Wie brauchbar ist Erich Kästners Gebrauchslyrik? Untersuchung anhand der "Elegie mit Ei"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zum Nachweis „seelischer“ Funktionalität: Elegie mit Ei

3. Kästner und Komik – Kästner und Humor
3.1. Komische Kontraste
3.2. Blumenträume versus blonder Neger

4. Das lyrische Wir und die alltägliche Sprache

5. Fragen, Rätsel – keine Antwort, nur Pflicht und Lachen
5.1. „Wir wollen“ – „Beginnt ein Anfang? Stehen wir am Ende?“
5.2. „Mut zur Arbeit []. Und Mut zum Lachen.“

6. Ein letztes Wort zur lustigen bzw. lyrischen Form

7. Fazit

8. Quellenverzeichnis

1. Einleitung - „Das was er schrieb, war manchmal Dichtung, / doch um zu dichten, schrieb er nie.“

Der deutsche Schriftsteller Erich 1 Kästner (1899-1974)2 verfasste zwar Gedichte, doch nicht um der Kunst willen, sondern um einen bestimmten Zweck zu verfolgen:

„Es war seit jeher mein Bestreben, seelisch verwendbare Strophen zu schreiben.“3

Dieser Anspruch auf Verwendbarkeit, also Funktionalität, kommt bei ihm nicht von ungefähr, sondern lässt sich mit seiner Biographie begründen.

Kästner war ein lerneifriger Schüler und so kam es, dass er eine staatliche Ausbildung zum Lehrer anstrebte um die Freude am Lernen, am Benutzen des eigenen Verstandes an andere weiterzugeben. Doch diese Ausbildung hat Kästner nie beendet, denn der 1. Weltkrieg kam dazwischen. Kästner erfährt am eigenen Leib, dass es dem Staat nicht um die Förderung selbstständigen Denkens geht, sondern nur um Drill zu staatstreuen, folgsamen Bürgern:

„Der Staat lenkte unsere Erziehung dorthin, wo er den größten Nutzeffekt sah. Er ließ sich in den Seminaren blindlings gehorsame, kleine Beamte […] heranziehen. […] So stutze man Charaktere. […] Es entstand der gefügige, staatsfromme Beamte, der sich nicht traute, selbständig zu denken, geschweige denn zu handeln.“4

Das Ideal eines Lehrers, der moralisch selbstbewusste und reflektierte Menschen erzieht, hat Kästner in seiner Lyrik untergebracht. Er nennt sich selbst einen Schulmeister5.

Nachdem Kästner sich dagegen entschieden hat, die Ausbildung zum Lehrer fortzusetzen, macht er 1919 sein Abitur und beginnt noch im selben Jahr in Leipzig zu studieren. Um sich die akademische Bildung, vor allem zu Zeiten einer steil wachsenden Inflation, leisten zu können, arbeitet Kästner in der Zeitungsbranche. Als Theaterkritiker, als Feuilletonist und als Redakteur. Kästner ist Journalist. Er lebt davon, dass er dem Publikum authentisch und verständlich beschreibt, was damals in der Welt und vor allem in Deutschland passiert. So ist Kästners Lyrik „unübersehbar und fast ausschließlich das Werk eines journalistischen Schriftstellers und schriftstellernden Journalisten, ist Fortsetzung der Publizistik mit poetischen Mitteln“6 .

Der Lehrer und der Journalist in ihm begründen sein Verständnis von Gebrauchslyrik. Kästner selbst hat schriftlich dargelegt, was er darunter versteht: „Verse, die von den Zeitgenossen nicht in irgendeiner Weise zu gebrauchen sind, sind Reimspielereien, nichts weiter.“7

In der vorliegenden Arbeit soll anhand von Erich Kästners Gedichts „Elegie mit Ei“ die Umsetzung seiner programmatischen Ziele, die er mit seiner Gebrauchslyrik verfolgte, überprüft werden: „Und so erhebt sich die fatale Frage, ob seine Arbeiten und Absichten überhaupt untereinander im Bunde sind?“8

2. Zum Nachweis „seelischer“ Funktionalität: Elegie mit Ei

Das aus acht Strophen mit jeweils vier Versen bestehende Gedicht erschien erstmalig im März 1927 in „Der Bumerang“9 und wurde auch in Kästners Gedichtbände „Herz auf Taille“ (1928)10 und „Bei Durchsicht meiner Bücher“ (1946)11 mit aufgenommen.

Elegie mit Ei12

Es ist im Leben häßlich eingerichtet, 1 daß nach den Fragen Fragezeichen stehn. Die Dinge fühlen sich uns keineswegs verpflichtet; sie lächeln nur, wenn wir vorübergehn.

Wer weiß, fragt Translateur, was Blumen träumen? 5 Wer weiß, ob blonde Neger häufig sind? Und wozu wächst das Obst auf meterhohen Bäumen? Und wozu weht der Wind?

Wir wolln der Zukunft nicht ins Fenster gaffen. Sie liegt mit der Vergangenheit zu Bett. 10 Die ersten Menschen waren nicht die letzten Affen. Und wo ein Kopf ist, ist auch meist ein Brett.

Wir werden später jung als unsre Väter. Und das was früher wär, fällt uns zur Last. Wir sind die kleinen Erben großer Übeltäter. 15 Sie luden uns bei ihrer Schuld zu Gast.

Sie wollen Streit. Und uns gab man die Prügel. Sie spielten gern mit Flinte, Stolz und Messer. Wir säen Gras auf Eure Feldherrnhügel. Wir werden langsam. Doch wir werden besser! 20

Wir wollen wieder mal die Tradition begraben. Sie saß am Fenster. Sie ward uns zu dick. Wir wollen endlich unsre eigne Aussicht haben und Platz für unsern Blick.

Wir wollen endlich unsre eignen Fehler machen. 25 Wir sind die Jugend, die an nichts mehr glaubt und trotzdem Mut zur Arbeit hat. Und Mut zum Lachen. Kennt Ihr das überhaupt?

Beginnt ein Anfang? Stehen wir am Ende? Wir lachen hunderttausend Rätseln ins Gesicht. 30 Wir spucken – pfui, Herr Kästner – in die Hände und gehn an unsre Pflicht.

3. Kästner und Komik – Kästner und Humor

Remo Hug stellt zutreffend fest:

„Damit Texte – und gerade Gedichte – überhaupt gelesen werden, müssen sie mehr sein als bloß verständlich, brauchbar nämlich auch in einem andern Sinne, auf irgendeine Weise anziehend, „attraktiv“, unterhaltend […].“13

Und so muss Kästner dem Publikum etwas bieten, um Interesse zu wecken und Aufmerksamkeit zu erhalten. Dabei baut er vor allem auf die Wirkung von Komik, wodurch das Publikum sowohl konkrete Probleme als auch allgemeine Themen des Lebens auf humorvolle Weise konsumieren und damit leichter aufnehmen kann.

Humor ist von Komik zu unterscheiden. Dabei definiert sich der Humor als „eine Weltanschauung“14 bzw. „Gemütsverfassung, die Welt „lustig“ und heiter zu ertragen“15 , wohingegen die Komik eine „Weise der Darstellung“16 ist, die unter Verwendung verschiedener Techniken „andere [...] in heitere Stimmung zu versetz[t] oder zum Lachen [bringt]“17 . Dabei ist zu beachten: Nur weil jemand Techniken der Komik anwendet, muss beim Gegenüber nicht auch zwingend Komik entstehen, da die Wirkung wiederum von der Art und Ausprägung seines Humors abhängt:

Komik existiert also nie an sich, sondern sie ist immer eng an den soziokulturellen Kontext sowohl des Produzenten als auch des Rezipienten gebunden.“18

Obwohl Kästner aufgrund seines journalistischen und pädagogisch-ambitionierten Hintergrundes sowie der damaligen politischen und gesellschaftlichen Situation keine reine Unterhaltung oder sinnfreie Belustigung für das Publikum beabsichtigte, kann seine Forderung nach „seelisch verwendbar[er]“ Lyrik auch als eine Aktivierung und Förderung von Humor verstanden werden.

Kästner zählt den Humor zu einem der „vier archimedischen Punkte“19 um „die Welt der Menschen nicht aus den Angeln, sondern in die rechten Angeln hineinzuheben“. Und auch wenn er das erst nach seiner großen lyrischen Phase, nach dem 2. Weltkrieg äußert, so betont er bereits 1929 in seiner „Prosaischen Zwischenbemerkung“, dass es Verse gibt, „bei denen auch der literarisch unverdorbene Mensch […] froh in die leere Stube lächelt.“ 20

Doch obwohl Kästner dem Humor sogar als Medikament eine therapeutische Wirkung zugesteht:

„manchmal helfen keine Pillen. […] Die Einsamkeit, die Enttäuschung und das übrige Herzeleid zu lindern, braucht es […] Humor, Zorn, Gleichgültigkeit, Ironie, Kontemplation und Übertreibung“21

reduziert er in seiner produktivsten Schaffensphase von Lyrik22 die komischen Techniken doch nur auf ein Mittel zum „pädagogischen“ Zweck, das er als Satiriker verwenden muss, um der Funktionalität Folge zu leisten:

„Gedichte vorwiegend sozialen, politischen, gesellschaftskritischen Charakters. […] zeigen auch, wie ein junger Mann durch Ironie, Kritik und Anklage, Hohn und Gelächter zu warnen versuchte.“23

3.1. Komische Kontraste

Eine der bekanntesten und wirksamsten Techniken zur Erzeugung von Komik ist die sogenannte „Kongruenz des Inkongruenten“24 . Dabei geht es um einen „Sachverhalt“, der „sowohl Widerspruch als auch Gemeinsamkeit enthalten“25 muss. Kästner erkennt den Wert dieser komischen Technik und erklärt es in seinen eigenen Worten:

„Worüber lacht der Mensch? [...], wenn sein Verstand und Herz bei der Sache sind? Das ist rasch gesagt: Er lacht über Kontraste!“26

Diese Kontraste finden sich exemplarisch im Gedicht „Elegie mit Ei“. Bereits der Titel agiert komisch, da er sowohl mit der gegebenen Alliteration als auch durch die semantische Bedeutung von „mit“ eine Zusammengehörigkeit zweier Begrifflichkeiten herbeiführt, die auf den ersten Blick keinerlei semantische noch pragmatisch implizierte Gemeinsamkeiten aufweisen. Doch bei genauerem Hinsehen erkennt man Kästners Spiel sowohl mit einem Anagramm als auch mit einem lyrischen Bild. Wenn man das „Ei“ in ein „ie“ verdreht, erhält der Titel plötzlich eine „schulmeisterliche“ Anweisung zur Rechtschreibung, denn ‚Elegie‘ wird tatsächlich mit ‚ie‘ geschrieben. Das „Ei“ kann aber auch als heiter-fröhliches Bild, in Bezug auf das Eigelb und damit symbolisch für die Sonne, verstanden werden, das der Elegie, dem wehmütigen Klagelied, entgegengesetzt wird. Diese Interpretation wird durch den englischen Ausdruck „sunny side up“ unterstützt, weil damit eine Form der Ei-Zubereitung beschrieben wird, nämlich die des Spiegeleis. Das vermeintlich unvereinbare Paar wird somit zum getarnten Gegensatzpaar. Auch in den weiteren Strophen lassen sich unvereinbare Paare finden, die entweder formal-sprachlich oder semantisch aneinander gebunden sind: Die Zukunft mit der Vergangenheit in einem Bett (vgl. Zeile 9f.) sowie kleine Erben großer Übeltäter (vgl. Zeile 15). Einige davon werden im Folgenden noch deutlicher offengelegt.

3.2. Blumenträume versus blonder Neger

In der zweiten Strophe sind die ersten zwei der vier fragenden Verse nicht nur durch den wiederholten, alliterierenden Satzanfang „Wer weiß“ (vgl. Zeile 5 und 6) formal als zusammengehörig ausgewiesen, sondern auch durch den sich daraus ergebenden Frageinhalt. Es geht nicht darum, „was Blumen träumen“ (vgl. Zeile 5) oder „ob blonde Neger häufig sind“ (vgl. Zeile 6), sondern „Wer“ die Antwort darauf „weiß“.

Doch worin genau liegt das Inkongruente? Der erste Vers, der eine weitere Alliteration mit sich bringt, indem ein TRanslateur nach den TRäumen von Blumen fragt, erscheint für den Unwissenden als unsinnig, vielleicht sogar sinnlos, mindestens jedoch willkürlich ohne erkennbaren Zusammenhang. Doch der Musikkundige erkennt in dem Translateur keinen Vertreter der Berufsgruppe der Dolmetscher und Übersetzer, sondern den Komponisten Siegfried Translateur (1875-1944), der 1911 den Musikverlag „Lyra“ gründete und im selben Jahr einen Walzer namens „Was Blumen träumen“ komponierte27. Diese Anspielung auf ein zum Zeitpunkt des veröffentlichten Gedichtes Jahre zurückliegenden Kulturstücks kontrastiert mit der Bedeutung des „blonden Negers“ im zweiten Vers.

Grundsätzlich ist der „blonde Neger“ ein Gegensatz in sich, ein vermeintliches Paradoxon, doch geht es Kästner hier wie bei den „träumenden Blumen“ weniger um biologische Möglichkeiten, als vielmehr um die Verarbeitung, die Verweisung auf eine weitere kulturelle, ja sogar literarische Gegebenheit, nur zeitgenössisch weitaus aktueller: Kästners Zeitgenosse Joseph Roth (1894-1939)28 hatte 1923 in der „Neuen Berliner Zeitung“ einen Essay veröffentlicht, der den Titel „Der blonde Neger Guilleaume“ trägt29. An dieser Stelle soll nicht weiter auf den Inhalt von Roths Text eingegangen werden, jedoch kann dessen politischer bzw. gesellschaftskritischer Gehalt als Kontrastprogramm zu Translateurs unverfänglichen Walzer über „Blumen-Träume“ hervorgehoben werden.

Die Nennung dieser zwei damals zeitgenössischen Werke aus Musik und Literatur lassen sich als das verstehen, was Kästner zur Satire verwendete „Schnappschüsse“ nennt:

„Der Satiriker kümmert sich nicht um die kurzlebigen, sondern um die chronischen Aktualitäten. […] Seine Schnappschüsse sind nur in der Methode Moment-aufnahmen. Das, was sie festhalten, sind Krankheitsbilder. Und wer ist der Kranke? Nicht der Moment, […] sondern die Epoche.“30

[...]


1 zitiert nach Erich Kästners Gedicht „Lessing“ (1929). Die Aussage wird zwar zu Gotthold Ephraim Lessing getroffen, gilt aber gleichwohl für den Autor selbst. Vgl. Hug, Remo. Gedichte zum Gebrauch. 2006. S. 104 und S. 196.

2 Alle biographischen Kästner-Daten sind, wenn nicht anders angegeben, zitiert nach: Kästner, Erich. Gesammelte Schriften für Erwachsene. Vermischte Beiträge III. 1969. S. 379-389.

3 Kästner, Erich. Vorwort zu „Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke“ (1936). In: Kästner, Erich. Zeitgenossen, haufenweise – Gedichte.1998. S. 365.

4 Kästner, Erich. Zur Entstehungsgeschichte des Lehrers (Juni 1946, Pinguin). Zitiert nach: List, Sylvia. Das Kästner-Buch. 1986. S. 308f.

5 Kästner, Erich. Kästner über Kästner. In: Kästner, Erich. Gesammelte Schriften für Erwachsene. Vermischte Beiträge II. 1969. S. 297.

6 Hug, Remo. Gedichte zum Gebrauch. 2006. S. 61.

7 Kästner, Erich. „Prosaische Zwischenbemerkung“ (Lärm im Spiegel, 1929). In: Kästner, Erich. Zeitgenossen, haufenweise – Gedichte. 1998. S. 126.

8 Kästner, Erich. Kästner über Kästner. In: Kästner, Erich. Gesammelte Schriften für Erwachsene. Vermischte Beiträge II (Bd. 7) 1969. S. 296.

9 Vgl. Hug, Remo. Gedichte zum Gebrauch. 2006. S. 192.

10 Ebd. S. 215.

11 Ebd. S. 219.

12 Kästner, Erich. Herz auf Taille. 1970.S. 123f. Die von der Autorin beigefügten Zahlen dienen als Zeilenangabe für Zitate. Die Angaben zu Zitiertem aus dem Gedicht erfolgen, eingeklammert, direkt im Fließtext.

13 Hug, Remo. Gedichte zum Gebrauch. 2006. S. 122.

14 Lachen ist gesund. Unter: http://www.bavc.de/bavc/web/web.nsf/id/li_mped7elcyx.html (Stand: 20.06.2012). „Ludwig Wittgenstein sagte: „Humor ist keine Stimmung, sondern eine Weltanschauung“.“

15 Kemper, Hans-Georg. Komische Lyrik – Lyrische Komik. 2009. S. 2.

16 Ebd.

17 Ebd.

18 Hoffmann-Monderkamp, Kerstin. Komik und Nonsens im lyrischen Werk Robert Gernhardts. 2001. S. 20.

19 Kästner, Erich. Die vier archimedischen Punkte. In: Kästner, Erich. Gesammelte Schriften für Erwachsene. Vermischte Beiträge II. 1969. S. 258.

20 Kästner, Erich. „Prosaische Zwischenbemerkung“ (Lärm im Spiegel, 1929). In: Kästner, Erich. Zeitgenossen, haufenweise – Gedichte. 1998. S. 126.

21 Kästner, Erich. Vorwort zu „Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke“ (1936). In: Kästner, Erich. Zeitgenossen, haufenweise – Gedichte.1998. S. 365.

22 Vgl. Hug, Remo. Gedichte zum Gebrauch. 2006. S. 60: „Kästners weitaus fruchtbarstes Zeit als Lyriker war unbestritten das Jahrzehnt zwischen 1924 und 1933; er verfasste damals sowohl die allermeisten als auch die allerbekanntesten seiner Gedichte.“

23 Kästner, Erich. Vorwort zu „Bei Durchsicht meiner Bücher“ (1946). In: Kästner, Erich. Zeitgenossen, haufenweise – Gedichte. 1998. S. 371.

24 Vgl. Köhler, Peter. Nonsens. Theorie und Geschichte einer literarischen Gattung. Heidelberg 1989. S 19. Zitiert nach: Hoffmann-Monderkamp, Kerstin. Komik und Nonsens im lyrischen Werk Robert Gernhardts. 2001. S. 20.

25 Ebd.

26 Kästner, Erich. Gedanken über das Lachen. In: Kästner, Erich. Gesammelte Schriften für Erwachsene. Vermischte Beiträge III. 1969. S. 295.

27 Vgl. http://www.planet-vienna.com/musik/komponisten/Translateur/Translateur.htm (Stand: 10.07.2012).

28 Vgl. http://www.joseph-roth.net/?page_id=2 (Stand: 15.07.2012).

29 Vgl. Roth, Joseph. Werke. Das journalistische Werk 1915-1923 (Bd. 1). Hrsg. Westermann, Klaus. Kiepenheuer & Witsch. Köln 1989. S. 1092f.

30 Kästner, Erich. Vorwort zur Taschenbuchausgabe von „Ein Mann gibt Auskunft“. In: Kästner, Erich. Zeitgenossen, haufenweise – Gedichte. 1998. S. 375.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Wie brauchbar ist Erich Kästners Gebrauchslyrik? Untersuchung anhand der "Elegie mit Ei"
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Komische Literatur zwischen den Weltkriegen
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
16
Katalognummer
V1023173
ISBN (eBook)
9783346419873
ISBN (Buch)
9783346419880
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Komik, Kästner, Gebrauchslyrik, Lyrik, Gedichte, Sachlichkeit
Arbeit zitieren
Anja Keller (Autor:in), 2012, Wie brauchbar ist Erich Kästners Gebrauchslyrik? Untersuchung anhand der "Elegie mit Ei", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1023173

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