Calvins Auslegung der Heiligen Schrift


Essay, 2016

4 Seiten, Note: nicht benotet


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Heilige Schrift nimmt in Calvins Theologie eine zentrale Stellung ein und er versteht im Grunde seine gesamte theologische und kirchliche Arbeit als Schriftauslegung. In einem Vorwort zur Genfer Bibel preist er die Heilige Schrift als „Schlüssel, der uns das Reich Gottes öffnet“, als „Spiegel, in welchem wir Gottes Angesicht betrachten“ und als „Zeugnis seines guten Willens“. Allerdings hat Calvin keine eigene Schriftlehre entworfen und auch die Schriftauslegung ist nie explizit Thema eines Traktats gewesen.

In diesem Essay soll nun zunächst ein Blick auf Calvins Verständnis der Heiligen Schrift und die Herkunft ihrer Autorität geworfen werden. Im Anschluss wird ein kurzer Überblick über die Leitlinien von Calvins Schriftauslegung geboten und schließlich folgt noch ein Abschnitt zum Verhältnis der beiden Testamente bei Calvin.

Details

Titel
Calvins Auslegung der Heiligen Schrift
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltung
Übung Johannes Calvin
Note
nicht benotet
Autor
Jahr
2016
Seiten
4
Katalognummer
V1021852
ISBN (eBook)
9783346415813
Sprache
Deutsch
Schlagworte
calvins, auslegung, heiligen, schrift
Arbeit zitieren
Janina Serfas (Autor:in), 2016, Calvins Auslegung der Heiligen Schrift, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1021852

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Calvins Auslegung der Heiligen Schrift



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden