Die Hohepriester-Christologie im Hebräerbrief. Wie entfaltet sich diese und was möchte der Verfasser damit bewirken?


Hausarbeit, 2021

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung:
1.1 Vorgehensweise:
1.2. Begriffserläuterungen
1.2.1. Hohepriester:
1.2.1a Der historische Hohepriester
1.2.1b Der Hohepriester im biblischen Kontext:
1.2.2 Christologie

2. Hauptteil
2.1. Das zentrale Motiv des Hebräerbriefes: Jesus als Hohepriester
2.2. Die Entfaltung der Hohepriester-Christologie im Hebräerbrief
2.3 Exegese der Hohepriester-Christologie
2.4 Intentionen des Verfassers

3. Fazit

4. Literaturangaben:

5. Verwendete Internetseiten

1. Einleitung:

„Weil wir denn einen großen Hohepriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der den Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis“ (Hebr 4,14).

Dieses Bibelzitat stammt aus dem Brief an die Hebräer, mit welchem ich mich im Rahmen des Seminars „Einführung in das Neue Testament“ intensiv befasst habe. Zunächst hat der Hebräerbrief einige Fragen bei mir aufgeworfen, da er besonders im zweiten Teil (vgl. Einteilung nach Schnelle 2017, S. 448) eine außergewöhnliche Interpretation des Lebens und Wirkens Jesu entfaltet. Jesus wird hier als ewiger Hohepriester charakterisiert, welcher durch seinen Tod die Sünden der Menschheit gesühnt hat (vgl. Hebr 7).

Da mir selbst diese Auslegung unbekannt war und ich im Laufe des Semesters keine vergleichbare Darstellung Jesu kennengelernt habe, entschied ich mich dazu, den Fokus dieser schriftlichen Ausarbeitung auf den Aspekt der „Hohepriester-Christologie“ im Hebräerbrief zu richten.

1.1 Vorgehensweise:

Im Folgenden sollen zunächst die wichtigen Begriffe „Hohepriester“ und „Christologie“ erläutert werden, da deren Verständnis eine Voraussetzung für diese Arbeit darstellt.

Weiter soll unter Bezug auf den Hebräerbrief der Inhalt der Hohepriester-Christologie entfaltet und darauffolgend mit Hilfe von Fachliteratur exegetisch gedeutet werden. Anschließend sollen die Hintergründe des Briefes und die Intention des Verfassers herausgearbeitet werden.

Zum Abschluss fasse ich in einer Conclusio nochmals meine eigene Meinung zur Arbeit mit dem Hebräerbrief zusammen.

1.2. Begriffserläuterungen

Die Termini „Christologie“ und „Hohepriester“ werden aus jüdischer oder christlicher Perspektive erläutert. Zudem kann man davon ausgehen, dass die geschichtliche Bedeutung des Hohepriesteramtes im Laufe der Zeit Veränderungen unterlegen hat und wohl auch individuell vom Amtsinhaber geprägt wurde.

Diese Aspekte können hier allerdings nicht alle berücksichtigt werden, weshalb sich die historische Bezeichnung des Hohepriesters in der vorliegenden Arbeit auf das Hohepriestertum zu Zeiten Jesu bzw. des ersten Jahrhunderts nach Christus bezieht. Auch was unter dem Begriff „Christologie“ zu verstehen ist, unterliegt einem historischen Wandel, weswegen sich diese Ausarbeitung an der Auslegung der Theologin Sabine Pemsel-Maier aus dem Jahre 2015 orientiert.

1.2.1. Hohepriester:

1.2.1a Der historische Hohepriester

Vor der Zerstörung des Jerusalemer Tempels stellte der Hohepriester (griech. ἀρχιερεύς) das höchste und wichtigste religiöse Amt im Judentum dar (vgl. Reinhardt, o. D.).

Zwar verlor das Jerusalemer Hohepriestertum während der römischen Besatzung seit dem Jahre 63 v. Chr. enorm an Autorität und Einfluss (vgl. Backhaus 2010, S. 1), übernahm aber weiterhin wichtige Aufgaben der religiösen Selbstverwaltung der Juden, indem der Hohepriester das jüdische Volk in religiösen Angelegenheiten vor den römischen Statthaltern repräsentierte (vgl. Reinhardt, o. D.).

Allerdings wurde das Hohepriestertum von den römischen Stadtherren zu deren Gunsten instrumentalisiert, da diese das Amt nach Belieben besetzen lassen konnten. Dadurch geriet der Hohepriester stark in römische Abhängigkeit und unterlag so dem politischen Einfluss des jeweiligen Machthabers (vgl. Backhaus 2010, S. 1).

Zu den Hauptaufgaben des Hohepriesters gehörte die Darbringung des Sühneopfers am Jom Kippur, dem großen Versöhnungstag, was ein hohepriesterliches Privileg darstellte und wofür dieser das Allerheiligste des Tempels betreten durfte. Unter dem Allerheiligsten verstand man im Judentum einen innerhalb des Tempels durch einen Vorgang abgetrennten Raum, in dem sich die Bundeslade mit den Gesetzen Gottes befunden haben soll (siehe Lev 16,12-15; Hebr 9,3-4) (vgl. Setzer 2006). Durch das rituelle Opfer empfing der Hohepriester stellvertretend die Vergebung der Sünden des gesamten jüdischen Volkes (siehe Lev 16,15-16; Hebr 9,6-7) (vgl. Buysch 2018, S. 2). Somit stellte er einen Vermittler zwischen Gott und den Gläubigen dar.

Im Alten Testament wird außerdem erwähnt, dass der Hohepriester die Aufgabe hatte, dem Volk Israel die Gebote Gottes zu lehren (vgl. Lev 10,11), weshalb man davon ausgehen kann, dass er neben kultischen Verpflichtungen bei wichtigen Ereignissen auch in der Predigt präsent war.

Weiter fungierte der Hohepriester als Vorsitzender des Synedriums, in welchem die priesterliche Elite, die Schriftgelehrten und Mitglieder der Laienaristokratie die Kult- und Rechtspflege verwalteten und überwachten. Als im Jahre 70 n. Chr. der Jerusalemer Tempel zerstört wurde, fand auch das jüdische Hohepriestertum sein Ende (vgl. Backhaus 2010, S. 1).

1.2.1b Der Hohepriester im biblischen Kontext:

Aaron, der Bruder des Moses, wird im Alten Testament von Gott selbst zum ersten Hohepriester erwählt (vgl. Ex 29,9; Num 17,16-28). Weiterführend wird dort beschrieben, dass alleinig ihm und dem Geschlecht der Leviten, welchem er entstammt, die Aufgabe des Tempeldienstes übertragen wird (vgl. Num 18,1-8). Im Hebräerbrief wird dementsprechend von der Priesterordnung Aarons oder vom levitischen Priestertum gesprochen (vgl. Hebr 7,11-12).

Allerdings gibt es bereits vor der Erwähnung Aarons Hinweise auf ein (Hohe-) Priestertum im Alten Testament. So wird im 1. Buch Mose erläutert, dass Abraham von Melchisedek, dem König von Salem und Priester des höchsten Gottes gesegnet wurde (vgl. Gen 14,18-20). Melchisedek gehörte also folglich einer anderen Priesterordnung als Aaron an, was im Hebräerbrief eine wichtige Argumentationsgrundlage darstellt (vgl. Verbreitung des christlichen Glaubens e. V., o.D.).

Anders als im Alten Testament werden die Hohepriester in den Evangelien hauptsächlich als Gegner Jesu und Mitverantwortliche für dessen Verurteilung und Tod charakterisiert (vgl. Backhaus 2010, S. 3). Dies könnte sich aus der vorher beschriebenen Nähe des Amtes zu den Römern erklären.

Im Hebräerbrief ist das Hohepriestermotiv, wie bereits in der Einleitung erwähnt, von besonderer Bedeutung, da Jesus dort als himmlischer Hohepriester beschrieben wird (siehe Hebr 3,1) (vgl. Backhaus 2010, S.).

Für die genauere Erläuterung dieser Thematik muss hier allerdings auf Kapitel Nr. 2 verwiesen werden.

1.2.2 Christologie

Laut Duden ist unter dem Begriff „ Christologie“ im Allgemeinen „[Die] Lehre der christlichen Theologie von der Person Christi“ (Dudenredaktion, o.D.) zu verstehen.

Nach Pemsel-Maier kann Christologie aus zwei unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Zum einen spricht man von einer „Christologie von unten“, wenn sich diese auf einen aus der Erinnerung historisch rekonstruierten Jesus bezieht. Im Gegensatz dazu beruft sich die „Christologie von oben“ auf die Annahme, dass Gott in Jesus selbst auf der Erde Mensch geworden ist (vgl. Pemsel-Maier 2015, S. 1).

Zwar waren christologische Fragen bis ins 20. Jahrhundert hinein hauptsächlich von einer „Christologie von oben“ geprägt, was vor allem an der Selbstverständlichkeit des Glaubens an die Fleischwerdung Gottes lag (vgl. Selvatico/Strahm 2010, S. 213-262 zitiert nach Pemsel-Maier 2015, S. 1). Nichtsdestotrotz hat sich in der Moderne das Bild einer „Christologie von unten“ durchgesetzt. Dies liegt vor allem auch daran, dass geschichtswissenschaftliche Methoden zu einem wichtigen Bestandteil der theologischen Forschung geworden sind (vgl. Schreiber 2018, S. 69-80 zitiert nach Pemsel-Maier 2015, S. 2).

Bei modernen christologischen Auslegungen wird das menschliche Leben Jesu als Grundlage genutzt, um dieses in Kontext mit Gott zu stellen. In diesem Zusammenhang wird die Lebensgeschichte Jesu als Selbstoffenbarung Gottes verstanden. Christologische Fragen befassen sich demnach mit der Erschließung des Göttlichen im historischen Jesus von Nazareth bzw. damit, das Leben Jesu als Auftreten Gottes zu interpretieren (vgl. Pemsel-Maier 2015, S. 2).

Weiter kann der Begriff „Christologie“ auch auf der vertikalen Ebene differenziert werden. Von einer impliziten Christologie wird gesprochen, wenn sich diese lediglich auf historische Quellen bezieht, welche zur Zeit Jesu entstanden sind. Dabei wird vor allem die menschliche Seite des historischen Jesus betont. Die explizite Christologie hingegen stützt sich auf nachösterliche Informationen, welche zunächst mündlich tradiert und erst Jahre später verschriftlicht worden sind (vgl. Schwarz o.D).

2. Hauptteil

2.1. Das zentrale Motiv des Hebräerbriefes: Jesus als Hohepriester

Bei der Rezeption des Hebräerbriefes fällt auf, dass sich die Vorstellung von Jesus als Hohepriester als zentrales Motiv durch die gesamte Argumentation des Briefes hindurchzieht (vgl. Hebr 3,1-6; Hebr 4,14-16; Hebr 5,1-10; Hebr 7,1-28; Hebr 8,1-13; Hebr 9,11-15). Am stärksten ausgeprägt ist jene im Hauptteil des Briefes (vgl. Einteilung nach Schnelle 2017, S. 448), vor allem in Hebr 5,1-10 und Hebr 7,1-28.

Dieses Verständnis von Jesus als Hohepriester prägt die Christologie des Hebräerbriefes maßgeblich, da das Leben und der Tod Jesu in kultischen Zusammenhängen erläutert werden (vgl. Rascher 2007, S. 101). Des Weiteren stellt es eine Einzigartigkeit im Neuen Testament dar und wurde eigenständig vom Verfasser des Hebräerbriefes entwickelt (vgl. Kuss 1966, S. 144).

Eine genaue Beschreibung dieser sogenannten Hohepriester-Christologie soll im folgenden Kapitel ausgeführt werden.

2.2. Die Entfaltung der Hohepriester-Christologie im Hebräerbrief

Bereits zu Beginn des Hebräerbriefes wird die signifikante Rolle Jesu für die Entfaltung der Argumentation betont, indem der Verfasser diesen als „[…]Abglanz seiner [Gottes] Herrlichkeit und das Ebenbild seines [Gottes] Wesens […]“ (Hebr 1,3) beschreibt. Weiter erläutert er, dass sich Gott den Menschen durch Jesus offenbart hat „[…] hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn [...]“ (Hebr 1,2). Ebenfalls wird bereits im Exordium angesprochen, dass durch Jesus die Reinigung von den Sünden erfolgt ist (vgl. Hebr. 1,3). Der Aspekt der Sündenreinigung bleibt auch im weiteren Briefverlauf von enormer Wichtigkeit, sodass er zur Unterstreichung seiner Bedeutung mehrfach wiederholt wird (z.B. Hebr 9,12). Die Bezeichnung von Jesus als Hohepriester taucht im Hebräerbrief zum ersten Mal in Hebr 2,17 auf (vgl. Kuss 1966, S. 45). An dieser Stelle heißt es „Daher musste er [Jesus] in allem seinen Brüdern gleich werden, damit er barmherzig würde und ein treuer Hohepriester vor Gott, zu sühnen die Sünden des Volkes.“ (Hebr. 2,17). Wie man an diesem Zitat erkennen kann, wird auch hier Bezug auf die Sündenreinigung genommen. Allerdings wird diese nun mit dem Amt des Hohepriesters verknüpft.

Im Hauptteil Hebr 4,12-10,31 (vgl. Einteilung nach Schnelle 2017, S. 448) arbeitet der Verfasser zunächst die Besonderheit des Hohepriestertums Jesu heraus, wobei Jesus als „Große[r] Hohepriester“ und „[…] Sohn Gottes, der den Himmel durchschritten hat […]“ (Hebr 4,14) bezeichnet wird. Weiter wird Jesus als empathischer Hohepriester beschrieben, der Verständnis für die Schwächen der Menschen aufbringen kann, da er selbst in Versuchung geführt worden ist (vgl. Hebr 4,14-15a). Als wichtiger Unterschied zu den Menschen wird allerdings hervorgehoben, dass Jesus als Sohn Gottes selbst in Momenten der Versuchung standhaft und deshalb sündenlos geblieben ist (vgl. Hebr 4,15b).

Im nächsten Abschnitt vollzieht der Verfasser einen Vergleich zwischen Jesus und den Hohepriestern aus der Priesterordnung Aarons (vgl. Hebr 5,1-4; Hebr 7,11; Hebr 7,27), welcher eine Grundlage für weitere Aussagen bietet. Dafür wird zunächst auf die Aufgaben aller Hohepriester eingegangen, welche aus dem Opfer- und Sühnedienst vor Gott bestehen (vgl. Hebr 5,1). Weiter wird vermerkt, dass alle (irdischen) Hohepriester mit den Menschen mitfühlen können, da sie selbst nicht fehlerlos sind und deshalb auch für ihre eigenen Sünden Opfer vor Gott darbringen müssen (vgl. Hebr 5,2-3). Dieses Einfühlungsvermögen der irdischen Hohepriester stellt dabei eine Parallele zum Hohepriestertum Jesu dar, auch wenn vorher ausdrücklich betont wird, dass jener sündenfrei gewesen ist (vgl. Hebr 4,15b).

Zudem wird erläutert, dass die levitischen Hohepriester von Gott selbst zum Hohepriesteramt erhoben worden sind (vgl. Hebr 5,4). Dabei bezieht sich der Verfasser auf das Alte Testament, wo Gott Aaron und all seine Nachfahren mit der (hohe-)priesterlichen Würde privilegiert (siehe dazu Num 18,1-8). Laut dem Verfasser beruht das Hohepriestertum Christi nicht auf jener göttlichen Berufung des levitischen Hohepriestertums, sondern geht aus Psalm 2,7 hervor (vgl. Hebr 5,5). Dort heißt es „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.“ (Ps 2,7), wodurch der Verfasser erneut Jesu direkte Abstammung von Gott unterstreicht, sodass deutlich wird, dass jener nicht zum Stamm Aarons gehört. Weiter zitiert er Psalm 110,4 „Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung des Melchisedeks.“ (Ps 110,4), wodurch er deutlich macht, dass das Hohepriestertum Jesu in einer anderen Priestertradition, nämlich in der des Melchisedek steht (vgl. Hebr 5,6; Hebr 5,10). Danach erfolgt eine Betonung der Größe des Opfers Jesu, indem dieser als „[…] der Urheber des ewigen Heils […]“ (Hebr 5,9) für seine Anhänger bezeichnet wird (vgl. Hebr 5,9). In Bezug auf Melchisedek wird am Ende von Kapitel 6 nochmals aufgegriffen, dass Jesus für die Menschen bis zum Allerheiligsten vorgedrungen ist und somit zu einem ewigen Hohepriester nach Melchisedeks Priesterordnung wurde (vgl. Hebr 6,19-20).

In Kapitel 7 wird genauer auf das Priestertum des Melchisedek eingegangen. Dafür bedient sich der Verfasser erneut dem Alten Testament. Er erzählt, dass Melchisedek König von Salem und Priester des höchsten Gottes war und den Stammvater Abraham nach dessen Sieg über die anderen Könige segnete. Im Gegenzug dafür erhielt er von diesem den Zehnten von dessen Beute (vgl. Hebr 7,1, siehe Gen 14,18-20). Im direkten Anschluss wird auf den Namen Melchisedeks Bezug genommen, welcher mit „König der Gerechtigkeit“ (Hebr 7,2) aber auch mit „König des Friedens“ (ebd.) zu übersetzen ist (vgl. Hebr 7,2). Weiter wird vom Verfasser beteuert, dass im Alten Testament weder vom Beginn noch vom Ende Melchisedeks Priesterschaft berichtet wird, wodurch dessen Hohepriestertum ebenfalls unendlich ist und so dem Hohepriestertum Jesu gleichkommt (vgl. Hebr 7,3). Besonders die oben erläuterte Tatsache, dass Melchisedek einen Anteil an der Beute des Stammvaters Abraham erhalten hat, obwohl er nicht vom gleichen Geschlecht stammte, nutzt der Verfasser, um dessen Würde gegenüber den levitischen Priestern hervorzuheben. Zwar dürfen sich jene auch am Recht des Zehnten bedienen, stammen aber anders als Melchisedek aus dem gleichen Hause wie Abraham (vgl. Hebr 7,5-6).

[...]

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Hohepriester-Christologie im Hebräerbrief. Wie entfaltet sich diese und was möchte der Verfasser damit bewirken?
Hochschule
Pädagogische Hochschule Heidelberg  (Institut für Philosophie und Theologie)
Veranstaltung
Einführung in das Neue Testament
Note
1,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
17
Katalognummer
V1024633
ISBN (eBook)
9783346422880
ISBN (Buch)
9783346422897
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Theologie, Religion, Hebräerbrief, Exegese, Christologie, Hohepriester, Facharbeit, Grundfragen
Arbeit zitieren
Lena Dreiseitel (Autor:in), 2021, Die Hohepriester-Christologie im Hebräerbrief. Wie entfaltet sich diese und was möchte der Verfasser damit bewirken?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1024633

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Hohepriester-Christologie im Hebräerbrief. Wie entfaltet sich diese und was möchte der Verfasser damit bewirken?



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden