INDEX:
I. AUFGABENSTELLUNG
II. BEGRIFFSKLÄRUNG
III. ALLGEMEINE ÜBERLEGUNGEN
IV. SOZIALE IDENTITÄT
(a) Karl Marx
(b) Erik H. Erikson
(c) George H. Mead
V. VERHÄLTNIS: SOZIALE & PERSÖNLICHE IDENTITÄT (Namensgebung)
(a) westlicher Kulturkreis (Europa)
(b) China
(c) das antike Rom - als Beispiel aus der Vergangenheit
I. AUFGABENSTELLUNG:
Reflektieren Sie das Verhältnis von sozialer und persönlicher Identität in verschiedenen Kulturen anhand der Regelungen für die Namensgebung (z.B. China, Äthiopien, Österreich).
II. BEGRIFFSKLÄRUNG:
Wenn man nach Definitionen bezüglich des Begriffs "Identität" in diversen Lexika, Wörterbüchern etc. sucht, so findet man Erklärungen, die sich mit den Meinungen der Menschen diesbezüglich wenig bis gar nicht treffen bzw. vollkommen verschieden sind. Um dies zu erläutern, sollen hier folgende Beispiele dienen:
Definitionen:
- Identität:1 allgemeine Gleichheit, Übereinstimmung, im psychologischen Sinn Gleichheit von Erscheinungen bzw. deren Übereinstimmung. (...). In der Psychologie bezeichnet Identität zum einen das Erleben der Gleichheit von Umwelt und Bewusstseinsinhalten in der Zeit, zum anderen das Selbst des Subjekts in seinem Lebenslauf. (...).
- Identität:2 völlige Gleichheit, Übereinstimmung, Wesenseinheit.
III. ALLGEMEINE ÜBERLEGUNGEN
Wenn wir uns selbst und andere nach der persönlichen Vorstellung von Identität fragen, so werden wir Aussagen vorfinden, die in etwa lauten: "Identität" ist für mich jener Begriff, welcher meine persönlichen Meinungen, Vorstellungen und Gefühle umfasst. Allgemein gesprochen, der Begriff umfasst alles, was mein Wesen - mein Selbst - ausmacht bzw. was das Selbst hervorbringt und was auf jenes an Einflüssen von außen her einströmt."
Für die meisten ist der Begriff Identität mit sehr persönlichen Überlegungen verbunden, für sie bezieht sich jenes Wort auf individuelle Wesenseigenschaften, auf den Charakter, auf Meinungen und vieles mehr. Was wir aber in allgemeinen Wörterbüchern an Definitionen finden, spricht von Gleichheit, vollkommener Übereinstimmung. Ist das nicht ein sehr krasser Widerspruch, den wir hier vorfinden?
Nun, Identität hat viele unterschiedliche Gesichter und wird in unterschiedlichen Fach- und Wissensgebieten anderes verstanden und interpretiert. In der Mathematik betrachtet man Identität als Gleichheit zweier algebraischer Ausdrücke oder etwa in der Logik als Konstanz des Bedeutungsinhalts eines Begriffs, während innerhalb des weit angelegten Rahmens der Psychologie dieser Begriff vor allem im Kontext und in Zusammenhang mit dem sogenannten "Selbst" gesehen wird - jenem Aspekt der Persönlichkeit, der als wesentlich gilt, obgleich auch dieser Begriff in einzelnen Theorien z.T. recht unterschiedlich aufgefasst wird. Doch in jedem Fall handelt es sich hierbei um einen ganz persönlichen und intimen Bereich in uns selbst, der unser Wesen ausmacht und unser Denken und Handeln wesentlich beeinflusst.
Das Identität wird auch wie folgt beschrieben: das Selbst des Subjekts in seinem Lebenslauf3.
Hierbei wird also die Beziehung des Selbst mit seinem Lebenslauf sowie seiner Umwelt betont, das Wechselspiel zwischen Individuum und Gesellschaft mitsamt seinen unterschiedlichen Ausprägungen. Dieser Bereich zählt zur sogenannten "Sozialen Identität".
Ein wiederum anderer Bereich, in dem Identität eine recht wesentliche Rolle spielt, ist die "Kultur" mitsamt den Lebensgewohnheiten, Sitten und Vorstellungen eines Landes, welche auf das Individuum einen entscheidenden und nicht zu unterschätzenden Einfluss ausüben. Mit ebendiesem Einfluss seitens der Kultur beschäftigt sich die "Kulturelle Identität", auf die ich im Folgenden jedoch nicht näher eingehen möchte.
IV. SOZIALE IDENTITÄT
Diese Ausprägung von Identität, d.h. die Interaktion von Individuum und Gruppe bzw. Gesellschaft, ist ein Thema, dessen Bedeutung vor allem dadurch zutage tritt, dass sich berühmte und kompetente Persönlichkeiten damit in ihren Arbeiten und Theorien intensiv befasst haben. Zu jenen Koryphäen zählen u.a.:
(a) Karl Marx
(a) Erik H. Erikson
(b) George Herbert Mead
Ad a):
Karl Marx versteht Identitätsbildung zum einen als produktbezogenen Prozess sowie zum anderen als einen Vorgang, der über die zwischenmenschliche Anerkennung hinweg zustande kommt. Er sieht Identität als ein Produkt, welches sich selbst aus der "Produktivit ä t" ergibt und dann wiederum den Antrieb und die Kraft dazu liefert, Neues zu produzieren. Man kann dies als einen Kreislauf definieren, dessen Grundlage die Produktion bildet. Etwas von sich in seine Arbeit einzubringen und dadurch - vielleicht entgegen aller Vorurteile und Spott - einen Gegenstand zu fertigen, bildet das Fundament für ein gutes und überwältigendes Gefühl des Selbstbewusstseins. Man ist sich im wahrsten Sinne des Wortes durch das "Produkt", welches man erzeugt hat, seiner eigenen Fähigkeiten bewusst und entdeckt nicht selten neue, bisher unbekannte Seiten seiner Selbst.
Während der "Produktion" eines Gegenstandes - ob materieller oder geistiger Natur - treten immer neue Quellen der Inspiration hervor und mit zunehmendem Selbstbewusstsein werden jene Quellen reicher und unerschöpflicher und scheinen auf dem Höhepunkt der individuellen Schaffenskraft beinahe "unversiegbar" zu sein.
Das positive Gefühl, die Kraft des Selbstbewusstseins, reicht jedoch allein nicht aus, um den Kreislauf der Produktivität in Gang zu halten. Um den Prozess als solchen voranzutreiben, braucht es auch die Anerkennung der Mitmenschen, der Umwelt und Gesellschaft. Durch das Lob seitens der Umwelt wird man in seiner individuellen Produktivität bestätigt und durch Kritik erkennt man eventuelle Schwächen, an denen man noch arbeiten muss.
Dieses Wechselspiel zwischen Individuum und Gesellschaft stellt einen ausgesprochen wichtigen Faktor dar, denn dadurch ergeben sich stets aufs Neue wichtige und anregende Impulse, die verhindern, dass jener "Motor der Produktivität" an Dynamik verliert und eventuell zum Stillstand kommt. Und um jene Interaktion mit Marx's Worten selbst zu beschreiben: "Das Verhältnis wird dabei wechselseitig, von deiner Seite geschehe, was von meiner geschieht."4
Ad b):
Erik H. Erikson beschäftigt sich mit "Identität" besonders intensiv im Rahmen seiner Arbeit zu den "Psychosozialen Phasen", welche zum Großteil jenen Entwicklungsabschnitten aus Sigmund Freuds psychoanalytischer Theorie entsprechen.
Das Hauptthema in Eriksons Entwicklungs- und Phasentheorie bilden "Krisen" - die sog. "Psychosozialen Krisen" - in den einzelnen Lebensphasen, von deren mehr oder minder erfolgreicher Bewältigung die Bildung bzw. Weiterentwicklung der Identität abhängt. Zu jenen Krisen zählt, um nur ein Beispiel zu nennen, "Vertrauen versus Misstrauen" in der ersten Phase (0 - 1 1/2 Jahre), wo noch sehr stark die Beziehung zwischen Säugling und Mutter im Vordergrund steht. In einer weiteren Krise "Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl" (vierte Phase nach Erikson: 6 Jahre - Pubertät) wird in der kindlichen Entwicklung die Grundlage für "die Produktivität" gelegt, um wieder an die Worte Marx's anzuknüpfen. Das Kind ist stolz, wenn es schon rechnen und schreiben kann und durch seine Produkte in der Klassengemeinschaft Anerkennung erhält.
In jeder Phase nach Erikson muss also eine "Krise" bewältigt werden, wobei pro Entwicklungsabschnitt ganz besondere Bezugspersonen aus der Umwelt im Vordergrund stehen. Durch die Interaktion des Individuums mit der "Umwelt" sollen jene Krisen überstanden werden, um eine Fortentwicklung zu ermöglichen.
Ad c):
George Herbert Mead, ein amerikanischer Philosoph und Sozialpsychologe, spricht vom sog. "Roletaking" und "Rolemaking". Letzteres bedeutet, dass wir uns selbst Rollen zuschreiben, indem wir uns z.B. für einen Beruf entscheiden oder die Mitgliedschaft in einem Verein antreten. Durch unsere persönlichen Entscheidungen erwerben wir Rollen, mit denen wir uns mehr oder minder stark identifizieren und welche dadurch unser Denken und Handeln beeinflussen. Diese Seite unseres "Selbst" nennt er "Me", während er die Einstellung zu den übernommenen Rollen als "I" bezeichnet. Beispiel: "Me" - Ich habe mich entschieden, Psychologie in Klagenfurt zu studieren.
"I" - Meine Einstellung zum Studieren: das Beste geben, mit anderen zusammenarbeiten und regelmäßig die Vorlesungen besuchen und nicht "herumsandeln", wie es viele tun.
Es ist aber auch sehr wichtig, dass wir in der Lage sind, die Rollen anderer zu übernehmen (Roletaking). Dieser Rollentausch "taking the role of the others" zwischen den Interaktionspartnern bildet für George Herbert Mead die Grundlage für eine "erfolgreiche" Identitätsbildung.
V. VERHÄLTNIS: SOZIALE & PERSÖNLICHE IDENTITÄT (Namensgebung)
Den Bereich der sozialen Identität haben ich schon geschildert, indem ich die Theorien von Marx, Erikson und Mead näher beschrieben habe. In der sozialen Identität steht, wie bereits angesprochen, die Interaktion von Individuum und Gesellschaft im Vordergrund. Die genannten Wissenschafter haben jeweils einem ganz spezifischen Teilbereich dieser Interaktion ihre Aufmerksamkeit geschenkt, Marx der "Produktion" (Arbeitskreislauf), Erikson der Bewältigung von "Lebenskrisen" und schließlich Mead der sozialen Rollen, die wir übernehmen und welche in unserer Interaktion mit der Umwelt einen bedeutsamen Faktor darstellen.
Doch wir zeichnen uns nicht nur durch unsere Beziehung zu unserer "Umwelt" aus, sondern tragen jeder auch ganz spezifische persönliche Kennzeichen, welche unsere "Identität" eindeutig festlegen. Solche Kennzeichen können auffällige körperliche Eigenschaften sein (Größe, Gewicht etc.) - diese Merkmale bezeichnen dann die sog. "Spitznamen" -, aber hauptsächlich sind dies unsere Namen (Vorname, Familienname, ev. Titel), welche uns "ausweisen" und beschreiben.
Die Regelung bezüglich der Namensgebung wird bzw. wurde in einzelnen Kulturen recht unterschiedlich geregelt, wobei ich hierbei mein Augenmerk auf folgende Kulturen lenken möchte:
(a) westl. Kulturkreis (Europa)
(b) China
(c) das antike Rom - als Beispiel aus der Vergangenheit
Ad a):
Vornamen, auch Rufnamen oder Taufnamen genannt, gab es schon lange vor dem Gebrauch des Familiennamens. Erst durch das Bevölkerungswachstum im Mittelalter war der Vorname als solcher zur Identifizierung nicht mehr ausreichend. Zuerst wählte man oft Orts- und Gebietsbezeichnungen aus bzw. Namen, die das Berufsleben widerspiegelten (Schmied, Müller, Bäcker ...).
Über eine lange Zeit hinweg war es hierzulande Sitte, dass die Männer "Träger" des Familiennamens sind, wobei die Frauen bei der Heirat ihren sog. "Mädchennamen" abgeben und den ihres Mannes annehmen. Heute steht es den Ehepartnern frei, welchen Familiennamen sie für sich wählen - Doppelnamen, Frau übernimmt den Namen des Mannes oder umgekehrt.
Von Bekannten oder Freunden werden wir zumeist mit unserem Vornamen angesprochen, bei höflicheren Umgangsformen mit Vorgesetzten oder anderen Respektspersonen bzw. in amtlichen Angelegenheiten wird eher der Familienname gebraucht. Im Rahmen der amtlichen Bürokratie werden wir stets dazu angehalten, bei Formularen alle Namen (alle Vornamen und Familienname) anzugeben.
Ein weiteres Merkmal, das unsere Identität nach außen hin bestätigt, ist der "Titel", (ehemals) ein Adelstitel bzw. ein akademischer Titel (Dr., Mag.). Sehr viele Menschen, die einen solchen Titel im Rahmen ihrer Laufbahn einmal erworben haben, legen auch großen Wert darauf, diesen stets anzugeben - ob auf Formularen, auf Visitenkarten oder wenn sie um ihre Unterschrift gebeten werden.
Die Bedeutung des "Namens" in unserer Kultur zeigt sich u.a. deutlich darin, dass - vorwiegend in früheren Zeiten - in katholischen Gegenden der Namenstag traditionell wichtiger war als der Geburtstag. Und besonders der Umgang mit diversen (akademischen) Titeln zeigt, dass wir in unserem westlichen Kulturkreis sehr viel Wert auf Prestige legen und im Vergleich zu anderen Ländern weniger Verbundenheit mit der Familie zeigen. Das muss aber nicht unbedingt negativ beurteilt werden, denn das bedeutet auch, dass wir uns nicht von unserer Familiengeschichte "Fesseln" anlegen lassen. Wir sehen den Grund für Erfolg oder Misserfolg nicht im "Namen" oder "Ansehen" der Familie, sondern weitestgehend in unseren eigenen Fähigkeiten und unserem Eifer.
Ad b):
Im Gegensatz zum westlichen Kulturkreis (Europa, Amerika...) hat in China die Familie eine sehr hohe Stellung inne, die Ehre und der Name der Familie spielen eine nicht unbedeutende Rolle im Leben eines jeden Menschen.
Die Regelung für die Namensgebung war lange Zeit ausgesprochen männlich dominiert, was bedeutete, dass Frauen lange Zeit keinen eigenen Namen hatten. Um sie zu bezeichnen, verwendete man Ausdrücke wie "Frau/Mutter/Tochter von X", wobei diese "Bezugsperson" eine männliche war. Dadurch konnte man lange Zeit die Stellung der Frau niedrig halten, denn sie war an den "Mann" (Ehemann, Vater, ... ) gebunden und hatte ohne diesen keine eigene "Identität", so wie wir diese in unserer Kultur verstehen.
Inzwischen hat sich das Leben in China gesellschaftlich wie politisch bedeutsam verändert, Frauen haben einen individuellen Namen und auch die Chance auf Bildung und (höherer) Berufslaufbahn. Es gibt zwar besonders in ländlichen Gebieten in dieser Hinsicht immer noch einen gewaltigen Aufholbedarf, aber China ist ein aufstrebendes Land mit noch vielen unbegrenzten Möglichkeiten, das sich sehr rasch weiterentwickelt.
Ad c):
Als Beispiel aus der Vergangenheit und Geschichte möchte ich mich kurz mit der "Namensgebung" in der antiken römischen Kultur beschäftigen.
Die Namensgebung findet am sog. "dies lustricus" statt, das ist bei Knaben der neunte und bei Mädchen der achte Tag nach der Geburt. Seit der späteren Republik besteht das sogenannte Namenssystem der "tria nomina": Das praenomen bezeichnet die Person als Individuum, das nomen gentile die Zugehörigkeit zu einer gens (Stamm, Sippe) sowie das cognomen die Familie innerhalb der gens.
Da nomen gentile und cognomen bereits festgelegt sind, wird am "dies lustricus" nur das praenomen vergeben. Auf diesen Namen wurde aber nicht sehr viel Wert gelegt, denn oftmals wurden die Kinder einfach der Reihe nach durchgezählt und erhielten die Namen Primus, Secundus etc. Der Name bei Mädchen ist zumeist das nomen gentile in seiner weiblichen Form (Julia, Tullia), wobei eine Unterscheidung unter Verwandten dann durch die Beinamen maior (die Größere) oder minor (die Kleinere) erfolgt ist. Verheiratete Frauen können den Namen des Gatten im Genetiv führen, z.B. Caecilia Metelli).
Besonders beachtenswert erscheint mir die Regelung für die Sklaven: Diese behielten ihren Namen, an den der Name des Besitzers im Genetivus possessivus angefügt wird (vgl. verheiratete Frauen). Bei ihrer Freilassung führen sie ihren alten Namen als cognomen, übernehmen aber gentile und oft auch praenomen ihres ehemaligen Herrn!
Anhand der drei Beispiele bezüglich der Namensgebung zeigt sich deutlich, dass unsere persönliche Identität mit der sozialen Identität je nach Kulturkreis mehr oder minder stark verknüpft ist. "Identität" ist weiters kein eindeutig definierbarer Begriff, denn sie umfasst zahlreiche unterschiedliche Bereiche unseres Lebens - unsere Namen, unser soziales Umfeld und unsere Kultur - und vielleicht noch vieles mehr, dessen wir uns gar nicht bewusst sind.
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1 Microsoft® Encarta® Enzyklopädie 2000 ©1993-1999 Microsoft Corporation.
2 Bertelsmann: Die neue deutsche Rechtschreibung. Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH: Gütersloh, 1996.
3 Siehe Identitätsdefinition von Microsoft Encarta!
4 Marx-Engels: Erg.-Band I, S.462f. Zit. nach Ottomeyer, K.: Über Arbeit, Identität und eine paranoide Tendenz, S.29 (o.V, o.J. o.O).
- Arbeit zitieren
- Manuela Gußmack (Autor:in), 2000, Identität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101792
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