Ethisches Dilemma bei der Entscheidung zum Flugzeugabschuss ("Passagierflugzeugfall")


Facharbeit (Schule), 2021

19 Seiten, Note: 15,00


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

A) Einleitung
I. Ausgangspunkt der Arbeit
II. StrukturderArbeit
III. Die Wiedergabe des Falls

B) Entscheidungsfindung
I. Der philosophisch- ethische Hintergrund der Frage nach dem Abschuss des Passagierflugzeuges
II. DieDarstellungdesDilemmas
III. Die philosophisch- ethische Bewertung
1. Entscheidungsfindung nach Jeremv Bentham
a) Der Utilitarismus nach Jeremy Bentham
b) Bewertung aus utilitaristischer Sicht
2. Entscheidungsfindung nach Immanuel Kant
a) Die Pflichtethik nach Immanuel Kant
b) Bewertung aus kantischer Sicht
IV. Betrachtung der gegenwärtigen Rechtslage

C) Würdigung
I. Rückblick
II. Auseinandersetzung mit den philosophisch- ethischen Positionen des
Utilitarismus und der Pflichtethik vor dem Hintergrund des Grundgesetzes
III. PersönlicheAnsicht
IV. Aktualität

D) Anhang
Literaturverzeichnis

A) Einleitung

I. Ausgangspunkt der Arbeit

Am 17. Oktober 2016 um 20:15 Uhr zeigte die ARD den Film „Terror-Ihr Urteil“ im ersten Deutschen Fernsehen, (vgl. ARD, 17.10.2016, 20:15 Uhr) DieseVerfilmung beruht auf dem gleichnamigen Theaterstück des Schriftstellers und Juristen Ferdinand von Schirach, welches im Jahre 2016 zunächst als Buch veröffentlicht und anschließend im Theater aufgeführt wurde. Inspiriert zu dem Fall wurde Schirach durch das im Jahre 2005 erlassene Luftsicherheitsgesetz, welches den Umgang mit von Terroristen entführten Passagierflugzeugen regelte.

Sowohl in dem Theaterstück als auch in dem Film wird eine Gerichtsverhandlung gezeigt, in der ein Major der Luftwaffe (Lars Koch) wegen eines Abschusses einer von Terroristen entführten Passagiermaschine angeklagt ist. Die Zuschauer schlüpfen in dem Film nun in die Rolle eines Schöffen, eines sogenannten Laienrichters, welcher sein Urteil auf Basis der in der Verhandlung vorgetragenen Argumente fällt. Der Abschuss des Flugzeuges hat zu diesem Zeitpunkt bereits stattgefunden und der Zuschauer soll retrospektiv darüber urteilen, wie der Major der Luftwaffe sich juristisch zu verantworten hat.

II. Struktur der Arbeit

Die vorliegende Facharbeit allerdings setzt nun bereits zum ex ante Zeitpunkt an und beschäftigt sich mit dem konkreten Moment der Entscheidung, in dem der Major der Luftwaffe den Entschluss für oder gegen einen Abschuss des Flugzeuges fassen muss.

Losgelöst von der im Film thematisierten juristischen Entscheidung, soll sich nun mit der philosophisch- ethischen Betrachtung des Fallbeispiels auseinandergesetzt werden. Den Ausgangspunkt bildet die Hineinversetzung in die Lage des Majors der Luftwaffe, der nun vor der Entscheidung steht, das Passagierflugzeug abzuschießen. Die Entscheidungsfindung beruht damit aufdem Prinzip eines analytischen Dreischrittes. Die Orientierung zur Vorgehensweise erfolgt anhand der sprachlichen Modalverben kann, soll, darf.

Daraus ergeben sich dann drei konkrete Fragen, die chronologisch im Zuge der Analyse behandelt werden. Zunächst die Frage nach den Möglichkeiten, gefolgt von der Frage nach den philosophisch-ethischen Entscheidungsempfehlungen und abschließend die Frage nach der juristischen Vorgabe.

Wie kann ich mich entscheiden?

Wie soll ich mich entscheiden?

Wie darfich mich entscheiden?

Dafür sollen zunächst die Möglichkeiten, was getan werden kann, erörtert werden.

Im Folgeschritt erfolgt die philosophisch- ethische Betrachtung, welche den Kern der Facharbeit bildet. Zur Beantwortung der Frage wie sich entschieden werden soll, werden die moralphilosophischen Konzeptionen des Utilitarismus nach Bentham, sowie der Pflichtethik Kants herangezogen.

Final wird darüber hinaus daraufeingegangen, wie sich entscheiden werden darf, wie also die juristische Gesetzeslage aussieht und welche Konsequenzen eine jeweilige Entscheidung mit sich zieht.

Die konkrete Auseinandersetzung mit dem Dilemma zur Entscheidungsfindung, ob das Flugzeug abgeschossen werden sollte oder nicht formiert das Thema dieser Facharbeit. Ziel ist es auf Basis der Untersuchungsergebnisse Entscheidungsmöglichkeiten zu präsentieren, die in einem derartigen Fall in Betracht gezogen werden könnten und gegebenenfalls ein Ansatz für darüberhinausgehende Fragestellungen sind.

III. Die Wiedergabe des Falls

Am 26. Mai 2013 ist ein Passagierflugzeug mit der Bezeichnung LH 2047 aufdem Weg von Berlin nach München. An Bord des Airbus A320-100/200 der Lufthansa Maschine befinden sich 164 Passagiere inklusive des Piloten und der Besatzungscrew. Während des Fluges stellt sich allerdings ein Passagier als Terrorist heraus. Dieser bedroht den Piloten und zwingt ihn über einen Funkspruch an das Nationale Lage- und Führungszentrum für Sicherheit und Luftraum von der Entführung der Maschine zu berichten und einen Text vorzulesen, in dem es darum geht, dass er der Terrorist als gläubiger Muslim Vergeltung für den Tod seiner Brüder üben will. Durch gewaltsame Attentate sollen möglichst viele europäische Bürger umgebracht werden (vgl. Schirach, 2016, S.33). Der Pilot fügt darüber hinaus noch selbst hinzu, dass der Terrorist die Absicht habe, die Maschine in der Allianz Arena in München abstürzen zu lassen. Diese ist aufgrund eines Länderspiels zwischen Deutschland und England zu dem Zeitpunkt mit 70.000 Zuschauern besetzt.

Unmittelbar aufden Erhalt des Funkspruches im Nationalen Lage- und Führungszentrum für Sicherheit und Luftraum übermittelt der Stabsoffizier der Luftwaffe, (Oberstleutnant Christian Lauterbach) die Information an den Inspekteur der Luftwaffe (Generalleutnant Radke). Es ergeht der Befehl, dass eine Alarmrotte Sichtkontakt zu dem Flugzeug hersteilen soll. Diese besteht aus zwei Flugzeugen des Typs Eurofighter, die durch den Major der Luftwaffe (Lars Koch) und seinen Dienstkollegen Oberleutnant (Weinberger) geflogen werden.

Nachdem Sichtkontakt mit der Maschine hergestellt ist, wird zunächst aufAnweisung des Generalleutnants erfolglos versucht das Flugzeug abzudrängen. Daraufhin erteilt derVerteidigungsminister im nächsten Schritt den Befehl zum Absetzen eines Warnschusses. Als auch aufdieses Manöver keine Kursänderung des Airbusses folgt, schlägt der Generalleutnant dem Verteidigungsminister vor, den Befehl zum Abschuss des Passagierflugzeuges abzugeben, welcher allerdings abgelehnt wird.

Als das Flugzeug sich wenig später nur noch 25 Kilometervon dem angedrohten Kollisionsort entfernt befindet, schreit der Major der Luftwaffe (Koch) plötzlich in das Mikrofon, durch das er mit dem nationalem Lage- und Führungszentrum für Sicherheit und Lauftraum kommuniziert:

„Wenn ichjetzt nicht schieße, werden Zehntausende Menschen sterben“ (Schirach, 2016, S. 47)

Er löst daraufhin die Sidewinder, ein Luft-Luft- Lenkflugkörpergeschoss aus, welches das rechte Triebwerk der Lufthansa-Maschine trifft, woraufhin derAirbus schließlich auf einem Kartoffelacker in der Ortschaft Oberappersdorf abstürzt.

B) Entscheidungsfindung

I. Der philosophisch- ethische Hintergrund der Frage nach dem Abschuss des Passagierflugzeuges

Das in dem Film „Terror - Ihr Urteil“ beschriebene Szenario ist eine Fiktion, in Anlehnung an das von der englischen Philosophin Philippa Ruth Foot entwickelten Gedankenexperiments mit dem Titel „Trolley“ Problem.

In dem Trolley Problem geht es um eine Straßenbahn, die aufgrund von einer technischen Störung außer Kontrolle geraten ist und droht fünf Personen zu überfahren. Durch das gezielte Umstellen eine Weiche würde der Zug auf ein anderes Gleis geleitet werden, auf dem sich nur eine Person befindet, die allerdings durch den Zusammenstoß mit der Straßenbahn sterben würde, (vgl. Foot,1967, S. 9­23). Die Frage ist nun, ob es moralisch richtig ist, die Weiche umzustellen und das Leben des Einzelnen zu opfern, um so das Leben derfünf Personen zu retten.

Das Fallbeispiel zum Flugzeugabschuss, ist damit als eine moderne Anknüpfung an das Gedankenexperiment anzusehen. Beide behandeln die Thematik, ob es moralisch richtig ist, in Ausnahmesituationen „Leben gegen Leben“ gegeneinander abzuwägen, was eine Schlüsselfrage der Ethik aufgreift. Auf der Ebene der Moralphilosophie resultiert draus die Fragestellung, ob quantitative Überlegungen bei derartigen Problemstellungen greifen können.

II. Die Darstellung des Dilemmas

Die Situation, in der sich der Luftwaffenmajor in dem Fallbeispiel befindet, kann als Dilemma bezeichnet werden.

Im alltäglichen Sprachgebrauch wird unter einem Dilemma eine „Situation [verstanden], in dersichjemand befindet, besonders wenn erzwischen zwei in gleicherweise schwierigen oder unangenehmen Dingen wählen soll odermuss (Duden Definition)

In der Philosophie gibt es darüber hinaus eine Erweiterung des Begriffs auf dem Gebiet der Moralphilosophie, das „moralische Dilemma“, (vgl. Stoecker et al, 2011, S.99 ff.; Heilig, 2016, S. 3-5)

Laut philosophischer Definition ist ein moralisches Dilemma „eine Entscheidungssituation, in der mindestens zwei moralische Prinzipien miteinanderodermit sich selbst in Konflikt stehen [und dadurch in einen] Entscheidungskonflikt führen.

Als klassisches moralisches Dilemma bezeichnet man also ein Szenario, aus welchem sich durch äußere, nicht dem Agierenden zugrunde liegende, Veränderungen eine Entscheidungssituation ergibt. Dabei werden häufig zwei

Handlungsalternativen angeboten, um die Situation voranzutreiben. Die Situation ist dadurch charakterisiert, dass alle angebotenen Handlungsalternativen zu Verlust bzw. ernsthaften Schaden einer anderen Person führen, fürden Agierendenjedoch Handlungszwang besteht. Der Konflikt besteht nun darin abzuwägen, welcher Schaden minderer ist, bzw. welche der möglichen Handlungskonsequenzen für den Handelnden am erträglichsten ist.“(Deutsch,2010, S. 11f.)

Diese Kriterien eines moralischen Dilemmas spiegeln sich auch in dem zugrundeliegenden Fallbeispiel wider.

Der Major der Luftwaffe befindet sich zunächst in dem Eurofighter derAlarmrotte. Unter den ,,äußeren Veränderungen“ sind in diesem Fall sowohl die Nichtreaktion des Passagierflugzeuges aufdie durchführten Maßnahmen, Abdrängen und Warnschuss, als auch die stetige Verringerung der Distanz zum angedrohten Kollisionsort, der Allianz Arena, anzusehen. Als Pilot der Alarmrotte ist sich der Major der Luftwaffe bewusst, dass er im Besitz über das Sidewinder Geschoss ist, welches ihm die Möglichkeit verleiht, den Abschuss des Flugzeuges zu bewirken.

Obwohl er nach §11 SG der Vorgesetztenverordnung der Bundeswehr gar nicht die Befugnis hat, eigenmächtig darüberzu entscheiden das Sidewinder Geschoss zu betätigen, sondern dies nur nach ausdrücklicher Erteilung eines Abschussbefehls durch den Verteidigungsminister möglich ist, soll dieses rechtliche Dienstvergehen für Beantwortung der konkreten Frage außerAcht gelassen werden, (vgl. Soldatengesetz, 2020) Für die weitere Ergründung des Dilemmas ist der Simplizität halber davon auszugehen, der Major der Luftwaffe wäre dazu befugt, die Entscheidung selbst zu treffen.

Damit befindet sich der Luftwaffenmajor nun in einer Entscheidungssituation, die ihm zwei „Handlungsalternativen“ bietet. Zum einen könnte er durch ein aktives Tun den Absturz des Flugzeuges hervorrufen, zum anderen könnte er sich aber auch dazu entscheiden jegliche Maßnahmen zu unterlassen. In beiden Situationen gerät er unweigerlich in einen moralischen Konflikt, weil er in jedem Fall durch seine Handlung gegen ein moralisches Prinzip verstößt. Wenn er das Sidewinder Geschoss abschießt - und davon auszugehen ist, dass der Schuss erfolgreich ist und auch das Flugzeug trifft - so würden die 164 Passagiere im Flugzeug voraussichtlich sterben. Das Flugzeug kann dann nicht mehr in derAllianzArena abstürzen, wodurch die Unversehrtheit der Stadionbesucher garantiert ist. Allerdings führt das Abfeuern des Geschosses unweigerlich dazu, dass der Major der Luftwaffe 164 Menschen tötet.

Ferner ist zu berücksichtigen, dass unter Umständen auch noch durch das Herunterfallen der Flugzeugteile unbeteiligte Passanten am Boden verletzt werden und so zu Schaden kommen. Die Anzahl von 164 Todesopfern ist damit nicht als abschließend anzusehen, sondern liegt gegebenenfalls noch höher.

Die andere Möglichkeit, die der Luftwaffenmajor hat, ist es nicht einzugreifen.

In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass sich die Drohung des Terroristen bewahrheitet, das Flugzeug in die Allianz Arena gelenkt wird und im Zuge dessen sowohl die Passagiere der Lufthansa Maschine als auch eine Vielzahl von Stadionbesuchern umkommen.

In diesem Fall hätte der Luftwaffenmajor zwar nicht aktiv eingegriffen, durch sein Unterlassen allerdings auch nicht den Tod von Menschen verhindert, sondern dies hätte wahrscheinlich eine höhere Anzahl an Todesopfern zur Folge.

Der Entscheidungskonflikt des Luftwaffenmajors besteht folglich darin, dass die Situation einen „Handlungszwang“ hervorruft, er nun die beiden möglichen Handlungen Tun und Unterlassen gegeneinander abwägen und anschließend seine Entscheidung treffen muss.

Die Entscheidungsmöglichkeiten sind damit vollumfassend dargestellt und es kann im nächsten Schritt die philosophisch- ethische Betrachtung erfolgen.

Zur Beantwortung der Fragestellung bietet es sich an, die Betrachtungsperspektive des Utilitarismus nach Jeremy Bentham, sowie der kantischen Pflichtethik heranzuziehen.

Diese beiden Theorien sind Teil der moralphilosophischen Lehren und offerieren damit Handlungsperspektiven, die Aufschluss darüber geben, wie sich Koch in dieser Situation entscheiden „soll“.

III. Die philosophisch- ethische Bewertung

1. Entscheidungsfindung nach Jeremv Bentham

a) Der Utilitarismus nach Jeremy Bentham

Der Utilitarismus ist eine ethische Konzeption, die den Wert einer Handlung an ihrer Nützlichkeit bemisst. Nach dem englischen Philosophen Jeremy Bentham (1748­1832), der als der Begründer des Utilitarismus gilt, basiert der Utilitarismus auf hedonistischen Überlegungen und dem Lustprinzip. Benthams Auffassung nach zufolge strebt der Mensch danach sowohl Unlust zu vermeiden als auch Lust zu maximieren, (vgl. Übersetzung gemäß Höffe, 1993, S.11; Sonnenstatter, 2006, S. 1 ff.)

Für Bentham ist eine Handlung dann moralisch gut, wenn durch sie das „Glück der größten Zahl“ hervorgerufen wird. ,,the artofdirecting a man's action to the production of the greatest possible quantity ofhappiness, on the part of whose interest is in view (Bentham,1789, S.6f)

Dadurch, dass Bentham den Nutzen und die Folgen einer Handlung in den Fokus stellt, handelt es sich folgerichtig um eine teleologisch (von gr. télos „Ziel“) geprägte Zweckethik.

Um bemessen zu können, ob eine nützliche Handlung vorliegt, erstellt Bentham ein Schema welches er „The principle of utility“- zu deutsch „Prinzip der Nützlichkeit“ nennt. In der deutschen Übersetzung durch Ottfried Höffe heißt es: „Unterdem Prinzip derNützlichkeit istjenes Prinzip zu verstehen, das schlechthin jede Handlung in dem Maß billigt oder mißbilligt, wie ihre Tendenz innezuwohnen scheint, das Glück derGruppe, deren Interesse in Frage steht, zu vermehren oder zu vermindern, oder- das gleiche mit andern Worten gesagt- dieses Glück zu befördern oderzu verhindern. (Höffe, 1993, S.56; Bentham, 1834, S.6)

Im Grunde bedeutet dies, dass der Mensch dann im „Interesse der Gemeinschaft“ agiert, wenn seine Handlung eine Vermehrung von Glück hervorruft, was äquivalent zu einerVerminderung von Leid ist. Im Endergebnis erfolgt die moralische Beurteilung der Handlung dann auf Basis einer zuvor vollzogenen „Interessenabwägung“.

Jegliche Handlungen seien dementsprechend daran zu bemessen, ob sie insgesamt positive Auswirkungen nach sich ziehen. Die Quantität ist für Bentham also ein wichtiges Werkzeug, welches zur Entscheidungsfindung herangezogen werden müsse. Zu Maximierung der Freude von Vielen, sei damit das Leid von Wenigen zu tolerieren und damit legitim.

Benthams Theorie des Utilitarismus ist damit konsequentialistisch (vgl. Rehfus, 2003), weil sie die Folgen der Handlung zum Gegenstand aller ihrer Überlegungen macht. Allerdings sind die Folgen nur hypothetisch zu betrachten, weil die tatsächlich eingetretenen Folgen erst aus der ex post Perspektive beurteilt werden können.

Es geht also darum eine Handlung anhand ihrer „Tendenz [...] das Glück der Gruppe [...] zu vermehren, oderzu vermindern“ durchzuführen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Ethisches Dilemma bei der Entscheidung zum Flugzeugabschuss ("Passagierflugzeugfall")
Note
15,00
Autor
Jahr
2021
Seiten
19
Katalognummer
V1022222
ISBN (eBook)
9783346419422
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ethik, Dilemma, Kant, Bentham, Trolley Problem, Terror-Ihr Urteil, Utilitarismus, Deontologische Philosophie
Arbeit zitieren
Alexandra Pamina Stahl (Autor:in), 2021, Ethisches Dilemma bei der Entscheidung zum Flugzeugabschuss ("Passagierflugzeugfall"), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1022222

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