Die mexikanischen Indígenas bilden keine einheitliche Gruppierung, vielmehr existiert eine Fülle indigener Lebensformen und verschiedener Volksgruppen. Die in der Kolonialzeit festgelegten Kategorien teilten die Gesamtbevölkerung Mexikos in Spanier bzw. Criollos und Indígenas sowie eine Reihe von weiteren Untergruppen ein. Aus ihrer ethnischen und kulturellen Mischung entstanden die Mestizen.
So erklärte sich Mexiko seit seiner Unabhängigkeit im Jahre 1824 als mestizische Nation, obwohl noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein Großteil der Bewohner indegen war. Heute beträgt der Anteil der Indígenas je nach Zählweise etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung des Landes (Masferrer Kan, 1996: 273). Dabei entsprechen diese ca. acht Millionen Indianer etwa einem Drittel der vorkolumbischen Bevölkerung von geschätzten 25 Millionen. Es war der indigenen Bevölkerung gelungen, "sich trotz ihres zahlenmässigen Rückgangs im 16. Jahrhundert wieder zu erholen und neue indigene Lebensformen zu schaffen" (Masferrer Kan, 1996: 274). Die heutigen Indígenas können ihre Wurzeln bis in die Zeit vor der spanischen Eroberung zurückverfolgen, sind aber dennoch deutlich von der Dominanz europäischer Einflüsse geprägt. Durch eine teilweise Assimilation und 2 auch Integration entstanden neue Ausprägungen der indigenen Kultur und es lebt nur noch eine Ethnie gemäss ihrer Traditionen - die isolierten und vom Aussterben bedrohten Lacandonen (ihre Anzahl wird mittlerweile nur noch auf ca. 500 Mitglieder geschätzt (Masferrer Kan, 1996: 285), und auch bei ihnen nimmt der Einfluss eines modernen Lebensstiles zu.
I. Einleitung
Die mexikanischen Indígenas bilden keine einheitliche Gruppierung, vielmehr existiert eine Fülle indigener Lebensformen und verschiedener Volksgruppen. Die in der Kolonialzeit festgelegten Kategorien teilten die Gesamt-bevölkerung Mexikos in Spanier bzw. Criollos und Indígenas sowie eine Reihe von weiteren Untergruppen ein. Aus ihrer ethnischen und kulturellen Mischung entstanden die Mestizen.
So erklärte sich Mexiko seit seiner Unabhängigkeit im Jahre 1824 als mestizische Nation, obwohl noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein Großteil der Bewohner indegen war. Heute beträgt der Anteil der Indígenas je nach Zählweise etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung des Landes (Masferrer Kan, 1996: 273). Dabei entsprechen diese ca. acht Millionen Indianer etwa einem Drittel der vorkolumbischen Bevölkerung von geschätzten 25 Millionen. Es war der indigenen Bevölkerung gelungen, "sich trotz ihres zahlenmässigen Rückgangs im 16. Jahrhundert wieder zu erholen und neue indigene Lebensformen zu schaffen" (Masferrer Kan, 1996: 274). Die heutigen Indígenas können ihre Wurzeln bis in die Zeit vor der spanischen Eroberung zurückverfolgen, sind aber dennoch deutlich von der Dominanz europäischer Einflüsse geprägt. Durch eine teilweise Assimilation und auch Integration entstanden neue Ausprägungen der indigenen Kultur und es lebt nur noch eine Ethnie gemäss ihrer Traditionen - die isolierten und vom Aussterben bedrohten Lacandonen (ihre Anzahl wird mittlerweile nur noch auf ca. 500 Mitglieder geschätzt (Masferrer Kan, 1996: 285), und auch bei ihnen nimmt der Einfluss eines modernen Lebensstiles zu.
Die mexikanischen Indígenas teilen sich in 56 verschiedene Volksgruppen, die mehr oder weniger miteinander in Verbindung stehen und eine sehr unterschiedliche Anzahl bilden: Siebzig Prozent von ihnen sprechen eine oder mehrere der sieben wichtigsten Sprachen, dazu gehören ungefähr zwei Millionen Indianer die Nahuatl sprechen, während z.B. andere, einige hundert Sprecher, aussterbende Idiome und Dialekte verwenden. Untereinander sind die Sprachen teilweise kaum verständlich.
Während in den nördlichen Landesteilen Mexikos fast keine indigenen Bewohner zu finden sind, stellen sie in einigen zentralen und südlichen Bundesstaaten, z.B. in Oaxaca und Quintana Roo sogar die Mehrheit der Bevölkerung dar (diese zwei Siedlungsschwerpunkte entsprechen auch der räumlichen Verteilung der vorkolumbischen Hochkulturen der Azteken und der Mayas; vgl. Masferrer Kan, 1996: 283 - 288). Anhand durchgeführter Statistiken ist belegt, dass die Indígenas in den marginalisierten Zonen des Landes leben, das bedeutet dass sie die arme, rückständige und ohne
Bildung aufwachsende Landbevölkerung repräsentieren (Masferrer Kan, 1996: 279).
Ihr Hauptanliegen ist es, dieses soziale Stigma aufzuheben, welches aber aus einer Reihe von Gründen schwer zu erreichen. Diese sollen im Folgenden dargestellt werden:
II. Indigenismo und Indianismo
Ein überdurchschnittliches Wachstum der indigenen Landbevölkerung innerhalb der vergangenen Jahre erzeugte einen hohen Migrationsdruck und zog eine Verstädterung nach sich (Imbusch, 1996: 263). Diese führt zwangsläufig zum Verlust autochthoner, kultureller Identität.
Ein wichtiger Indikator für die zunehmende Integration der indigenen Bevölkerung in die mestizische Gesellschaft ist der Verlust ihrer Sprachen, denn dies gilt als wichtigstes Abgrenzungskriterium zwischen den Indianern und der übrigen Bevölkerung (Köhler, 1993: 227).
Mittlerweile beträgt der Anteil aller Spanisch-Sprecher ca.
90 Prozent der mexikanischen Gesellschaft (Zimmermann, 1996: 311). So ist davon auszugehen dass auch unter der Landbevölkerung Kenntnisse der Amtssprache weit verbreitet sind, welches sich anhand folgender Phänomene erklärt: Zum einen führten die Verbesserungen der Infrastruktur zur fortschreitenden Einbindung in die mestizische Gesellschaft, zum anderen geben viele Indígenas bewusst ihre eigenen Sprachen nicht an ihre
Nachkommen weiter, damit ein "Schwachpunkt" ihrer
Identität ausgelöscht wird und der soziale Aufstieg ermöglicht werden kann (Zimmermann, 1996: 318). Dieser Umgang mit der indigenen Identität reiht sich in die Kontinuität der kolonialen Ziele und wurde in der mexikanischen Politik sogar vom bisher einzigen indigenen Staatspräsidenten Benito Juárez vorangetrieben, der sogenannte "indigenismo".
Unter dem Deckmantel ihres Schutzes wurden die Indianer hispanisiert und in moderne Lebensformen eingebunden. Darüber wurden dann teilweise realitätsfremde Abhandlungen verfasst, die diese Politik wissenschaftlich unterstützen sollten. In den vergangenen Jahren allerdings passte sich zumindest der Wortlaut in der Politik auf den Erhalt der indigenen Kulturen und Sprachen an - faktisch änderte sich jedoch wenig. Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Kommission hochrangiger Wissenschaftler gegründet, die den pompösen Namen Comisión Nacional de Justicia para los Pueblos Indígenas bekam, der jedoch kein einziger Vertreter der verschiedenen Ethnien angehörte. Diese Kommission erarbeitete Vorschläge für die 1991 in Kraft getretene Verfassungsänderung, die sich dann mangels Ausführungsbestimmungen und konkreter Programme als unsolide Absichtserklärungen ohne realpolitische Effekte entpuppte.
Der daraufhin neugefasste Artikel 40 der Verfassung betont den plurikulturellen Charakter der mexikanischen Nation und verpflichtet damit den Staat, die autochthonen Sprachen, Traditionen und Gesellschaftsformen zu fördern, die Indígenas können aber leider weder ihre postulierte Gleichstellung einklagen noch entsprechende Hilfen in Anspruch nehmen (Masferrer Kan, 1996: 283). Trotz des Erfolges einer erstmaligen Berücksichtigung im obersten Gesetz als konstituierendes Element, ist die gleichberechtigte Akzeptanz der Indígenas in Mexiko bisher nicht gelungen.
Im Gegensatz zum obengenannten, praktizierten Indigenismo entstand schliesslich eine neuartige Denkweise - der sog. indianismo". Der ursprünglich abwertende Begriff des Indio (Masferrer Kan, 1996: 283) wird im Indianismo positiv definiert. Entstanden ist dieser Begriff im Zuge der Bewegungen um den 500. Jahrestag des Widerstandes gegen den Kolonialismus, als die Proteste gegen die grossen Feierlichkeiten mit dem euphemistischen Titel "Begegnung zweier Welten" auch in Mexiko zum Anwachsen indigener Organisationen führte (Zimmermann/Kruip, 1996: 109). Die Mobilisierung und Bewusstseinsbildung wurde zusätzlich durch den Aufstand der EZLN (Ejército Zapatista de Liberación National; Zapatistische Befreiungsarmee) in Chiapas im Januar 1994 verstärkt. Sie wiesen eindrücklich darauf hin, dass die Belange der Indígenas in der Staatspolitik Mexikos stets ausser acht gelassen worden waren und fanden damit grosse
Unterstützung bei den Organisationen der verschiedenen Ethnien.
So wurde eine gemeinsame Forderung wurde aufgestellt: "¡Nunca más sin nosotros!".1
III. Die EZLN
Die EZLN gliedert sich hauptsächlich in drei verschiedene Ethnien: Tzeltal, Tzotzil und Tojolabal (Zimmermann, 1996:310). Fraglich ist, hoch der Anteil an indianischen Mitgliedern sein muss, damit von einer indigenen Organisation gesprochen werden kann. Sinnigerweise kann theoretisch nur dann davon gesprochen werden, wenn der überwiegende Teil der Mitglieder bzw. der Führung aus Indígenas besteht. Desweiteren müssten sich die Mitglieder aufgrund ihrer entsprechenden Volkszugehörigkeit der Bewegung angeschlossen haben und dadurch Ziele erreichen wollen, die ihre Ethnie betreffen.
In Selbstdarstellungen und Kommuniqués werden die indianischen Wurzeln der EZLN häufig betont und die Forderung nach Autonomie für ihre Ethnien in den Mittelpunkt gestellt. Innerhalb einer kritischen Auseinandersetzung darf aber nicht der Fehler begangen werden, den EZLN und die chiapanekischen Indígenas gleichzusetzen, denn die zahlenmässigen Angaben bzgl. der Anzahl an Mitgliedern und der Personenzahl der Bevölkerung Chiapas sind ungenau (Zimmermann/Kruip,
1996, 105). Auch sollte nicht ausser acht gelassen werden, dass sowohl Indígenas als auch Mestizen in der Organisation vertreten sind, die deshalb nicht aufgrund der Ethnie der EZLN beigetreten sind, sondern aufgrund einer gleichen Gesinnung.
Diesbezüglich wurde von einigen Kritikern und Regierungsanhängern die Version der "manipulierten Indios" verbreitet, die davon ausgeht, dass die Indígenas einer selbstständigen politischen Artikulation unfähig sind. Es wird behauptet, die Metizen würden die Indígenas und ihre gesellschaftliche Stellung ausnutzen und thematisieren, um damit ihre revolutionären Ziele zu verfolgen. Dementsprechend könne nicht von einer indigenen Bewegung gesprochen werden (García de Leon, 1996:39).
Eine realistische Einschätzung liegt sicher zwischen beiden genannten Extremen: Ohne den Rückhalt der indigenen Bevölkerung der Region Chiapas wäre die Guerilla weder auf die heutige Grösse herangewachsen noch hätte man die bislang andauernde Auseinandersetzung überstehen können, da auf jeden Fall die Mehrzahl der Bewaffneten und die gesamte zivile Unterstützungsbasis von chiapanekischen Indígenas gestellt wird, deren Profil "wenig mit dem Bild eines abgeschiedenen lebenden, unkritischen Indios zu tun hat" (García de Leon, 1996: 39). Zwar wird in der Öffentlichkeit zuweilen übersehen, dass sich die Mitglieder häufig primär aufgrund der schlechten
Lebensbedingungen bzw. der fehlenden Zukunftsperspektive der Guerilla angeschlossen haben und nur sekundär wegen ihrer indianischen Identität, aber diese beiden Handlungsmotive lassen sich sehr wahrscheinlich nur schwer voneinander trennen.
Zweifelsohne kann aber davon ausgegangen werden, dass die Wirtschaftskrise in Chiapas, die Veränderung der Agrarpolitik und die Marktöffnung im Zuge der NAFTA zu einer deutlichen Verschlechterung der
Lebensbedingungen der indigenen Kleinbauern geführt haben. Die Komplexität der Zusammenhänge führt daher zu keiner eindeutigen Beantwortung der aufgeworfenen Fragen; möglicherweise stehen aber die ethnischen Fragen hinter einer Reihe von ökonomischen Punkten zurück.
Die Frage nach dem tatsächlichen politischen Potential der Indígenas innerhalb der EZLN ist ebenfalls strittig. Jede Gruppe der obengenannten drei Ethnien bildet ein eigenes Comité Clandestino Revolucionario Indígena (CCRI) und entsendet wiederum eigene Vertreter in die kollektive Führung der EZLN CCRI-Comandancia General. Zwei Autoren (De la Grange /Rico, 1997: 27) stellen die These auf, dass dieses Gremium möglicherweise nicht über die tatsächliche Befehlsgewalt verfügt, sondern eher ein machtloses Organ darstellt, dass ausschliesslich den offiziellen Zweck der Indígena-Bewegung begründen soll. Die einzelnen Mitglieder seien ohne besonderen Einfluss und komplett den Weisungen des Oberfehlshabers Marcos unterlegen. Demnach gebe es keinen einzigen Indígena in einer hohen Führungsposition und lediglich der Grad eines Majors könnte erreicht werden, während die Mestizen alle Kommandoposten innehätten. Obwohl an anderer Stelle von diesen beiden, wie auch von anderen Autoren betont wird, dass die überwiegend hohe indigene Anhängerschaft des Ejército Zapatista ohne die indigene Ünterstützung nicht ihre Grösse erreicht hätte, wird kritisiert, dass die EZLN ebenso nach ethnischen Merkmalen hierarchisch organisiert ist, wie die herausgeforderte mexikanische Gesellschaft. Das würde bedeuten, dass die EZLN das höchste Anliegen der eigenen Organisation missachten würde, nämlich das Ziel der Emanzipation der Indígenas.
Aber was wäre geschehen, wenn es den in aller Welt als "Subcomandante Marcos" bekannt gewordenen EZLN- "Anführer" nicht gegeben hätte? Er war derjenige, dem es gelang, die Anliegen und Forderungen der Indígenas "in einer Sprache zu präsentieren, die vielen Mexikanern die Sache der Indianer als ihre eigene Sache erkennen liess"
(Huffschmid, 1995:50), obwohl er als Mestize nicht aus den Reihen der Indígenas stammt. Somit ist auch seine Rolle ambivalent, denn gerade seine grosse Anerkennung in der mexikanischen Öffentlichkeit zeigt, dass die Gesellschaft "einen Indianer mit eigener, unübersetzter Sprache und eigener Denkweise kaum im selben Maße akzeptieren würde" (Huffschmid, 1995:177).
Ein weiteres Problem stellen die in der Vergangenheit wiederholten Fälle dar, in denen kooperationswillige Vertreter unabhängiger Indígena-Organisationen nach einiger Zeit als Abgeordnete der politischen Führung oder in die Bundesparlamente gewählt wurden bzw. anderweitig in die staatliche Bürokratie eingebunden wurden. Durch diesen Aufstieg, vom Repräsentanten einer indigenen Gemeinschaft zur Führungsfigur in der mestizischen Gesellschaft verändern sich z.B. Spanisch- Kenntnisse und Bildungsniveau der Einzelnen. Diese Mitglieder werden dadurch weitgehend in die mestizische Kultur integriert und entfernen sich von ihren indigenen Wurzeln. Sie werden auf geschickte Art ihrer eigenen Kultur entfremdet und korrumpiert. Die Vertretung der Interessen ihrer ursprünglichen Mitstreiter werden zwangsläufig vernachlässigt und durch ihre neue, gehobene Funktion wird für ihresgleichen innerhalb des Herrschafts-apparates des Staates nichts erreicht (Köhler, 1993:230).
IV. Schlussbetrachtung
Angesichts der hier nur angerissenen Vielfalt der Ansätze wird deutlich, wie verschachtelt die Problematik von Ethnizität und Identität ist.
Der Versuch einer gemeinsamen Identität der sechsund- fünfzig verchiedenen Ethnien bei ebenso vielen unter- schiedlichen Sprachen und die Postulierung gemeinsamer Interessen wird von der EZLN erfolgreich vertreten und offiziell akzeptiert. Die Zugehörigkeit eines Einzelnen zu einer bestimmten Ethnie oder Gruppe wird dabei als Grundlage für die kollektive Identität impliziert, ohne das eine dahingehend gestellte Frage eindeutig positiv beantwortet werden kann.
Dennoch ist auch klar, dass nur durch einen
Zusammenschluss der vielen Volksgruppen ein entsprechender Druck auf die mexikanische Regierung ausgeübt werden kann. Nur so kann die Durchsetzung aller Forderungen letztlich gelingen und nur so ist das Bewusstsein der restlichen mexikanischen Bevölkerung möglicherweise zumindest dahingehend zu ändern, dass die Akzeptanz und Erhaltung traditioneller Lebensformen als normal angesehen wird.
Wie auch Elio Masferrer Kan in seinem Aufsatz abschliesst: "Die gegenwärtige Herausforderung für die mexikanische Gesellschaft besteht darin, ihre Einheit in der Vielfalt zu begründen" (Masferrer Kan, 1996, 283).
Bei den vergangenen Wahlen im Juli 2000 war die regierende PRI (Partido Revolucionario Institucional) mit einem deutlichen Votum nach mehr als siebzigjähriger Alleinherrschaft abgewählt worden und auch in Chiapas wurde der bisherige regionale Machthaber gestürzt und von Pablo Salazar (Bündnis für Chiapas) abgelöst. In den Medien wurden diese Wahlen als deutliches Zeichen für den Frieden bewertet. Da aber Salazar in einem Interview gesagt haben soll2, dass er Antizapatist bzw. "kein Freund der Aufständischen"sei, bleibt weiterhin abzuwarten,ob der weite Weg dahin erfolgreich eingeschlagen werden kann.
[...]
1 Vgl. Bischof Samuel Ruíz in einem Interview vom 06.09.94, in !Ya basta!, 1994, S. 187
2 "Chronik der Ereignisse", in: Manuel Vázquez Montalbán , Marcos - Herr der Spiegel, Berlin, 2000, S. 212
- Arbeit zitieren
- Angela Hamilton (Autor:in), 2001, Probleme der Identität und Ethnizität bei den Indigenas in Mexiko am Beispiel der EZLN, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101674