Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
I. Planung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge
1. Thema des Unterrichtsvorhabens
2. Intention des Unterrichtsvorhabens
2.1 Angestrebte Kompetenzerwartungen des Unterrichtsvorhabens
2.2 Lernprogression und Kompetenzentwicklung innerhalb des Unterrichtsvorhabens
3. Einordnung der Unterrichtseinheit in das Unterrichtsvorhaben
4. Angaben zur Lernerfolgskontrolle
5. Didaktisch-methodische Überlegungen im Rahmen der Reihenplanung
II. Planung der Unterrichtseinheit
1. Thema der Unterrichtseinheit
2. Intendierter Lernertrag der Unterrichtseinheit
3. Bestehende Arbeitsergebnisse für die Unterrichtsstunde
4. Geplanter Verlauf
5. Hausaufgabe zur nächsten Unterrichtsstunde
6. Hinweise zur Lerngruppe
7. Didaktisch-methodische Überlegungen im Rahmen der Stundenplanung
Literatur
Anhang
Anmerkung der Redaktion: Der Anhang der Arbeit wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.
I. Planung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge
1. Thema des Unterrichtsvorhabens
„ Tourismus weltweit - Urlaubsglück und Wirtschaftsboom? “ - Die Entwicklung des Tourismus in unterschiedlichen Räumen sowie dessen ökologische, ökonomische und soziale Folgen zur Bewertung des Tourismus als Wirtschaftsfaktor unter besonderer Berücksichtigung einer nachhaltigen Entwicklung
Curriculare Bezüge
Das Unterrichtsvorhaben ist durch die Richtlinien und den Lehrplan für die Sekundarstufe II nordrhein-westfälischer Gymnasien und Gesamtschulen unter dem siebten Inhaltsfeld curricular legitimiert (Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen1 2014, S. 30). Neben der Obligatorik des Lehrplans Erdkunde werden die inhaltlichen Schwerpunkte zum einen durch die Vorgaben für die schriftliche Abiturprüfung im Fach Geographie für das Jahr 2016 (MSW zum anderen durch das schulinterne Curriculum gerechtfertigt
- Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen
- Wirtschaftsfaktor Tourismus in seiner Bedeutung für unterschiedlich entwickelte Räume
- Raumstrukturen und raumwirksame Prozesse in der Wechselwirkung von natürlichen Systemen und Eingriffen des Menschen
- Standortansprüche unterschiedlicher Tourismusformen
- Destinationslebenszyklusmodell nach Butler
- Vier-Phasen-Modell der raum-zeitlichen Entfaltung der Tourismuswirtschaft nach Vorlaufer
2. Intention des Unterrichtsvorhabens
Die Schülerinnen und Schüler2 lernen die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Tourismus zu analysieren und zu bewerten, indem sie die Entwicklung, das Potenzial sowie die Folgen des Tourismus unter besonderer Berücksichtigung der Nachhaltigkeit in unterschiedlich entwickelten Räumen erarbeiten und bewerten.
2.1 Angestrebte Kompetenzerwartungen des Unterrichtsvorhabens
Sachkompetenz:
Die SuS
- erläutern die naturräumliche und infrastrukturelle Ausstattung einer Tourismusregion sowie deren Wandel aufgrund der touristischen Nachfrage [kSK5],
- erklären unter Einbezug verschiedener Modelle Bedeutung und raumzeitliche Entwicklung des Tourismus [kSK6],
- ordnen Folgen unterschiedlicher Formen des Tourismus in verschiedene Konzepte der Nachhaltigkeit ein [kSK7].
Methodenkompetenz:
Die SuS
- identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln unter Nutzung des problemorientierten analytischen Wegs der Erkenntnisgewinnung selbstständig entsprechende Fragestellungen und Hypothesen [üMK2],
- recherchieren selbstständig mittels geeigneter Suchstrategien in Bibliotheken, im Internet und in internetbasierten Geoinformationsdiensten Informationen und werten diese frage- und hypothesenbezogen aus [üMK5].
Urteilskompetenz:
Die SuS
- erörtern positive und negative Effekte einer touristisch geprägten Raumentwicklung[kUK5],
- erörtern das Dilemma zwischen der Befriedigung individueller Urlaubsbedürfnisse und einer nachhaltigen Entwicklung in Tourismusregionen [kUK6],
- beurteilen Aussagemöglichkeiten und -grenzen von modellhaften Darstellungen der Tourismusentwicklung [kUK7],
- bewerten ihr eigenes Urlaubsverhalten sowie das anderer hinsichtlich der damit verbundenen Folgen [kUK8].
Handlungskompetenz:
Die SuS
- vertreten argumentativ abgesichert in einer Simulation die selbst vorbereiteten Rollen von Akteurinnen und Akteuren eines raumbezogenen Konfliktes und finden eine Kompromisslösung [üHK4].
2.2 Lernprogression und Kompetenzentwicklung innerhalb des Unterrichtsvorhabens
Zu Beginn des Unterrichtsvorhabens erarbeiten die Lernenden in der ersten Sequenz zunächst Frage- und Problemstellungen zur Strukturierung des Unterrichtsvorhabens, bevor sie die Entwicklung des globalen internationalen Tourismus und dessen Wachstumsparameter darstellen [üMK2] [kSK6]. Die dabei erworbenen Erkenntnisse wenden sie in der zweiten Sequenz auf den alpinen Skitourismus an, welcher an dieser Stelle exemplarisch für den Massentourismus herangezogen wird. Die Lernenden erarbeiten zunächst das touristische Potenzial von Zermatt [kSK5], stellen unter Anwendung des Destinationslebenszyklusmodells von Richard W. Butler die Entwicklung des Tourismus vor Ort dar [kSK6], reflektieren die Aussagemöglichkeiten des Modells [kUK7] und erarbeiten darauf aufbauend die Chancen und Risiken alpiner Resorts mit Hilfe des Massentourismussyndroms [kUK5] und stellen schließlich die Erscheinungsformen vom harten und sanften Tourismus heraus [kUK6]. Abschließend bewerten die Lernenden den Skitourismus mit Hilfe des Dreiecks der Nachhaltigkeit [kSK7] [kUK6]. In der dritten Sequenz wird der Tourismus als Entwicklungsimpuls für unterentwickelte Räume betrachtet. Dies geschieht zunächst anhand des Raumbeispiels Thailand, wo bereits seit den 1970er Jahren ein starker Wirtschaftsaufschwung durch den dort boomenden Tourismus stattgefunden hat. Konkret erarbeiten die Lernenden diese Entwicklung anhand des Modells der raum-zeitlichen Entfaltung der Tourismuswirtschaft nach Vorlaufer [kSK6].
Danach beschreiben sie die Probleme, die durch den Tourismus hervorgerufen wurden und bewerten im Anschluss die gesamte Entwicklung [kUK5] [kUK6]. Vietnam bildet das anschließende Raumbeispiel, da dort noch kein signifikanter Entwicklungsimpuls durch Tourismus stattgefunden hat und es ähnliche touristische Voraussetzung bietet wie Thailand. An dieser Stelle transferieren die Lernenden ihre erworbenen Kompetenzen, um zu bewerten, inwieweit sich eine Tourismusausweitung positiv oder negativ auf die Entwicklung Vietnams auswirken könnte. Dafür erarbeiten sie die Grundlagen in Form des Masterplans für die vietnamesische Tourismusentwicklung, den Entwicklungsstand [üMK5], das touristische Potenzial [kSK5] und potenzielle Chancen und Risiken der Tourismusausweitung in Vietnam [kSK7]. Die Frage wird abschließend auf Grundlage einer rollengebundenen Pro- und Contradiskussion individuell beantwortet [kUK5] [üHK4]. Die bisher erworbenen Kompetenzen im Bereich der Nachhaltigkeit werden in der vierten Sequenz erweitert, indem die Lernenden den Kulturtourismus im Oman als neuere Form eines nachhaltigeren Tourismus bewerten [kUK6]. Das Unterrichtsvorhaben schließt mit einer Bewertung des eigenen Reiseverhaltens anhand eines Reisesterns ab, wofür die Lernenden ihre gesamten Kenntnisse zum Tourismus, die sie im Laufe des Unterrichtsvorhabens gewonnen haben, miteinbeziehen [kUK8].
3. Einordnung der Unterrichtseinheit in das Unterrichtsvorhaben
1. Sequenz „ Tourismus als Lokomotive der Weltwirtschaft “ - Erarbeitung der Entwicklung des inter nationalen Tourismus als Wirtschaftsfaktor auf Grundlage der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, politischen und technischen Wachstumsparameter des 20. Jahrhunderts
2. Sequenz „Schnee von gestern?“ - Erarbeitung der Chancen und Risiken des Massentourismus im
Spannungsfeld zwischen Landschaftszerstörung und -bewahrung anhand des alpinen Skitourismus
3. Sequenz „Wundermittel Tourismus? “ - Kritische Bewertung des Tourismus als Entwicklungsim puls für unterentwickelte Räume am Beispiel von Thailand und Vietnam
1. UE (DS) „Schritt für Schritt vom Fischerdorf zur Touristenhochburg“ - Erarbeitung der Entwick lungsphasen von Tourismuszentren am Beispiel Phukets auf Grundlage des Modells der raum-zeitlichen Entfaltung der Tourismuswirtschaft nach Vorlaufer (DS)
2. UE (ES) „Die Kehrseite des Tourismus“ - Erarbeitung und Bewertung ökonomischer, ökologi
scher und sozialer Probleme des Tourismus am Beispiel der thailändischen Insel Koh Chang
3. UE (ES) „Sollte Vietnam auf die Tourismuslokomotive aufspringen? “ - Erarbeitung des Master plans zur touristischen Entwicklung Vietnams als Ausgangspunkt für die partizipative Herleitung einer Leitfrage und Strukturierung des weiteren Arbeitsprozesses
4. UE (ES) „Vietnam aktuell“ - Analyse des Entwicklungsstandes und der touristischen Entwicklung
Vietnams zur Schaffung eines Bewusstseins über die Ausgangslage des Landes mit Hilfe einer Internetrecherche
5. UE (ES) „ „Vietnam: Ein touristischer Rohdiamant “ - Erarbeitung des touristischen Potenzials Vi
etnams im Rahmen eines Expertenpuzzles
6. UE (ES) „Eine gute Zukunft durch mehr Tourismus?“ - Darstellung von Vorteilen, Nachteilen,
Chancen und Risiken einer potenziellen Tourismusausweitung in Vietnam anhand einer arbeitsteilig erstellten SWOT-Analyse
7. UE (ES) Sollte der Tourismus in Vietnam in Zukunft ausgeweitet werden? - Kritische Bewertung des Tourismus als Entwicklungsfaktor für unterentwickelte Räume am Beispiel Vietnams auf Grundlage einer rollengebundenen Pro- und Contradiskussion mit Hilfe der Fishbow- lmethode
4. Sequenz „Oman: Das Vorbild für nachhaltigen Tourismus?“ - Analyse des Kulturtourismus im
Oman zur Bewertung der neuen Tourismusform unter besonderer Berücksichtigung einer nachhaltigen Entwicklung
5. Sequenz „Reisen beginnt im Kopf“ - Kritische Reflexion des eigenen Reiseverhaltens zur Förde rung der raumbezogenen Handlungskompetenz mit Hilfe eines Reisesterns
4. Angaben zur Lernerfolgskontrolle
Kontinuierliche Beiträge der Lernerfolgskontrolle:
- Formen der selbstständigen und kooperativen Aufgabenerfüllung
- zielgerichtetes und kooperatives Verhalten in Partner- und Gruppenarbeiten
- Beiträge zum Unterricht, insbesondere in Gesprächsphasen und Präsentationen
Punktuelle Beiträge der Lernerfolgskontrolle:
- Klausur am 14.03.2016
5. Didaktisch-methodische Überlegungen im Rahmen der Reihenplanung
Der Tourismus als zentraler Gegenstand des Unterrichtsvorhabens bezieht seine Legitimation neben den curricularen Vorgaben (vgl. Kap. I. 1) vor allem daraus, dass er laut UNESCO als eines der big problems unserer Gegenwart und Zukunft eingestuft wird und damit zu den zentralen Bildungsprojekten der Vereinten Nationen zählt (Haubrich 2006, S. 10).
Unter Berücksichtigung der fünf Fragen der didaktischen Analyse nach Klafki wird die Relevanz des Gegenstands Tourismus präzisiert (Klafki 1996, S. 43ff.). So weist der Tourismus eine unmittelbare Gegenwartsbedeutung auf, da die Lernenden mit der Familie oder mit Freunden in Tourismusdestinationen reisen und damit durch ihr Reiseverhalten und ihre Ansprüche selber aktive Akteure des globalen Tourismus sind. Eine Zukunftsbedeutung erhält der Gegenstand für die Lernenden durch die Einflussnahme des eigenen Reiseverhaltens auf die Entwicklung der Zieldestination. Hier müssen sich die Lernenden die Frage stellen, inwieweit sie selber zu einer zukunftsfähigen nachhaltigen Entwicklung beitragen. Indem die Lernenden dazu angeregt werden, sich in ihrem Alltag für eine bessere Qualität des Tourismus einzusetzen, wird bei ihnen im Rahmen einer Reiseerziehung eine Bildung für nachhaltige Entwicklung als Teil des globalen Lernens angebahnt (Rinschede 2007, S. 55; Haubrich 2006, S. 10ff, 48f). Im Sinne der Exemplarität nach Klafki lernen die SuS im Rahmen eines no- mothetischenZugangsProzesseundEinflussfaktoren anhandverschiedener Raumbeispiele kennen, die auf andere Räume zu übertragen sind. So sind die Lernenden im Anschluss dazu fähig, andere Tourismusdestinationen kritisch zu analysieren und zu bewerten. Die Zugänglichkeit zum Gegenstand erhalten die Lernenden durch ihr vergleichsweise hohes Interesse am Tourismus (Hemmer & Hemmer 2010, S. 74, 276). So kann auf eine gute Ausgangslage intrinsischer Motivation aufgebaut werden kann. Zusätzlich wurden die Interessen der Lernenden zu Beginn des Vorhabens erfragt und bei der Konzeption berücksichtigt(Reinfried2006, S. 52).
Das Unterrichtsvorhaben weist aufgrund seiner Komplexität und der dadurch notwendigen didaktischen Reduktion unterschiedliche Schwerpunkte auf. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf dem Tourismus in peripheren und unterentwickelten Räumen (vgl. 3. Sequenz), da im Zuge der Globalisierung diese Destinationen immer häufiger bereist werden. Für die Auswahl der Raumbeispiele wurde darauf geachtet, dass sowohl unterschiedliche Entwicklungsstände, Kulturen und Landschaftszonen als auch ein Maßstabswechsel von der globalen bis zur regionalen Dimension thematisiert werden (Rinschede 2007, S. 147). Sowohl das Unterrichtsvorhaben als auch die einzelnen Sequenzen folgen einer sachlo- gischen Stringenz. Dabei ist jede Sequenz anhand gestufter Kompetenzerwartungen aufgebaut, indem der didaktische Schwerpunkt zu Beginn im Anforderungsbereich eins und zwei und im weiteren Verlauf im Anforderungsbereich drei angesiedelt ist (Bovet/Huwendiek 2008, S. 56).
Der Unterricht folgt weitestgehend dem problemorientierten Ansatz und berücksichtigt die nach KLAFKI benannten Unterrichtsprinzipien des exemplarischen Lehrens/Lernens, methodenorientierten Lernens, handlungsorientierten Unterrichts und der Verbindung von sachbezogenen und sozialen Lernen. So ist die Phasierung des Unterrichts i. d. R. an eine Problemfrage angelehnt, welche sich exemplarischauf einRaumbeispielbezieht. In einem partizipativenProzesswird danninForm eines Advanced Organizers (vgl.Kap. II. 4) derArbeitsprozess zurBeantwortung derProblemfrage erarbeitet (Klafki 1996, S. 66-68). Der Advanced Organizer ermöglicht den Lernenden einzelne Unterrichtsstunden auf eine strukturierte Weise zu vernetzen, sie in einen größeren Zusammenhang einzuordnen und sich dabei ihrer Lernprogression bewusst zuwerden (Meyer2006, S. 166). Zudem schultdieseVor- gehensweise die Methodenkompetenz der Lernenden (vgl. üMK2). Aus diesem Grund wurden die Lernenden im weiteren Verlauf der Unterrichtsreihe auch in die Auswahl der Methoden mit eingebunden. Zur Visualisierung des Ursachen-Wirkungs-Zusammenhangs zwischen den Herkunfts- und Zielländern der Touristen wird ein sukzessiv wachsendes Wandbild während des Unterrichtsvorhabens verwendet. Auf diese Weise wird den Lernenden ihre Lernprogression in Form eines Kursprodukts transparent gemacht, was zur vernetzten Wissens- und Denkstruktur der Lernenden beiträgt (Meyer 2006, S. 164-166; Reinfried 2006, S. 62-67).
Im Sinne des konstruktivistischen Ansatzes sind die meisten Unterrichtsstunden mit Hilfe von kooperativen Lernformen konzipiert, sodass die Schülerorientierung bzw. -aktivität überwiegt. Der Think-Pair-Share-Ansatz, der allen kooperativen Lernmethoden zugrunde liegt, fördert sowohl die Problemlösekompetenz als auch die Kommunikationskompetenz (Meyer 2006, S. 164-167).
II. Planung derUnterrichtseinheit
1. ThemaderUnterrichtseinheit
Sollte der Tourismus in Vietnam in Zukunft ausgeweitet werden? - Kritische Bewertung des Tourismus als Entwicklungsfaktor für unterentwickelte Regionen auf Grundlage einer rollengebundenen Pro- und ContradiskussionmitHilfederFishbowlmethodeamBeispielVietnams
2. Intendierter Lernertrag derUnterrichtseinheit
Die SuS erweitern ihre Fähigkeit positive und negative Effekte einer touristisch geprägten Raumentwicklung zu erörtern (kUK5), indem sie auf Grundlage einer rollengebundenen Pro- und Contradiskussion kritisch Stellung zur Ausweitung desT ourismus in Vietnam nehmen.
3. BestehendeArbeitsergebnisse für die Unterrichtsstunde
Die Lernenden haben sich auf Grundlage kontinuierlicher und diskontinuierlicher Texte (A06-A12) und einer vertiefenden Internetrecherche jeweils einen eigenen Notizzettel (A04) mit Argumenten erstellt, mit denen sie in der Diskussion überzeugen möchten. Das Eingangsstatement des Notizzettels wurde noch nicht erarbeitet. Zusätzlich haben die Lernenden in ihrer Gruppe gemeinsam eine Zusammenfassung der Argumente ihrer Rolle erstellt (A05).
4. Geplanter Verlauf
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
[...]
1 Im Folgenden wird das „Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen“ mit „MSW NRW“ abgekürzt
2 Im Folgenden werden die Schülerinnen und Schüler mit SuS abgekürzt
- Arbeit zitieren
- Alexander Mohn (Autor:in), 2016, Tourismus in Vietnam. Examensstunde im Fach Geografie in der gymnasialen Oberstufe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1022589
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