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Der Nika-Aufstand 532 n. Chr. Eine Revolte des Volks, eine Verschwörung der senatorischen Opposition oder ein vom Kaiser gezielt provoziertes und gelenktes Ereignis?

Titel: Der Nika-Aufstand 532 n. Chr. Eine Revolte des Volks, eine Verschwörung der senatorischen Opposition oder ein vom Kaiser gezielt provoziertes und gelenktes Ereignis?

Hausarbeit , 2021 , 18 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Katja Müller (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

War der Nika-Aufstand eine Revolte des Volks, eine Verschwörung der senatorischen Opposition oder ein vom Kaiser gezielt provoziertes und gelenktes Ereignis? Diese Fragestellung soll der folgenden Arbeit als Leitfrage dienen. Sie wird im Hauptteil näher betrachtet und im Fazit beantwortet. Dazu wird im Hauptteil zunächst ein Überblick über die Ereignisse gegeben und anschließend das Geschehen aus der Perspektive des Volkes, des Senates und des Kaisers betrachtet. Es sei angemerkt, dass es nicht Ziel der Arbeit sein kann, ein allgemein gültiges Urteil zu fällen, vielmehr sollen verschiedene Positionen aufgezeigt sowie verglichen und ein eigener Standpunkt erarbeitet werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hauptteil
    • Ereignisse
      • Volk
      • Kaiser
      • Senat
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert den Nika-Aufstand im Jahre 532 n. Chr. in Konstantinopel. Sie untersucht die Ursachen und den Verlauf des Aufstandes, wobei das Verhalten des Volkes, des Senates und des Kaisers im Fokus steht. Ziel ist es, herauszufinden, ob der Nika-Aufstand eine Revolte des Volkes, eine Verschwörung der senatorischen Opposition oder ein vom Kaiser provoziertes Ereignis war.

  • Die Rolle des Zirkusdialogs im Auslösen des Aufstandes
  • Das Verhalten des Kaisers Justinian im Umgang mit dem Aufstand
  • Die Perspektiven des Volkes, des Senates und des Kaisers auf das Geschehen
  • Die Folgen des Aufstandes für das Byzantinische Reich
  • Die unterschiedlichen Interpretationen des Nika-Aufstandes in der Forschung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den Nika-Aufstand als ein historisch relevantes Ereignis vor und skizziert die unterschiedlichen Forschungsansätze. Der Hauptteil bietet einen Überblick über die Ereignisse, die zum Aufstand führten, und beleuchtet die Perspektive des Volkes, des Senates und des Kaisers auf das Geschehen. Die einzelnen Unterkapitel behandeln die Rolle des Zirkusdialogs, das Verhalten des Kaisers und die Reaktionen der verschiedenen Akteure auf den Aufstand. Die Analyse konzentriert sich auf die Frage nach dem Ursprung und der Motivation des Aufstands.

Schlüsselwörter

Nika-Aufstand, Kaiser Justinian, Konstantinopel, Zirkusparteien, Volk, Senat, Opposition, Verschwörung, Revolte, Quellenkritik, historische Interpretation, Frühbyzanz.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Nika-Aufstand 532 n. Chr. Eine Revolte des Volks, eine Verschwörung der senatorischen Opposition oder ein vom Kaiser gezielt provoziertes und gelenktes Ereignis?
Hochschule
Universität zu Köln
Note
1,0
Autor
Katja Müller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
18
Katalognummer
V1020777
ISBN (eBook)
9783346413093
ISBN (Buch)
9783346413109
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nika-Aufstand 532 Zirkusunruhen Iustinian Justinian Konstantinopel Byzanz Antike
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Katja Müller (Autor:in), 2021, Der Nika-Aufstand 532 n. Chr. Eine Revolte des Volks, eine Verschwörung der senatorischen Opposition oder ein vom Kaiser gezielt provoziertes und gelenktes Ereignis?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1020777
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Leseprobe aus  18  Seiten
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