Intertextualität in Werbeslogans


Hausarbeit, 2016

11 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Werbung begegnet uns heutzutage überall: auf Plakaten auf der Straße, im Fernsehen, in Zeitungen und Zeitschriften, im Radio und im Internet. Werbeslogans sollten leicht verständlich, interessant und ungewöhnlich sein und im Rezipienten (Kunden) Sehnsüchte wecken.

Zitate gehören zu einer Form der Intertextualität. So bezeichnet man unter Anderem Bezüge zwischen verschiedenen Texten und Bezüge innerhalb von Texten. Im Folgenden werden unterschiedliche Auffassungen des Begriffes „Intertextualität“ erläutert. Die verschiedenen Arten der Intertextualität werden an zwei ausgewählten Beispielen gezeigt.

Details

Titel
Intertextualität in Werbeslogans
Hochschule
Universität Trier
Autor
Jahr
2016
Seiten
11
Katalognummer
V1022755
ISBN (eBook)
9783346455611
Sprache
Deutsch
Schlagworte
intertextualität, werbeslogans
Arbeit zitieren
Lena Brauch (Autor:in), 2016, Intertextualität in Werbeslogans, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1022755

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