind, um Aggression besser verstehen zu können: Aggression wird oft als der auf Artgenossen gerichtete Kampftrieb beschrieben oder in dem Austeilen schädigender Reize auf einen Organismus. Nach 1980 ging man dazu über, auch die von physischer Gewalt freie Aggression als solche zu benennen und fügte den Definitionen bei, dass auch das

Androhen einer Schädigung sowie auch die Verweigerung des Zugangs zu bestimmten Ressourcen wie beispielsweise Wasser. Auch muß Aggression nicht immer auf die Schädigung eines anderenausgerichtetsein; das reine in Kauf nehmen einer Schädigung eines anderen ist ebenfalls als aggressiv zu bezeichnen. Man kannAggressiondemnach als einen Sammelbegriff auffassen, der Angriffs-, Verteidigungs- und Drohverhalten einschließt, dabei muß man allerdings zwischen intraspezifischer (innerartlicher) und interspezifischer (zwischenartlicher) Aggression unterscheiden.

Theorien:

Über Grundlagen und Ursachen der Aggression, insbesondere der menschlichen Aggression, wurde jahrzehntelang erbittert gestritten, denn es gibt drei Theorien; dieTriebtheorievon Konrad Lorenz aufgestellt und vor allem von Biologen unterstützt, dieFrustrations-Aggressions-Theorieund dieLerntheorie,die beide von Psychologen aufgestellt wurden. Vor allemFrustrations-Aggressions-undLerntheorievertraten einen Absolutheitsanspruch, der nicht gerechtfertigt ist und der auch von Lorenz und seinen Anhängern angeprangert wurde, die viele Beweise dafür hatten, dass Aggressionsverhalten auch genetisch beeinflusst wird. Sie bezweifelten nicht, dass Aggression auch durch Frustration oder Lernen beeinflusst werden könne.

Die Triebtheorie:

Diese Theorie wurde 1968 von Konrad Lorenz veröffentlich und geht davon aus, dass Aggression beim Menschen wie beim Tier einInstinktmit endogener Antriebserzeugung ist. Dieser Antrieb staut sich auf und führt zu einer erhöhten Handlungsbereitschaft und Appetenzverhalten für aggressives Verhalten. Ist der Trieb, also der Instinkt und die Handlungsbereitschaft, groß genug, kann es zu einer rein endogenen, also nicht durch äußere Einflüsse bedingte aggressive Handlung kommen, die dann alsLeerlaufverhaltenbezeichnet wird.

Die Triebtheorie wird heute als wiederlegt angesehen, aber sie gilt auch heute unter dem Gesichtspunkt des biologischen Gewordenseins als wesentlich, denn sie war für die Entwicklung der Verhaltensbiologie maßgebend. Lorenz selbst hat seine Aussagen nie widerrufen oder abgeändert, doch wichtige Belege, die er anführte, hielten einer wissenschaftlichen Nachprüfung nicht stand; offensichtlich gibt es keinen generellen Staus zur Aggressionsbereitschaft im Sinne von Lorenz.

Natürlich kann es für ein territorial lebendes Tier von Vorteil sein, sich an den Grenzen seiner Reviers zu zeigen, doch warum sollte ein friedlich mit seinen Artgenossen im Verband lebendes Tier Aggression gegen diese zeigen?

Demnach kann es in einigen Fällen von Nutzen sein, aggressive Handlungsbereitschaft zu zeigen oder sie abzusenken und beides konnte experimentell bestätigt werden. Alle Bemühungen, allgemein gültige Wirkungsmechanismen der Steuerung zur Handlungsbereitschaft von Instinkthandlungen nachzuweisen, sind gescheitert. Die Vielfalt von Umwelteinflüssen bringt offensichtlich sehr unterschiedliche Wirkungsmechanismen und Verhaltensweisen hervor.

Lorenz veröffentlichte seine Studien 1968 in seinem wohl populärwissenschaftlichsten Buch Das so genannte Böse - zur Naturgeschichte der Aggression, in dem er proximate und ultimative Ursachen für aggressives Verhalten zusammenfasste.

Die Frustrations -Aggressions -Theorie (klassische Version): Frustrationnennen wir die Störung einer Zielgerichteten Aktivität eines Menschen oder Tieres.

Die Kernaxiome der Frustrations-Aggressions-Theorie geht davon aus, dass als Folge einer FrustrationimmerAggression entsteht und dass eine Frustrationimmerzu einer Art der Aggression führt.

Die Zusatzaxiome besagt, dass die Stärke zur Bereitschaft zur Aggression von der Stärke der gestörten Aktivität, von der Stärke der Störung und von der Anzahl der Frustration abhängig ist.

Nach der Frustrations-Aggressions-Theorie richtet sich die Aggression am stärksten gegen den Frustrierenden. Die Erwartung einer auf eine aggressive Handlung folgende Strafe und die Erziehung zur Kontrolle aggressiver Impulse können zur Hemmung der Aggression führen; häufige Hemmungen können allerdings zur Selbstaggression führen. Wogegen das Ausführen einer Aggression die Aggressionsbereitschaft reduziert (Katharsishypothese).

Lerntheorie (klassische Version):

Nach der Lerntheorie kommt aggressives Verhaltenausschließlichdurch Lernen zustande. Ein solches Verhalten führt zur Befriedigung von Bedürfnissen und zum Erreichen von Zielen, wodurch die Erwartung entwickelt wird, in der Zukunft durch aggressives Verhalten Erfolg zu haben. Aggressives Verhalten kann durch Lob und Belohnung verstärkt werden.

Aggressives Verhalten kann auch an einem Modell erlernt werden; aggressives Verhalten andere, das von Erfolg gekrönt wird, das gerechtfertigt oder gar verherrlicht oder auch nur ungestraft bleibt, erhöht ebenfalls die Erwartung, dass aggressives Verhalten zu den angestrebten Zielen führt. Genetisch-soziales Modell:

Aggressives Verhalten wird durch ein sehr komplexes Zusammenwirken von Erbanlagen und Umweltbedingungen bestimmt, das in fünf Bereichen gesteuert und beeinflusst wird. Diese sinddie Gene,durch die ein Mensch oder Tier z.B. besonders friedfertig oder aggressiv sein kann,die Physiologie,nach der z.B. Hormone und Neurotransmitter an der Steuerung aggressiven Verhaltens beteiligt sind (Hormonstörungen können demnach eine auffällige Erhöhung oder ein völliges Fehlen der aggressiven Handlungsbereitschaft zur Folge haben),der Gesamtorganismus,durch den das Aggressionsverhalten durch psychische Zustände und Empfindungen beeinflusst wird; andere Verhaltenssysteme sind also oft mit dem aggressiven Verhalten gekoppelt,der soziale Verband,in dem alle Beteiligten z.B. bei Entstehen und Zerfallen einer Rangordnung aggressiver als bei gefestigter Hierarchie und das Verhalten variiert im Zusammenhang mit der Anonymität und derökologische Zusammenhang;eine große Gruppe oder Nahrungsknappheit fördern aggressives Verhalten.

Es gibt neben den unmittelbaren Einflüssen der Umwelt auch noch historische Einwirkungen.

Aggression wird dabei in drei Dimensionen untersucht:Stammesgeschichte:das aggressive Verhalten hat sich bei verschiedenen Arten unterschiedlich entwickelt und diente möglicherweise verschiedenen Zwecken und Funktionen. Kulturgeschichte:das Aggressionsverhalten ist auf unterschiedliche Weisen kulturell überformt worden, es wurden verschiedene kulturelle Ritualisierungen ausgebildet.

Ontogonetik:Aggression wird von persönlichen Erfahrungen, Ängsten, Frustrationen oder Vorbildern beeinflusst.

Die fünf Bereiche und drei Dimensionen stehen zueinander in kausalem Zusammenhang und sind durch Rückkopplungen verbunden. Über viele dieser Bereiche und der zwischen ihnen bestehenden Beziehungen ist noch sehr wenig bekannt.

Ursachen

Proximate Ursachen:

Aggressives Verhalten ist ein sehr komplexes Verhalten, so dass monokausale Bestimmungen von Ursachen ihm nicht gerecht werden können. Beispielsweise ist es unmöglich, dass ein einzelnes Gen das Verhalten eines Tieres oder Menschen dahingehen verändert, dass grundlos ein Artgenosse getötet wird.

Genetische Grundlagen:

Bein einigen Tierarten konnte die genetische Anlage zur Aggression experimentell nachgewiesen werden; Kreuzungsversuche von mediterranen Grillarven, die sehr friedlich zu Artgenossen sind mit den Larven der europäischen Grillen, die sehr aggressiv auf Artgenossen reagieren, führten zu komplizierten Erbgängen und zeigten, dass Aggressionen genetisch bedingt sind.

Doch auch bei der genetisch bedingten Aggression zeigen sich Unterschiede: während die eine Tierart aktiv angreift, verjagt eine andere den Gegner.

Kreuzt man besonders schwach und besonders stark aggressives Verhalten aufweisende Individuen einer Art miteinander, so zeigen sich bereits nach drei bis vier Generationen signifikante Unterschiede im Aggressionsverhalten, die ebenfalls beweisen, dass es eine genetische Grundlage hat. Bei diesen Experimenten trat auch zutage, dass die Selektion auf hohe Aggression beim Männchen keine Veränderung im Verhalten des Weibchens erzeugte. Das ist ein Beleg auf die Auswirkung der Geschlechtshormone auf das Aggressionsverhalten.

Hormonelle Einflüsse:

Hormone sind an der Entstehung aggressiven Verhaltens beteiligt. In Versuchen, in denen man Vögeln männliche Geschlechtshormone injizierte, konnte ihre Aggression damit erhöht werden, durch Kastration kann man Verhalten in die gegenteilige Richtung beeinflussen. In einem Kampf wird der Hormonhaushalt beeinflusst und verändert sich im Verlauf des Kampfes sehr stark; der Verlierer ist Streß ausgesetzt, beim Sieger ist die Veränderung des Hormonspiegels deutlich geringer. Die hormonellen Auswirkungen eines Kampfes bleiben häufig eine längere Zeit bestehen. Tiere, die oft Kämpfe verlieren, können also starke Stresssymptome haben; die Hormonerzeugung in der Nebenniere wird stark verändert und es kann zu hormonalen Dysfunktionen kommen, die auch das Immunsystem schwächen. Hormone steuern die individuelle Entwicklung von Tieren eben so gravierend wie die Erfahrungen, denen es ausgesetzt ist, wodurch es auch zu Rückkopplungen zwischen Hormonen und Verhalten kommt.

Umweltbedingungen:

Bedingungen der Umwelt wie knappe Ressourcen, wenig Raum oder häufige Störungen können die Bereitschaft zu aggressivem Verhalten steigern, jedoch geschieht dies durchaus nicht bei allen Tierarten. Hält man beispielsweise viele Ratten auf engem Raum, so verhalten sich die Tiere äußerst aggressiv; schwächere Tiere werden getötet und gefressen. Setzt man jedoch Primaten gleichen Bedingungen aus, so zeigen sie kein Verhalten, das mit dem der Ratten zu vergleichen ist. Sie weichen einander aus und zeigen öfter unterwürfiges Verhalten gegenüber stärkeren Tieren als wollten sie damit soziale Spannungen verhindern oder abschwächen.

Ultimate Ursachen: Konkurrenz:

Das tägliche Leben und auch das Verhalten von Tieren wird oft von der Konkurrenz zu Artgenossen um Ressourcen wie Nahrung, Revier oder Paarungspartner bestimmt. Sind beispielsweise im Sommer genügend Nahrungsressourcen vorhanden, müssen die Tiere um sie nicht konkurrieren. Dieses Verhalten kann man vor allem gut bei in der Gruppe lebenden Huftieren beobachten, die in diesem Fall ohne Anzeichen von Aggression zufrieden nebeneinander grasen.

Allerdings kann es auch bei reichlich vorhandenen Ressourcen zur Rivalität um diese kommen, wenn sie zum Beispiel nicht gleichwertig sind. In diesem Fall wird beispielsweise um die besseren Reviere gestritten. Es kann auch zur Rivalität um Ressourcen kommen, die leichter erreichbar sind. Um die Ressourcen, die mit niedrigem Energieaufwand und geringem Risiko zu erreichen sind, finden dann Kämpfe statt.

Distanzierung:

Tiere kämpfen nicht, weil es ihnen Vergnügen bereitet. Ein Tier, das nur darum aggressiv reagieren würde um Artgenossen niederzumachen oder völlig auszuschalten hätte in der Evolutionsgeschichte gegenüber Artgenossen, die sich ökonomisch verhalten, keine Chance gehabt. Kämpfende Tiere setzen sich einem Risiko aus, denn ihre Aufmerksamkeit wird vom Gegner beansprucht, sie machen auffällige Bewegungen und setzen sich zudem einem Verletzungsrisiko aus.

Kämpfen muß trotzdem eine positive Kosten-Nutzen-Bilanz gehabt haben, da es sich evolutionstechnisch durchsetzen konnte.

Kämpfen Tiere um eine Ressource ist der Kampf dann beendet, wenn der Unterlegene flieht oder sich unterwirft. Der Siege gibt auf, wenn er die Distanzierung seines Gegners von der umkämpften Ressource erreicht hat.

Arten von Kämpfen:

Kommentkampf:

Als Kommentkämpfe bezeichnet man Kämpfe, die nach festgelegten Regeln ausgefochten werden, Hirsche beispielsweise verhaken ihre Geweihe ineinander und versuchen, sich gegenseitig fortzuschieben. Das Körpergewicht und eine geschickte Ausnutzung der Bodenverhältnisse und des gesamten Geländes sind dabei entscheidende Voraussetzungen für einen Sieg.

Diese Kämpfe enden selten mit einer Verwundung der Kämpfenden und noch seltener verlaufen sie tödlich. Manche dieser Kämpfe sind weniger als Kämpfe sondern eher als Kraft- oder Durchhalteproben zu bezeichnen. Tödlich können solche Kämpfe durch Unfälle enden, wenn zum Beispiel ein Hirsch beim Kampf strauchelt und dadurch von seinem Gegner an der Halsschlagader getroffen wird.

Beschädigungskampf:

Von Beschädigungskämpfen spricht man, wenn Tiere auf eine Weise miteinander kämpfen, die den Gegner verletzt. Galapagos-Echsen beispielsweise beißen dem Gegner in alle erreichbaren Körperteile.

Beschädigungskämpfe sind für die Tiere immer mit hohem Risiko verbunden, enden aber auch relativ selten tödlich, da der Unterlegene in den meisten Fällen fliehen kann.

Aussenseiteraggression

Tiere, die sich im Aussehen oder im Verhalten von ihren Artgenossen unterscheiden, werden bisweilen von anderen Gruppenmitgliedern angegriffen. Auch scheint es, zumindest bei Primaten, auch einemoralistische Aggressionzu geben: es wurde beobachtet, dass Schimpansen häufig bettelnde Gruppenmitglieder, die zuvor anderen Artgenossen nichts abgegeben hatten, aggressiv behandelten.

Ausführen von Aggression:

Aggression kann durch viele Mittel und Wege ausgedrückt werden, zum Beispiel durch Mimik, Gestik und Laute.

Tiere stellen häufig Fell oder Schuppen auf, um größer und damit bedrohlicher zu wirken, sie blecken ihre Zähne und stoßen oftmals zornige Geräusche aus, die den Gegner warnen und ihn von der Gefahr zu überzeugen, die vom Gegner ausgeht.

Menschen drücken Aggression ebenfalls durch Mimik, Gestik und Laute, in diesem Fall zumeist Worte, aus. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier im aggressiven Verhalten zeigt sich darin, dass Tiere bei Aggression die Zähne zeigen, Menschen tun dies, wenn sie freundlich gestimmt sind; sie lächeln.

Auf das so ausgeführte Drohen folgt dann der Angriff, wenn der Gegner sich nicht einschüchtern lässt und ausweicht. Häufig allerdings reicht ein Drohen aus, so dass es oftmals Schaukämpfe gibt, bei denen sich die Tiere nicht berühren. Bei Tieren ist der Kampf immer ein körperlicher Angriff, wogegen er beim Menschen auch psychisch erfolgen kann.

Quellenangabe:

Verhaltensbiologie,Gerhard Hornung, Wolfgang Miram, Andreas Paul; Schroedel;

Biologie heute,Prof. Dr. Lutz Hafner, Prof. Dr. Hans Hagemaier, Peter Hoff, Gerhard Hornung, Dr. Joachim

Jaenicke, Dr. Wolfgang Jungbauer, Wolfgang Miram (Hrsg.), Dr. Eckard Phillip, Dr. Kerl-Heinz Scharf (Hrsg.), Dr, Franz Sebald; Schroedel;

Kursbuch Seele,Krista Federspiel, Ingeborg Lackinger Karger; Kieperheuer & Witsch;Entwicklungspsychologie,Rolf Oerter, Leo Montada (Hrsg.); Beltz.

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten

Details

Titel
Agression. Theorien, Ursachen und Konkurrenz
Autor
Jahr
2001
Seiten
6
Katalognummer
V101595
ISBN (eBook)
9783640000098
Dateigröße
466 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aggression
Arbeit zitieren
Britta Kotecki (Autor:in), 2001, Agression. Theorien, Ursachen und Konkurrenz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101595

Kommentare

  • Gast am 23.1.2002

    alles klar.

    Tach !
    ich halte morgen einen Schülervortag über Aggression !
    und wollt mich mal bedanken weil ich in deinen informationen noch einiges hilfreiches gefunden hab !
    also Thx !
    GrußT0@0$

  • Gast am 17.5.2001

    aggression.

    schnarch
    nix neues
    uses-gratification approach ist moderner
    aber für schule oki
    cu erich

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Titel: Agression. Theorien, Ursachen und Konkurrenz



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