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Postpartale Depression und mögliche Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Bindung

Unterstützungsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit

Titel: Postpartale Depression und mögliche Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Bindung

Bachelorarbeit , 2020 , 66 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Nazile Karagöz (Autor:in)

Pädagogik - Pädagogische Psychologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Eine Schwangerschaft und Geburt sind besondere Ereignisse im Leben, womit die Entwicklung einer zweiten Identität beginnt. Diese Veränderungsprozesse geschehen auf psychosozialer und biologischer Ebene. Selbstzweifel kommen, wenn die Mutter die in der Gesellschaft vorherrschenden übertriebenen Erwartungen einer „perfekten Mutter“ nicht erfüllen kann. Dadurch bildet sich die erste Grundlage für die Entstehung einer depressiven Erkrankung in der Postpartalzeit.

1 EINLEITUNG

2 POSTPARTALE DEPRESSION
2.1 RISIKOFAKTOREN EINER POSTPARTALEN DEPRESSION
2.2 SYMPTOME EINER POSTPARTALEN DEPRESSION
2.3 PRÄVALENZ UND VERLAUF POSTPARTALER DEPRESSION

3 ABGRENZUNG DER POSTPARTALEN DEPRESSION VON BABY-BLUES UND
POSTPARTALER PSYCHOSE
3.1 ENTWICKLUNG, PRÄVALENZ UND SYMPTOME VON BABY-BLUES
3.2 ENTWICKLUNG, PRÄVALENZ UND SYMPTOME VON DER POSTPARTALEN PSYCHOSE

4 BEDEUTUNG DER BINDUNG FÜR DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG
4.1 BEGRIFFSDEFINITIONEN
4.2 BINDUNGSTHEORIE
4.3 DAS INNERE ARBEITSMODELL UND DIE MENTALISIERUNGSFÄHIGKEIT
4.4 BINDUNGSMUSTER
4.4.1 Sichere Bindung
4.4.2 Unsicher-vermeidende Bindung
4.4.3 Unsicher-ambivalente Bindung
4.4.4 Desorganisierte Bindung
4.5 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN KINDLICHEN BINDUNGSMUSTERN MIT SPÄTEREN SOZIALEN
BEZIEHUNGSVERHALTEN

5 AUSWIRKUNGEN DER MÜTTERLICHEN POSTPARTALEN DEPRESSION AUF DAS
KIND UND DIE FRÜHE BINDUNG
5.1 INTERAKTIONSVERHALTEN DER POSTPARTAL DEPRESSIVEN MUTTER MIT DEM KIND
5.2 AUSWIRKUNGEN DER POSTPARTALEN DEPRESSION AUF DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG
5.3 INTERAKTIONSVERHALTEN VON KINDERN POSTPARTAL DEPRESSIVER MÜTTER
5.4 ZUSAMMENHANG DES MÜTTERLICHEN INTERAKTIONSVERHALTENS MIT DEM BINDUNGSAUFBAU

6 HILFEMÖGLICHKEITEN FÜR MÜTTER MIT POSTPARTALEN DEPRESSIONEN IN
DER SOZIALEN ARBEIT
6.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN
6.2 BEHANDLUNGSBEDÜRFTIGKEIT DER POSTPARTALEN DEPRESSION
6.3 ,,EPDS" FÜR METHODISCHE FRÜHERKENNUNG VON POSTPARTALEN ERKRANKUNGEN
6.4 RESSOURCENORIENTIERTE SOZIALE ARBEI
6.5 VERSTEHEN PSYCHISCHER VORGÄNGE
6.6 KOOPERATION VON JUGENDHILFE UND PSYCHIATRIE
6.7 ALLGEMEINER SOZIALER DIENST
6.8 PRÄVENTIVE ANGEBOTE FÜR EINEN SICHEREN BINDUNGSAUFBAU
6.8.1 Frühe Hilfen
6.8.2 Schwangerschaftsberatungsstellen
6.8.3 Familienhebammen
6.8.4 Schreibaby-Ambulanz
6.8.5 Bindungsbasierte Hilfen
6.8.7 Modellprojekte
6.9 INTERVENTION
6.9.1 Hilfen zur Erziehung und Kindeswohlgefährdung
6.9.2 Systemische Familientherapie
6.9.3 Traumabehandlung für Säuglinge und Kleinkinder
6.9.4 Stationäre Mutter-Kind-Behandlung

7 SCHLUSS

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 EINLEITUNG
  • 2 POSTPARTALE DEPRESSION.
    • 2.1 RISIKOFAKTOREN EINER POSTPARTALEN DEPRESSION..
    • 2.2 SYMPTOME EINER POSTPARTALEN DEPRESSION.
    • 2.3 PRÄVALENZ UND VERLAUF POSTPARTALER DEPRESSION.
  • 3 ABGRENZUNG DER POSTPARTALEN DEPRESSION VON BABY-BLUES UND POSTPARTALER PSYCHOSE............
    • 3.1 ENTWICKLUNG, PRÄVALENZ UND SYMPTOME VON BABY-BLUES.
    • 3.2 ENTWICKLUNG, PRÄVALENZ UND SYMPTOME VON DER POSTPARTALEN PSYCHOSE.
  • 4 BEDEUTUNG DER BINDUNG FÜR DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG.
    • 4.1 BEGRIFFSDEFINITIONEN.
    • 4.2 BINDUNGSTHEORIE.
    • 4.3 DAS INNERE ARBEITSMODELL UND DIE MENTALISIERUNGSFÄHIGKEIT
    • 4.4 BINDUNGSMUSTER..
      • 4.4.1 Sichere Bindung
      • 4.4.2 Unsicher-vermeidende Bindung.
      • 4.4.3 Unsicher-ambivalente Bindung..
      • 4.4.4 Desorganisierte Bindung...
    • 4.5 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN KINDLICHEN BINDUNGSMUSTERN MIT SPÄTEREN SOZIALEN BEZIEHUNGSVERHALTEN
  • 5 AUSWIRKUNGEN DER MÜTTERLICHEN POSTPARTALEN DEPRESSION AUF DAS KIND UND DIE FRÜHE BINDUNG.
    • 5.1 INTERAKTIONSVERHALTEN DER POSTPARTAL DEPRESSIVEN MUTTER MIT DEM KIND.
    • 5.2 AUSWIRKUNGEN DER POSTPARTALEN DEPRESSION AUF DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG
    • 5.3 INTERAKTIONSVERHALTEN VON KINDERN POSTPARTAL DEPRESSIVER MÜTTER
    • 5.4 ZUSAMMENHANG DES MÜTTERLICHEN INTERAKTIONSVERHALTENS MIT DEM BINDUNGSAUFBAU
  • 6 HILFEMÖGLICHKEITEN FÜR MÜTTER MIT POSTPARTALEN DEPRESSIONEN IN DER SOZIALEN ARBEIT..
    • 6.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN
    • 6.2 BEHANDLUNGSBEDÜRFTIGKEIT DER POSTPARTALEN DEPRESSION
    • 6.3 „EPDS\" FÜR METHODISCHE FRÜHERKENNUNG VON POSTPARTALEN ERKRANKUNGEN
    • 6.4 RESSOURCENORIENTIERTE SOZIALE ARBEIT
    • 6.5 VERSTEHEN PSYCHISCHER VORGÄNGE.
    • 6.6 KOOPERATION VON JUGENDHILFE UND PSYCHIATRIE.
    • 6.7 ALLGEMEINER SOZIALER DIENST
    • 6.8 PRÄVENTIVE ANGEBOTE FÜR EINEN SICHEREN BINDUNGSAUFBAU
      • 6.8.1 Frühe Hilfen...
      • 6.8.2 Schwangerschaftsberatungsstellen
      • 6.8.3 Familienhebammen.
      • 6.8.4 Schreibaby-Ambulanz.
      • 6.8.5 Bindungsbasierte Hilfen..
      • 6.8.7 Modellprojekte..
    • 6.9 INTERVENTION.
      • 6.9.1 Hilfen zur Erziehung und Kindeswohlgefährdung
      • 6.9.2 Systemische Familientherapie........
      • 6.9.3 Traumabehandlung für Säuglinge und Kleinkinder...\n
      • 6.9.4 Stationäre Mutter-Kind-Behandlung.

    Zielsetzung und Themenschwerpunkte

    Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die postpartale Depression (PPD) und ihre möglichen Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Bindung. Sie betrachtet dabei die Rolle der Sozialen Arbeit in der Unterstützung von Müttern mit PPD.

    • Die Risikofaktoren und Symptome der PPD
    • Die Bedeutung der Bindung für die kindliche Entwicklung
    • Die Auswirkungen der PPD auf das Interaktionsverhalten der Mutter und das Kind
    • Die Bedeutung von Hilfsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit, die Prävention und Intervention

    Zusammenfassung der Kapitel

    Kapitel 2 stellt die postpartale Depression vor und beleuchtet ihre Risikofaktoren, Symptome und die Prävalenz sowie ihren Verlauf. Kapitel 3 grenzt die postpartale Depression von den anderen beiden postpartalen Erkrankungen, der postpartalen Dysphorie und der postpartalen Psychose, ab.

    Kapitel 4 konzentriert sich auf die Bindungstheorie und -forschung. Hierbei werden die verschiedenen Bindungsmuster und ihre Auswirkungen auf das spätere soziale Verhalten des Kindes erläutert. Kapitel 5 untersucht die Auswirkungen der mütterlichen PPD auf das Kind und die frühkindliche Bindung.

    Kapitel 6 befasst sich mit den Hilfsmöglichkeiten für Mütter mit PPD in der Sozialen Arbeit. Es werden sowohl präventive Angebote als auch Interventionsmaßnahmen vorgestellt.

    Schlüsselwörter

    Postpartale Depression, Mutter-Kind-Bindung, Soziale Arbeit, Risikofaktoren, Symptome, Prävalenz, Bindungstheorie, Interaktionsverhalten, Hilfsmöglichkeiten, Prävention, Intervention.

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Details

Titel
Postpartale Depression und mögliche Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Bindung
Untertitel
Unterstützungsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit
Hochschule
Technische Universität Dortmund
Note
1,3
Autor
Nazile Karagöz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
66
Katalognummer
V1022864
ISBN (eBook)
9783346432513
ISBN (Buch)
9783346432520
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Postpartale Depression Postnatale Depression Mutter-Kind-Bindung Bindungsentwicklung gestörte Bindung Bindungsunsicherheit psychisch kranke Mütter Schwangerschaftsdepression Wochenbettdepression Psychische Gesundheit von Müttern Soziale Arbeit und psychologie Bindungstheorie Kooperation von Jugendhilfe und Psychiatrie Frühe Hilfen Kindeswohlgefährdung Baby-Blues Postpartale Psychose Geburtstrauma Trauma Geburt Bindung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nazile Karagöz (Autor:in), 2020, Postpartale Depression und mögliche Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Bindung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1022864
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Leseprobe aus  66  Seiten
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