Der deutsche Handel zur Zeit des Nationalsozialismus


Hausarbeit, 1998

13 Seiten


Leseprobe


Autor: Bastian Gdowiok

Der deutsche Handel in der Zeit des Nationalsozialismus

Diese Seminararbeitarbeit beschäftigt sich mit der Stellung Deutschlands in der weltwirtschaftlichen Gesamtlage vom Ende der Weimarer Zeit bis zum Ende des Krieges, informiert über seine Wirtschaftspolitik, stellt die Handelsbeziehungen zu anderen Staaten in der Zeit vor und während des Krieges dar, behandelt das Problem der Aufrüstung und des damit verbundenen Waffenhandels und soll die Zusammenhänge zwischen Handelsstrategien und Kriegsführung vor dem Hintergrund deutscher Ideologie aufzeigen.

Wirtschaftliche Gesamtlage und Politik bis 1939

Als Resultat der 1929 in den USA ausgebrochenen Weltwirtschaftskrise stellte die Bank von England am 20.09. ihre Goldzahlungen ein. Die Goldwährung, die bis dahin von allen Wirtschaftsmächten als Leitwährung angesehen war, existierte somit nicht mehr. Das Pfund wurde abgewertet und setzte damit einen Trend für die übrigen europäischen Staaten. Dieses hatte eine Ausrichtung auf verschiedene Leitwährungen und eine daraus resultierende Einteilung Europas in Wirtschaftsblöcke zur Folge. Es entstand der sogenannte Protektionismus.

Protektionismus hieß Konzentration auf den Binnenmarkt und Abschottung nach außen. Es kam zu einer Wirtschaftspolitik derKontingentierungund desBilateralismus. Kontingentierung heißt, daß nur eine bestimmte Anzahl eines Handelsgutes ein- oder ausgeführt werden darf. Die Außenhandelspolitik wurde bis zum Kriegsende vom ,,Handelspolitischen Ausschuß" koordiniert.

Dem freien Welthandel wurden somit Grenzen gesetzt, die im Laufe der nächsten Jahre immer weiter verschärft wurden. 1934 stellte Reichsbankpräsident Schacht ein Außenhandelsprogramm auf, das einen generellen Exportüberschuß gegenüber dem Import vorsah. Vorzugsweise sollte aus Staaten importiert werden, die auch bereit waren dem Reich Güter in ähnlich großer Zahl abzunehmen. Diese Handelsstrategie nannte man Bilateralismus. Prinzipien der freien Marktwirtschaft wurden somit immer weiter außer Kraft gesetzt. Diese Politik setzte sich bis zum Beginn des Krieges konsequent fort. Zwar dachte Hitler schon 1932 daran, einen ,,mitteleuropäischen Wirtschaftsblock" mit dazugehöriger Währungs- und Zollunion zu schaffen, doch fiel dieser Plan vorerst dem der ,,Lebensraumschaffung" durch Eroberung zum Opfer.

So sank der Gesamtwelthandel, der bis 1929 einen stetigen Anstieg erfuhr, auf Vorkriegsniveau. Trotzdem wies das Jahr 1929 für Deutschland mit einem Import von 13,44 Mrd. gegenüber einem Export von 13,48 Mrd. Reichsmark erstmals eineaktiveHandelsbilanz auf (d.h. Export größer Import). Aber auch die deutsche Außenhandelsquote sank in den Jahren bis 1939 stetig. Das war zwar ein Erfolg für die deutscheAutokratiesierungspolitik, doch bedeutete es einen Bedeutungsschwund für die nach den USA und Großbritannien immer noch drittgrößte Industrienation. Ebenfalls ein Merkmal für die deutsche Autokratiesierungspolitik war der rapide sinkende Fertigwarenimport. So sank dieser von 14,4% 1931 auf 7.3% 1937.

Neben den schon genannten Faktoren waren der internationale Preiseinbruch und der aus der steigenden Arbeitslosigkeit resultierende Rückgang der Kaufkraft zwei weitere Gründe für das Absinken des Außenhandels.

Da man aber mit der Zeit einsah, daß sich ein Exportzuwachs deutlich positiv auf dem Arbeitsmarkt auswirken würde, und nur so notwendige Ausgaben für zusätzliche Importe kompensiert werden konnten, bemühte man sich um 1933 wieder um bessere Wirtschaftsbeziehungen, vor allem auch mit Südamerika. Das lag zum Teil daran, daß sich in Europa Wirtschaftsblöcke bildeten, die die deutsche Exportsituation verschlechterten (z.B. Oslo-Block mit Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland, Belgien, Niederlande oder England mit seinen Kolonien Kanada, Südafrika, Australien, Neuseeland). Die Zollunion mit Österreich verschlechterte zudem die Beziehungen zu Frankreich.

Während also die anderen Industrienationen ihre wirtschaftlichen Beziehungen stärkten, blieb Deutschland außen vor. Somit stieg der Druck der deutschen Industrie auf die Wirtschaftspolitik die wirtschaftlichen Blockaden wie Kontingentierungen zu lockern, um so neue Absatzmärkte erschließen zu können.

Auch die Beziehungen zu den USA, Deutschlands bis dahin bedeutendsten Handelspartner was den Import betrifft, verschlechterten sich erheblich, da sie gegenüber Deutschland eine stark aktive Handelsbilanz aufweisen konnten. Man war sich im Klaren, daß aus den USA importiertes Obst viel besser durch südeuropäisches Obst im Austausch mit deutschen Exportgütern, hätte ersetzt werden können.

Zusätzlich erschwerte die deutsche Ideologie nach 1933 die Handelsbeziehungen. Man begegnete den Deutschen mit Mißtrauen. Vor allem Juden, hauptsächlich aus England oder den USA, boykottierten den Handel mit dem Reich. So hatte sich das Reich bis zum Krieg mit Diskriminierung seiner Waren herumzuschlagen. Nachdem der Versuch mit einzelnen Handelspartnern ein jeweils einheitliches

Zahlungsabkommen zu etablieren um somit die Wechselkurse zu umgehen, nicht die gewünschten Erfolge erzielte, beschloß Reichswirtschaftsminister Schacht 1935 eine allgemeine Exportumlage durch deutsche Industriekonzerne. Mit diesen Geldern wurden deutsche Exportgüter subventioniert und teilweise zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt geworfen, was selbstverständlich den Unmut anderer heraufbeschwor. Doch auch so konnten die Probleme nicht dauerhaft gelöst werden, und die bilateralistische Wirtschaftsweise ermöglichte es nicht die nötigen Devisen für den Import einzufahren.

,,Abkehr vom Goldautomatismus,Devisenzwangswirtschaft, Protektionismus und Bilateralismus - allesamt keine Ruhmesblätter der Ökonomie - waren die kleineren Übel, zu denen ziele Staaten ihre Zuflucht nahmen oder nehmen mußten, um ihre außenwirtschaftliche Situation seit der Weltwirtschaftskrise zu bessern. Wandel in den Methoden muß nicht sogleich schrecklichen Schaden anrichten. Erst in ihrer zwingenden und unerbittlichen Verflechtung mit den neuen, aus dem spannungsgeladenen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Untergrund der Weltwirtschaftskrise emporgekommenen Ideen: Vollbeschäftigung, hohes Wachstum, Vorrang des Binnenmarktes Großraum-Autarkie, Desintegration aus der Weltwirtschaft, Rassenwahn und die über die Revision von Versailles hinausgehende, von Hitler erstrebte ,,Neuordnung Europas" erhielt die deutsche Außenwirtschaftspolitik eine neue verhängnisvolle Dimension. Sie geriet in ein Beziehungssystem, das sie zu einem Instrument der politisch-militärischen Expansion machte."1

Handel mit den europäischen Nachbarn bis 1939

Ein Ziel der deutschen Außenhandelspolitik war der Ausgleich der passiven Handelsbilanz mit den Südosteuropäischen Staaten. Diese waren von der Weltwirtschaftskrise besonders betroffen. Durch wirtschaftliche Hilfe versuchte man einerseits besonders die ehemals österreichisch-ungarischen Staaten Rumänien, Jugoslawien und Ungarn zu unterstützen, um somit neue Absatzmärkte für deutsche Exportwaren zu gewinnen, andererseits versuchte man politischen Einfluß im Donauraum zu gewinnen.

Auf Grund seiner Erdölvorkommen war Rumänien ein heiß begehrter Handelspartner. Doch mit den devisenstarken Großmächten Frankreich und Großbritannien, die ebenfalls an rumänischen Erdöl interessiert waren, konnten deutsche Verrechnungsangebote nicht mithalten. Obwohl Deutschland Rumäniens wichtigstes Exportland war, blieb das Erdöl für deutsche Verhältnisse zu teuer.

Weitere Handelspartner waren Bulgarien, Griechenland und die Türkei, für die Deutschland ebenfalls das Hauptexportland darstellte. Von 1934 an stieg der Warenverkehr beständig, dabei handelte es sich hauptsächlich um Lebens- und Genußmittel.

Mit seiner Einflußnahme auf dem Balkan drang das Reich in italienische Interessen ein, für das die Balkanstaaten wichtigere Handelspartner waren, als für Deutschland. Das hatte zunächst negative Auswirkungen auf die deutsch-italienischen Handelsbeziehungen. Im März 1934 band Italien in den ,,Römischen Protokollen" Österreich und Ungarn wirtschaftlich an sich, um deutsches Vordringen zu verhindern. Doch deutsche Wirtschaftshilfen für das faschistische Italien im Äthiopien-Krieg bewirkten ein Hochschnellen der Exporte. Später kam es zum Achsenbündnis Berlin-Rom.

Wichtiger als die südosteuropäischen Staaten war für das Reich der Handel mit den westeuropäischen Gläubigerstaaten Großbritannien, den Niederlanden, Belgien/Luxemburg, Frankreich, Schweden, USA und der Schweiz.

Nach der Weltwirtschaftskrise hatte Deutschland seine Position als einer der wichtigsten englischen Handelspartner eingebüßt. Trotzdem blieb England weiterhin einer der wichtigsten Absatzmärkte für deutsche Exporte mit einer stark aktiven Handelsbilanz. Vor allem Fertigprodukte waren für den englischen Markt bestimmt. Importiert wurden vorzugsweise Fisch, Woll- und Baumwollwaren sowie Steinkohle.

Doch während die britischeDevalvation(Abwertung der Goldwährung) der eigenen Exportwirtschaft Preisvorteile verschaffte, machten Deutschland arge Devisenschwierigkeiten zu schaffen. So war es dem Reich auch nur schwer möglich britischen Zahlungsforderungen nachzukommen. Die Probleme verschärften sich, da England sich gegenüber Deutschlands anderen Gläubigerstaaten, was die Tilgung der Schulden anging, benachteiligt fühlte. Das zwang das Reich zu Verhandlungen mit seinen Gläubigern über neue Transferabkommen. Man erzielte eine Einigung mit England, Frankreich und Schweden, kam aber mit der Schweiz, Holland und den USA zu keiner Übereinkunft. Nach weiteren zähen Verhandlungen mit dem Empire, kam man letztendlich zu dem Beschluß, den deutschen Exportüberschuß mit einer Quote von 100:55 gegenüber England festzusetzen, da nur mit einer aktiven Handelsbilanz eine langfristige Tilgung der Schulden möglich war. Von 1934-39 stieg der deutsch-britische Warenverkehr erstmals wieder, angekurbelt unter anderem auch durch die Pläne vonDawesundYoung.

Man versuchte nun ähnliche Abkommen mit anderen Staaten zu schließen, was allerdings nur mit Belgien, Irland und Japan gelang. Aus Belgien importierte man Rohstoffe und Halbfertigwaren, aus Irland Rinder, Butter und Eier.

Der Handel mit der Schweiz erhielt 1932 einen Dämpfer. Während der Absatzmarkt für deutsche Waren immer mehr wuchs, war die Nachfrage an Gütern aus der Schweiz rückläufig. Das führte zu einem Boykott deutscher Exporte. 1933 kam man zu einer Übereinkunft, die aber 1934 von Deutschland auf Grund finanzieller Mängel nicht eingehalten werden konnte. Seit den in 1934 schon vorher angesprochenen Verhandlungen ebbten die Handelsbeziehungen ab. Einigkeit erzielte man nur über einen Plan zur Tilgung der deutschen Kapitalschulden.

Deutschlands bedeutendster Handelspartner waren die Niederlande. Der Importanteil aus dem Königreich betrug 31,4% 1933 und sank auf 23,3% 1936. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Nahrungsmittel, vorzugsweise Käse. Der Rücklauf der Handelsquote resultiert aus der beiderseitigen Kontingentierungspolitik, die sich gegenseitig hochschaukelte. Wichtig für das Reich waren die über die Niederlande laufenden überseeischen Erzeugnisse (u.a. Kaffee, Tabak, Kautschuk, Zinn). Da diese in Devisen bezahlt wurden, beschränkte man sich später auf die Einfuhr kriegswichtiger Rohstoffe. Genau wie mit Großbritannien versuchte die deutsche Wirtschaftspolitik die stark aktive Handelsbilanz zur Tilgung der Schulden aufrechtzuerhalten. 1937 vereinbarte man ein Zahlungsabkommen.

Um 1934 bemühte man sich auch im skandinavischen Raum um bessere Handelsbeziehungen, in dem der englische Einfluß stark zugenommen hatte. Mit Finnland wurden auf Grund seiner Handelsbeziehungen zu Großbritannien die Handelsverträge gekündigt. Wichtigere Handelspartner waren hingegen Schweden (Eisenerz) und Dänemark (Butter). Zu beiden konnte Deutschland einen Eportüberschuß nachweisen. In den folgenden Jahren begann man das schwedische Eisenerz dem französischen vorzuziehen, um den Handel mit Schweden zu etablieren. Auch Verträge mit dem wirtschaftlich an England gebundenem Norwegen sollten den britischen Einfluß schwächen.

,,Gehegte, zu hoch gesteckte Erwartungen erfüllten sich nicht. Weitgehend mißlang die devisenfinanzierte Rohstoffbevorratung für den ins Auge gefaßten Krieg. Nicht zuletzt verhinderte der Bilateralismus, die jeweils billigsten Bezugsquellen von Rohstoffen und Nahrungsmitteln auszunutzen. Aus den Splittern der zerschlagenen, einst einheitlichen Weltwirtschaft erhob sich nicht Deutschland als neues Gravitationszentrum, das größere Räume zu einer neuen Wirtschaftseinheit zusammenfaßte. Die Streuung des deutschen Außenhandels auf die Länder der Welt vergrößerte sich, während gleichzeitig der Anteil der Importe aus den jeweils zehn wichtigsten Bezugsländern an der deutschen Gesamteinfuhr zurückging."2

Der Handel mit Waffen

Obwohl dem Reich der Export von Kriegsgerät aller Art bis 1935 verboten war, wollte man natürlich nicht auf das lukrative Waffengeschäft verzichten. So wurde der Handel mit Waffen unter dem Deckmantel deutscher Firmen im Ausland gesteuert. Deutsche Rüstungskonzerne waren hauptsächlich in der Schweiz, Holland, Dänemark und Schweden ansässig. Zwar machte der Waffenhandel nur einen sehr geringen Anteil des Welthandels aus, doch bezog er durch die mit ihm verbundene Politik seine besondere Brisanz. Bereits 1937 war Deutschland mit 14,9 % der zweitgrößte Waffenexporteur nach Großbritannien.

Lebhaft verhielt sich der Handel mit China, wo schon im Jahre 1931 340 deutsche Firmen gezählt wurden. Die Geschäfte mit Deutschland wurden bis 1935 hauptsächlich über die schwedische Waffenschmiede Bofors abgewickelt, an der Krupp einen Aktienanteil von 32 % besaß. Während Deutschland Chinas wichtigster Waffenlieferant war, beschränkten sich die Importe hauptsächlich auf Sojabohnen, Bohnenöl und Eierprodukte. Da der Waffenbedarf Chinas durch die japanische Besetzung der Mandschurei und durch innere Unruhen sprunghaft anstieg, wurde sie 1936/37 zum Hauptabnehmer des Reiches. Politisch gesehen bestand ein Interesse an der Aufrüstung Chinas zur Eindämmung des von der Sowjetunion ausgehendem Kommunismus. Als es 1937 aber zu einem Nichtangriffspakt zwischen beiden kam, begann man sich von deutscher Seite aus mehr in Richtung Japan zu orientieren. Am 2. Mai 1938 stellte man die Waffenlieferungen an China ein. Der Handel mit den mit China verfeindeten Japanern versprach den Verlust des chinesischen Marktes wettzumachen.

Japan gegenüber herrschte schon immer eine stark aktive Handelsbilanz. Japanische Güter (u.a. Seidenprodukte und Baumwollwaren) waren kaum von Interesse. Wichtiger erschien dem Reich bis dahin der Handel mit dem von Japan beherrschten Mandschukuo. 1938 erzielte man ein Abkommen über einen großzügigen Warenaustausch. Hauptimportgut waren mandschurische Sojabohnen, die für das Reich von größter Wichtigkeit waren. Die hohen Devisenverluste kompensierte man aus dem Handel mit Japan. Doch waren es nicht die erhoffen Waffenexporte, die diese Devisen einbrachten. Nach der Aufgabe des einträglichen chinesischen Marktes zog dieAGK(Ausfuhrgemeinschaft für Kriegsgerät) eine negative Bilanz. Der Hitler-Stalin-Pakt mit dem japanischen Erzfeind Rußland brachte die Wirtschaftsverhandlungen 1939 zu einem vorläufigen Abschluß. Erst nach Kriegsbeginn entstand wieder ein Interesse an deutschen Waffen, was die Beziehungen wieder ein wenig aufleben ließ. Waltran, Fischöl und Seide waren von deutschem Interesse. Ebenfalls begann man andere russische Anrainerstaaten aufzurüsten. 1936 beschloß man mit Afghanistan ein Verrechnungsabkommen über Waffenlieferungen im Austausch mit Karakulfellen, Baumwolle und Wolle. Unter anderem sollte Afghanistan auch als Aufmarschgebiet für den geplanten Krieg mit Indien dienen. 1941 kam der Handelsverkehr untereinander allerdings zum erliegen.

Schwieriger war es anfangs, auf Grund starker russischer und britischer Einflüsse auf dem iranischen Markt Fuß zu fassen. Doch nach dem 1938 unterzeichneten Zahlungsabkommen verbesserten sich die deutsch-iranischen Handelsbeziehungen deutlich zu Lasten der Sowjetunion. 1940 erfuhr der deutsche Waffenexport in den Iran einen neuen Schub, da britische Lieferungen auf Grund des hohen Eigenbedarfs eingestellt wurden. Gelegenheit für das Reich sich begehrte Rohstoffe vor allem Erdöl zu sichern.

Zur Türkei hingegen herrschten bis dahin schon immer gute Beziehungen. Bis 1936 waren die Türken größter Abnehmer deutschen Kriegsgeräts. Deutsche Waffen hielten britischen gegenüber den Vorzug, weil der britische Markt sich für türkische Exportwaren als nicht so aufnahmefähig erwies, wie der deutsche. Britische Versuche sich gegenüber den Deutschen durchzusetzen scheiterten 1938, als Deutschland und die Türkei sämtliche Handelsschranken untereinander abbauten und das Reich sich somit große Mengen des so wichtigen Chromerzes sicherte. Trotzdem stoppte das Reich 1939 den Waffenexport an die Türken, weil man sich man sich ihrer politischen Stellung nicht sicher war. Beleidigt brachen die Türken darauf auch die übrigen Wirtschaftsbeziehungen ab.

Einen Aufschwung erfuhr Ende der dreißiger Jahre auch der Handel mit Südamerika. Trotz Argentiniens starker Anbindung an Großbritannien, wuchs der Warenaustausch mit dem Reich. Waffen wurden gegen ebenso devisenbringende Waren, wie Weizen, Gefrierfleisch und Mais eingetauscht.

Nach dem 1937 in Brasilien erfolgten Putsch durch die Faschisten, stieg der brasilianische Bedarf an Waffen. Zum Leidwesen der USA begannen ihnen deutsche Ausfuhren den Rang abzulaufen. Neben Waffen exportierte man Elektrogeräte, Kohle Zement und Papier im Austausch mit Baumwolle, Kaffee, Kautschuk, Kakao, Ölfrüchten, Häuten, Tabak und Reis. Trotzdem blieb Brasiliens stärkere Annäherung an die USA bestehen.

Neben Brasilien und Argentinien belieferte das Reich Chile, Peru und Bolivien mit Kriegsgerät. Das geschah meist im Austausch gegen Rohstoffe. Die Handelsbilanz gegenüber südamerikanischen Staaten verhielt sich aber immer passiv.

Politische Brisanz bot das Waffengeschäft mit Spanien, in dem am 18.07.1936 unter dem faschistischen General Franco die Revolution ausbrach. Nachdem seit der Weltwirtschaftskrise auch die deutsch-spanischen Beziehungen rapide gesunken waren, sah man nun die Möglichkeit sich bei einem Gelingen der Revolte Spaniens Wohlwollen zu sichern, zusätzlich bot sich eine gute Gelegenheit zum Test der Durchschlagskraft deutscher Kriegsmaschinerie. Gleichzeitig nutzte das Reich die Möglichkeit um Beziehungen zu Portugal, von dem aus Franco die Revolution steuerte, aufzufrischen. Man erwirkte ein Verrechnungsabkommen, das die Einfuhr von Terpentin, Zinn, Wolfram, Sisal und Ölfrüchten sicherte. Hinzu kamen spanische Südfrüchte, Eisenerz und Pyrit. So wurde bis 1938 deutsches Kriegsgerät in großen Mengen bereitwillig zur Verfügung gestellt. Diese Waffen wurden meist auf Kredit bestellt und nur zu geringen Teilen durch Devisen bezahlt. Am Ende blieb eine Restschuld von 481 Mio. Reichsmark, die nie getilgt wurde. Einträgliche Waffengeschäfte wirtschaftlicher sowie politischer Natur ließen sich auch im südosteuropäischen Raum tätigen. So konnte man ab 1939 nach zähen Verhandlungen letztendlich doch noch große Mengen des rumänischen Erdöls für sich gewinnen. In Bulgarien sicherte man sich sämtliche Vorräte an Bodenschätzen (Eisen, Buntmetalle, Erdöl). Großen Einfluß gewann man in Ungarn (Bauxit) und Jugoslawien (Blei, Kupfer).

,,Um Versorgungslücken zu schließen, diente der Rüstungsverkehr als strategische Waffe, gekoppelt mit dem ,,Kampfmittel" Kredit. Der Waffenexport aber war überfordert wegen der begrenzten deutschen Produktionskapazitäten und des Aufrüstungsprimats der Wehrmacht, so daß er sich in einem permanenten Zielkonflikt befand und in ihn gesetzte Erwartungen nicht oder nur teilweise erfüllte. Auf Ablehnung stieß die Forderung nach 100%iger Devisenbezahlung bei fast allen Ländern, die mit Deutschland Verrechnungsabkommen geschlossen hatten. ,,Im allgemeinen kann gesagt werden", so die AGK, ,,daß der Rüstungsexport seit 1939 zum notwendigen Übel und nur dort eingesetzt wurde, wo unentbehrliche Rohstoffe und Lebensmittel mit anderen Tauschgütern nicht erworben werden konnten." Um so stärker machte sich der Zwang geltend, Devisenabflüsse an anderen Stellen zu verstopfen und dafür gegebenenfalls auch die Handelspolitik als ,,Daumenschraube" zu gebrauchen."3

Der Außenhandel während des Krieges Schwer zu schaffen machte dem Reich die britische Wirtschaftsblockade. Wegen der Überlegenheit der englischen Flotte war der Handelsweg nach Übersee fast gänzlich abgeschnürt. 1941 war z.B. der Kautschuknachschub aus Ostasien fast völlig blockiert. Die Reichsregierung verkündete die ,,totale Gegenblockade". Da nur wenige Schiffe den Weg durch den englischen Gürtel fanden, war der Handelsalltag von Schmugglern und Geheimdiensten geprägt.

Obwohl sowohl die alliierte als auch die deutsche Wirtschaftspolitik darauf ausgerichtet war, die Kriegswirtschaft des Gegners zu schwächen, stieg in den ersten Kriegsjahren das deutsche Außenhandelsvolumen. Das ließ sich in erster Linie auf ein Steigen der Weltmarktpreise um ca. 20% zurückführen. Zu den Haupteinfuhrgebieten wuchsen die durch die Wehrmacht besetzten Staaten und Protektorate heran.

Auf Grund des stark erhöhten Bedarfs an Importwaren wuchs die Passivität der Handelsbilanz. Der vor dem Krieg praktizierte Protektionismus fand ab sofort keine Wirkung mehr. Das hatte einen starken Anstieg der Schulden zur Folge, die zumindest in den besetzten Gläubigerländern durch künstlich erzeugte Inflation beglichen werden konnten. Ein weiteres Manko war die Überlastung der deutschen Rüstungsindustrie. Ausländischen Waffenforderungen konnten wegen des hohen Eigenbedarfs nicht oder nur teilweise entsprochen werden. Trotzdem dienten dem Reich bis Mitte 1944 eigene Rüstungserzeugnisse und Beutewaffen als Zahlungsmittel.

Da die neutralen Staaten Europas nicht in die alliierte Seeblockade miteinbezogen werden konnten, wuchs ihre Bedeutung als Handelspartner, und sie begannen ihrerseits Forderungen zu stellen. Überaus wichtig für das Reich war der Eisenerzimport aus Schweden, welches nach der deutschen Besetzung Norwegens dazu genötigt war seine Wirtschaftsbeziehungen fast gänzlich auf Deutschland auszurichten. Die Einfuhren der Schwedenerze hingen in erster Linie von den deutschen Zulieferungen an Kohle, Koks und Eisen ab. Weiterhin lieferte Deutschland Waffen im Wert von 48 Mio. RM.

Zu einer militärischen und wirtschaftlichen Zweckallianz gegen das feindliche Rußland kam es 1941 mit dem neutralen Finnland. Besonders abhängig war man von finnischem Nickel und Kupfer.

Die deutsche Wirtschaftsblockade gegenüber Großbritannien vollzog sich u.a. indirekt durch die Besetzung norwegischer und dänischer Stützpunkte. Beide Staaten hatten gehofft den beiderseitigen Handel aufrechterhalten zu können (30% gingen an GB). Doch durch die Besetzung sicherte sich das Reich die norwegische Aluminiumproduktion, die

Produktionskraft norwegischer Werften und einen großen Teil an Fischvorräten. Dänemark gegenüber erklärte man sich bereit die Einbußen durch den Verlust des britischen Marktes über den deutschen zu kompensieren.

Als wertvoll erwies sich auch die Besetzung der wohlhabenden Niederlande. Lebensmittel wie Butter, Käse, Milch, Bacon, Eier und Gemüse, sowie wichtige kriegswirtschaftliche Industriezweige wie Steinkohlenbergbau, Stickstoffwerke, Mineralölindustrie, Zinnverhüttung, Schiffsbau, Elektro- und Flugzeugindustrie gingen in deutschen Besitz über. Das Reich versuchte sich den Handel mit Niederländisch-Indien zu sichern und die weitreichenden Exporte nach Großbritannien zu stoppen. Die holländischen Verluste, die durch das Ausscheiden des britischen und der überseeischen Märkte entstanden, waren allerdings nicht aufzufangen. Ebenso wie das benachbarte Belgien fielen die Niederlande der handelspolitischen Ausbeutung Deutschlands zum Opfer.

Respektiert hingegen blieb die Neutralität der Schweiz, die bis 1940 mit beiden Kriegsparteien Handel betrieb. Doch eine Ausfuhrsperre des Reiches für lebenswichtige Güter zwang die von den Achsenmächten umzingelte Schweiz zur Kollaboration. Wegen der starken Abhängigkeit zu Deutschland wurden dem Reich später fast alle Produktionskapazitäten zur Verfügung gestellt.

Die am Erhalt ihrer Grenzen interessierte Türkei begann 1940 Kontakt zur Reichsregierung aufzunehmen. Da gute Beziehungen zu den Türken den geplanten Angriff auf die Sowjetunion zu erleichtern versprachen, wurde zum ersten mal die Lieferung von Waffen im Austausch mit Chromerzen an den Bosporus bewilligt.

Nach der Besetzung Frankreichs galt es auch hier die neugewonnenen Ressourcen (u.a. Aluminium, Kautschuk, Rohphosphate) weitgehend für die deutsche Kriegsführung einzusetzen. Der Handelspolitische Ausschuß übernahm die Steuerung der französischen Außenwirtschaft. Handel mit Drittstaaten war zwar erlaubt, da Frankreich formell ein souveräner Staat blieb, bedurfte aber der Genehmigung des Ausschusses. Handel mit Französisch-Nordafrika war Durchaus im Sinne der Besatzer, sorgte er doch für eine reichhaltige Rohstoffnachfuhr. Für die Besatzungskosten mußte Frankreich täglich 20 Mio. RM entrichten.

Der Durchbruch des Landweges in Frankreich ermöglichte 1941 auch erstmals wieder den Handel mit den Neutralen Portugal (Wolframerze) und Spanien, deren Bedürfnisse durch die Alliierten nicht gedeckt werden konnten. Vorher wurden Güter teilweise schwarz über Italien nach Deutschland geschmuggelt. Italien, stark abhängig von überseeischen Rohstoffimporten (Mineralöl, Kohle, Holz, Getreide, Eisen u.a.m.), geriet nach der Schließung der Straße von Gibraltar in starke Abhängigkeit zum deutschen Reich.

Im Zuge des deutsch-russischen Nichtangriffspakts 1939 lebten auch die Wirtschaftsbeziehungen, die seit 1933 einen stetigen Abwärtstrend erfuhren, wieder auf. 1933 war Deutschland noch der wichtigste Handelspartner der Sowjetunion. Ein in 1940 geschlossenes Abkommen beschloß den Tausch von russischen Rohstoffen, Futtergetreide Erdöl, Baumwolle, Manganerzen, Chromerzen u.a.m. gegen deutschindustrielle Erzeugnisse, Industrieanlagen und Kriegsgerät. Innerhalb von zwei Jahren waren Warenlieferungen in der einzigartigen Höhe von je 640-660 Mio. RM vorgesehen. Der russische Markt verschlang 40% der deutschen Kriegsgeräteausfuhr. Kurz vor dem Angriff auf die UdSSR wurden noch ausstehende Exporte unauffällig gestoppt.

Bevor man aber in den Krieg mir Rußland gehen konnte, mußte die Lage auf dem Balkan geklärt sein. Nach der Unterwerfung Jugoslawiens und Griechenlands war ganz Südosteuropa einschließlich der Bundesgenossen Kroatien, Bulgarien und Ungarn im Importsog Deutschlands. Selbst Rumänien blieb nach dem Vorrücken der Sowjetunion nun keine andere Wahl mehr, als seinen Handel und damit den begehrten Erdölexport fast vollständig auf das Reich auszurichten. Die deutsche Hegemonialstellung war perfekt.

Die Unterzeichnung des Dreimächtepaktes 1940 mit Italien und Japan sollte auch eine weitreichendere wirtschaftliche Verständigung mit den Asiaten mit sich bringen. Japan war sehr an deutscher Militärtechnik interessiert, konnte im Gegenzug wichtige Güter wie Kautschuk, Zinn, Wolfram, Antimon, Ölfrüchte und Waltran liefern. Ein deutsch-japanisches Abkommen kam aber erst während der japanischen Wirtschaftskrise 1943, hervorgerufen durch die amerikanische Wirtschaftsblockade, zustande. Doch das Embargo verhinderte einen geregelten Warenverkehr.

Zum Problem der handeltreibenden Staaten wurden die verschiedenen Zahlungsmodalitäten und das unaufhaltsame Steigen des Preisniveaus, besonders vor dem Hintergrund der fortwährend andauernden Kriegsinflation. Vorstellungen einer europäischen Wirtschaftsunion mit der Reichsmark als Leitwährung und Berlin als zentraler Verrechnungsstelle nahmen konkrete Formen an. Eine Währungs- und Zollunion sollte geschaffen werden, um Wechselkurse und Zölle auszuschalten.

Bereits 1940 verwirklichte man eine Währungsunion mit den Niederlanden. In anderen, vor allem in den südosteuropäischen Staaten, begann man die einzelnen Währungen an die Reichsmark anzugleichen. Ein einheitliches europäisches Clearing-System (Clearing= Verrechnungsausgleich) wurde installiert. Diesem System gehörten 1942 achtzehn europäische Staaten zumindest teilweise an. Eine europäische Währungsunion kam aber genauso wie eine Zollunion nicht zustande.

Vergeblich versuchte man Druck auf die inflationär aufgeblähten Preissysteme auszuüben. Da in den europäischen Kriegsmangelwirtschaften die Angebotsmengen regulierenden Preismechanismen nicht mehr funktionierten und überhöhte deutsche Ausfuhrpreise das Preisniveau in die Höhe trieben, was sich wiederum rückwirkend bemerkbar machte, versuchte man im Herbst 1941 ergebnislos einen allgemeinen gegenseitigen Preisstopp anzuregen. Probleme bereitete auch die Verteilung der einzelnen Exportgüter auf die jeweiligen Handelspartner. Nichteinhaltung der Verträge hatte Konsequenzen auf den Import. Mit dem Vorrücken der alliierten Streitkräfte und dem damit verbundenem Abschneiden der deutschen Handelswege, war es dann aber gegen Ende des Krieges um den deutschen Großwirtschaftsraum geschehen.1943 kam es zum Bruch mit der Schweiz und Schweden, deren mangelnde Güterversorgung durch das Reich eine Annäherung an die Westmächte zur Folge hatte. Die deutsche Politik ,,bei einem Minimum an eigenen Leistungen ein Maximum an Gegenleistungen zu fordern" machte Deutschland als Handelspartner ohnehin nicht gerade attraktiv. Nachdem Italien und Finnland die Fronten gewechselt hatten, kam 1944 der Befehl von Hitler, einen ,,Minimal-Wirtschaftsraum" zur Deckung der deutschen Bedürfnisse festzulegen.

,,Was sich als ,,Europäische Wirtschaftsgemeinschaft" unter dem Hakenkreuz darbot, waren unvollkommene, heterogene Güter- und Faktormärkte mir ,,ergänzungswirtschaftlichen Funktionen", die zugunsten der deutschen Kriegswirtschaft mit geld-, fiskalpolitischen und sonstigen Zwangsmaßnahmen zu einem wenig effizienten politischen Markt verkoppelt wurden Nur für die Idee der ,,Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft" als NS- Zukunftsmodell rührte in den folgenden Jahren die Propaganda ihre Trommeln. Denn mit Ausnahme der erzwungenen, den Schwächeren vergewaltigenden Clearing-Gemeinschaft, der ,,Zahlungsunion" also, waren bis 1942/43 die ersten zaghaften Schritte in Richtung auf eine ,,Europäische Wirtschaftsgemeinschaft" gescheitert. Der Krieg, die nicht gesicherten Grenzen des Wirtschaftsraumes, das Dilemma der Kriegswirtschaft mit ihren Zwängen und ökonomischen Raubzügen, die Unmöglichkeit, die strukturellen Unterschiede der Volkswirtschaften des Großraumes einander anzupassen, der inflationäre Wirtschaftsverfall und nicht zuletzt der deutsche Herrschaftsanspruch schlossen eine einvernehmliche zwischenstaatliche Zusammenarbeit von vornherein aus."4

Fazit

Die Wirtschaftswelt nach der Weltwirtschaftskrise war vom bilateralen Handel geprägt (kaufst Du von mir, kaufe ich von Dir). Politik verhinderte den freien Markt. Aus einer handelsfeindlichen Weltwirtschaft heraus, entstand ein Krieg, der zur Materialschlacht heranwuchs. Primäres Ziel war es, die Nachfuhr kriegswichtiger Rohstoffe sicherzustellen und die des Gegners zu unterbinden. Auf Grund der Devisenschwäche Deutschlands, wurden wichtige Güter in Form von Kriegsgerät vergütet. Nach dem Greifen des gegenseitigen Wirtschaftsembargos, waren viele der kleinen Staaten Europas gezwungen, ihren Handel allein auf Deutschland auszurichten, das deren ,,Versorgung" übernahm. Als die allgemeine Rohstoffknappheit die Produktion im eigenen Lande lahmlegte und somit auch die Belieferung der einzelnen Handelspartner, vor allem mit Waffen, verhinderte, was wiederum rückwirkende Maßnahmen nach sich zog, brach das deutsche Handelsgefüge auseinander.

Literatur

Boelcke, Willi A.: Deutschland als Welthandelsmacht 1930-1945.

Herbst, Ludolf: Der totale Krieg und die Ordnung der Wirtschaft. Die Kriegswirtschaft im Spannungsfeld von Politik, Ideologie und Propaganda 1939-1945.

Jacobsen, Hans-Adolf: Nationalsozialistische Außenpolitik 1933-1938.

Schieder, Wolfgang: Außenwirtschaft und Außenpolitik im ,,Dritten Reich" Wulf, Jürgen: Der deutsche Außenhandel seit 1850.

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Details

Titel
Der deutsche Handel zur Zeit des Nationalsozialismus
Hochschule
Hochschule für Politik München
Veranstaltung
Proseminar
Autor
Jahr
1998
Seiten
13
Katalognummer
V101851
ISBN (eBook)
9783640002634
Dateigröße
423 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Handel, Zeit, Nationalsozialismus, Proseminar
Arbeit zitieren
Bastian Gdowiok (Autor:in), 1998, Der deutsche Handel zur Zeit des Nationalsozialismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101851

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