Das Leib-Seele-Problem gilt als eines der ältesten Probleme der Philosophie. Sie beschäftigt sich mit der Thematik, inwiefern Körper und Geist eine Einheit bilden oder ob es sich hierbei um zwei voneinander unabhängige Materien handelt.
Die psychologischen Grundlagenfächer stellen die Basis eines Psychologiestudiums dar. Sie beschäftigen sich mit wichtigen Theorien des menschlichen Verhaltens. Hierfür werden ebenfalls Methodenfächer benötigt, welchen den Studenten den Umgang mit wissenschaftlichen Instrumenten beibringen, um diese anschließend bei der Analyse von menschlichen Erlebens und Verhaltens anwenden zu können. Die Grundlagenfächer gehen teils in ihren Theorien ineinander über und bilden somit die Gesamtheit psychologischen Wissens, welches nötig ist um einen psychologischen Beruf kompetent ausführen zu können.
Psychologische Berufsfelder sind sehr facettenreich. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Betätigungsfelder für Psychologen in der Arbeitswelt. Je nach gewählten Anwendungsfächer im Studium oder Weiterbildung stehen einem weitere Türen offen auf dem Arbeitsmarkt. Es scheint, dass man Psychologen heutzutage nahezu in allen Tätigkeitsbereichen finden kann. So reichen psychologische Berufsfelder z.B. von der Klinischen Psychologie über die Wirtschaftspsychologie bis hin zur Pädagogischen Psychologie.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Aufgabe B1
1.1 Das Leib-Seele-Problem - Historischer Hintergrund
1.2 Zusammenhang mit psychosomatischen Erkrankungen
2. Aufgabe B2
2.1 Rolle der psychologischen Grundlagenfächer
2.2 Psychologische Grundlagen in der Anwendungspraxis am Beispiel von Führungskräften..
3. Aufgabe B3
3.1 Tätigkeit als Personalpsychologe
3.2 Tätigkeit im Bereich der Bildungsberatung und -evaluation
3.3 Tätigkeit als Forensischer Psychologe
4. Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Aufgabe B1
Das Leib-Seele-Problem gilt als eines der ältesten Probleme der Philosophie.1 Sie beschäftigt sich mit der Thematik, inwiefern Körper und Geist eine Einheit bilden oder ob es sich hierbei um zwei voneinander unabhängige Materien handelt.2
In dieser Arbeit wird das Leib-Seele-Problem definiert um anschließend auf dessen Bedeutung für die Erklärung psychosomatischer Erkrankungen einzugehen.
1.1 Das Leib-Seele-Problem - Historischer Hintergrund
Das Leib-Seele-Problem fand seinen Ursprung in der griechischen Philosophie der Antike durch Aristoteles (384-322 v. Chr.). Er ging der Frage nach ob die Psyche eines Menschen als Körperelement in Form eines Gehirns und eines zentralen Nervensystems interpretiert werden kann oder ob die Psyche eher etwas Unantastbares ist, mit anderen Worten, etwas was nicht wissenschaftlich gemessen werden kann. So beschäftigte sich die Menschheit erstmals auf kritische Weise mit dem menschlichen Erleben und Verhalten.3 Nach Aristoteles bedeutet eine Seele zu haben, dass man am Leben ist. Demnach hat alles was lebt auch eine Seele, denn nur durch diese kann Leben existieren. Folglich schlossen die griechischen Antiken auf einen Zusammenhang zwischen Leben und Atem. Denn nur wer Luft zum Atmen hat ist am Leben. Eine weitere Verbindung sahen sie zwischen der Seele und der Wärme, da ein lebender Körper warm ist und ein Leichnam dahingegen kalt. Demzufolge wurde in der Antike deutlich für einen Zusammenhang zwischen Seele und Leben plädiert.4 Die Seele sei der Grund der Lebewesen. Jedoch vertrat Aristoteles weder eine dualistische noch eine monistische Interpretation des Leib- Seele-Problems.5 Die Seele (Psyche) wurde in diesem Zeitalter als Prinzip des Lebens bezeichnet, da die Seele zwischen Leben und Tod unterscheidet. Folglich heißt es nach Beckermann (2011), dass der Besitz einer Seele „[...] den Unterschied ausmacht zwischen Pflanzen, Tieren und Menschen auf der einen und z.B. Steinen, Tischen und Häusern auf der anderen Seite, aber auch den Unterschied zwischen einem lebenden Menschen und dem Leichnam eines Toten."6
Auch für Platon (428-347 v. Chr.) ist ein Zusammenhang zwischen Seele und Körper offensichtlich, allerdings bezeichnet er die Seele als ein vom Körper unabhängiges und immaterielles Wesen, welches den Körper nach dem Tod verlassen kann. Ein Leben nach dem Tod ist somit möglich für die Seele, da sie ohne einen Körper weiterexistieren kann. Diese Auffassung der Seele wird als Dualismus bezeichnet. Nach Platon ist die Seele im Gegensatz zum Körper unsterblich. Er ist der Überzeugung, dass Körper und Seele ohne einander weiterbestehen können, jedoch die Seele das eigentliche Selbst eines Menschen ausmacht. So mag die Seele allem wovon sie Besitz ergreift Leben einflössen. Körper und Seele interagieren folglich nur zu Lebzeiten des Körpers miteinander.7 Ein weiterer Philosoph, der Franzose René Descartes (1596-1650), vertrat in der Neuzeit ebenfalls die Theorie der dualistischen Betrachtungsweise von Körper und Seele (Kartesische Philosophie).8 Er unterschied zwischen der Außenwelt (ausgedehnte materielle Körper) und der Innenwelt (nicht-ausgedehnte immaterielle Bewusstsein) des Menschen.9 Für ihn stehen Leib und Seele miteinander in Wechselwirkung.10 Im Gegensatz zu Platon war es für ihn wichtig Beweise liefern zu können, welche eine unabhängige Existenz der Seele zum Körper bestätigt. Er lieferte hierfür zwei Argumente:11
- das metaphysische Argument: Der Mensch kann allein durch die Eigenschaft seiner Gedanken existieren, dies sogar ohne seine körperlichen Eigenschaften zu benutzen. Demgegenüber kann jeder Körper ohne die Fähigkeit des Denkens weiterexistieren. So schlussfolgerte Descartes, dass der Mensch eine von seinem Körper unabhängige Seele hat, die auch ohne diesen bestehen kann.12
- das naturphilosophische Argument: Der Mensch unterscheidet sich von anderen physischen Systemen (Maschinen, Tieren, etc.) insofern, als dass er das einzige Lebewesen ist das die Fähigkeit besitzt zu denken, zu reden und intelligent zu handeln. So lässt sich nach Descartes zusammenfassend behaupten, dass es eine Seele geben muss, die dafür verantwortlich ist, dass Menschen diese Fähigkeiten besitzen und dass diese Seele nicht physischer Natur sein kann, da es keine physische Materie gibt, wie z.B. ein Organ, dass man einer Maschine oder einem Tier einpflanzen könnte, welches das selbe intelligente Handeln wie bei einem Menschen hervorbringen würde. Folglich kann Denken nicht als körperliches Phänomen angesehen werden.13
Der dualistischen Betrachtungsweise steht der Monismus, auch Materialismus oder Physikalismus genannt, gegenüber. Im Monismus wird davon ausgegangen, dass die Seele keine eigenständige Substanz ist, sondern eine feine Materie, die den körperlosen Geist mit dem menschlichen Körper verbindet. Der antike Materialist Lukrez (ca. 97-55) vertrat die Ansicht, dass die Seele (über den ganzen Körper verteilt) sowie auch der Geist (in der Mitte der Brust) ihrer Natur nach materiell und fester Bestandteil des Körpers sind. Sie sind eng miteinander verbunden.14 Der körperliche Bereich ist sozusagen kausal geschlossen, d.h. es gibt keine Interaktionen außerhalb des Körperlichen.15 Aufgabe des Geistes sei es folglich zu bestimmen. Die Seele führt die Befehle des Geistes aus indem sie die Glieder des Körpers steuert. So liegt es nahe davon auszugehen, dass Geist und Seele materiell sind, da man nur etwas in Bewegung setzen kann, wenn man es berührt und man kann nur Dinge berühren, welche materiell sind. Des Weiteren erklärt Lukrez, dass ein Lebewesen stirbt, nachdem die Seele den Körper verlassen hat. Aber auch die Seele kann, anders als im Dualismus angenommen, nicht ohne Körper weiterexistieren.16 Der Körper kann folglich als Maschine betrachtet werden, welche ohne die Antriebskraft der Seele nicht gesteuert werden kann.17
Zusammenfassend lässt sich behaupten, dass das Leib-Seele-Problem der Frage nach geht ob die monistische These sich bewährt, d.h. dass das psychische Leben eines Menschen (Denken, Fühlen, etc.) ausschließlich auf das Physische (Gehirn) zurückgeführt werden kann. Oder sollte man eher von einer dualistischen Betrachtungsweise ausgehen, was bedeuten würde, dass man davon ausgeht, dass zumindest die Psyche ein eigenständiges Konstrukt ist, welches in Wechselwirkung mit dem menschlichen Körper funktioniert, jedoch auch ohne ihn weiterexistieren kann.18 Das Problem besteht darin, dass beide Thesen sich gegenseitig ausschließen. Folglich können sie sich nicht beide als wahr herausstellen.19
1.2 Zusammenhang mit psychosomatischen Erkrankungen
Welche Bedeutung hat das Leib-Seele-Problem nun für die Erklärung psychosomatischer Erkrankungen? In der medizinischen Welt ist allgemein bekannt, dass körperliche Beschwerden bis hin zu Erkrankungen negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit eines Menschen haben können (z.B. Depression). Die Psychosomatik hingegen ist eine Wissenschaft die sich ausschließlich auf die Bedeutung von psychischen Faktoren des Menschen bei der Entwicklung von Krankheiten konzentriert.20 Psychosomatische Störungen gehören heute zu den am häufigsten auftretenden Krankheiten.21 Wird bei einer Untersuchung physischen Beschwerden keine biologische Ursache gefunden, die das Auftauchen der Symptome erklären können, geht man von einer psychosomatischen Erkrankung aus.22 Mitte des 20. Jahrhunderts wurde schließlich der eigenständige Fachbereich der Psychosomatischen Medizin gegründet.23 Typische Auslöser für psychophysische Krankheiten sind oftmals ein langandauernder erhöhter Stresslevel, Ängste, Depression oder ein traumatisches Erlebnis. Die körperlichen Symptome sind vielfältig und reichen von Gastritis bis hin zu Asthma, Herzinfarkt oder Panikattacken. Bleiben die Symptome (unter Ausschluss biologischer Ursache) über längere Zeit bestehen, dann spricht man von einer psychosomatischen Erkrankung.24 25
Meyer (2005) bezeichnet das Seelische „als ein Faktor, der Krankheiten verursacht, begünstigt oder in ihrem Verlauf beeinflußt und dabei neben den seelischen auch körperliche Symptome hervorzurufen vermag."25 Demnach kann die Psyche krankheitsauslösend, aber auch Mittel in der Therapie sein. Es kann nach Meyer also nicht von einer Geschlossenheit des Körpers ausgegangen werden wie dies in der dualistischen Theorie der Fall ist.26 Freud (1894) entwickelte das Konversionsmodell, welches erläutert, dass Menschen bei Dauerbelastung (z.B. Stress, Trauma) ihr schmerzhaftes seelisches Empfinden in körperliche Symptome verdrängen und verlagern. Diese Symptome entlasten jedoch nicht die verdrängten Affekte, sondern begleiten sie.27 So gehen Fritzsche und Wirsching (2006) davon aus, dass in der Psychosomatik Körper und Seele zwei voneinander untrennbar verbundene Teile des Menschen sind, welche nur zum vereinfachten Verständnis unterschieden werden sollten. Demnach handele es sich nicht um eine "lineare" Kausalität, welche vermuten würde, dass psychische Störungen körperliches Leiden verursachen. Sie erklären weiter, dass eine solche dualistische Ansicht bedeuten würde, dass es jeweils Erkrankungen mit psychischer sowie mit somatischer Entstehung gäbe. Dem Gegenüber existiert jedoch auch kein Modell, welches die Wechselwirkungen zwischen Körper, Psyche und Umwelt erläutern würde.28
Welchen Einfluss kann eine monistische bzw. dualistische Betrachtungsweise psychischer Prozesse auf die Behandlung psychischer Erkrankungen haben? Ob ein Arzt einen Körper eher als "Objekt" oder als "Subjekt" wahrnimmt bestimmt maßgeblich seine Vorgehensweise bei psychischen Erkrankungen. Befragungen von Psychologen und Ärzten haben gezeigt, dass die eigene Stellungnahme gegenüber dem Leib-Seele-Problem Einfluss auf ihre Auswahl der Untersuchungs- und Behandlungsmethoden habe. Betrachtet der Arzt den Menschen als Objekt (Dualismus) greift er eher auf naturwissenschaftlich-technische Medizin (Körperorgane beobachten, messen und analysieren) zurück. Hierbei wird kaum Rücksicht auf das Empfinden des Patienten genommen. Er wird "verdinglicht", d.h. er wird nur als Körper behandelt. Meyer (2005) bezeichnet dies als Versachlichung der Arzt-Patient-Beziehung. Die moderne Technik der Medizin steht hier zwischen Arzt und Patient, entfremdet beide, und verhindert ein subjektiveres Eingehen auf die leidende Person. Wird der Patient hingegen als Subjekt wahrgenommen (Monismus) greifen Ärzte zuerst auf Gespräche mit den Patienten zurück um die Ursache der körperlichen Schmerzen zu verstehen.29 Das wichtigste Instrument des Arztes um eine Diagnose in der psychosomatischen Medizin zu fällen ist folglich ein intensives Gespräch (Anamnese) mit dem Patienten. Ziel ist es herauszufinden welche psychosoziale Ursachen das physische Leiden hervorbringen. Dabei muss sowohl das innere Empfinden als auch das äußere Erleben des Patienten in Betracht gezogen werden.30 In der modernen Psychologie werden biologische (z.B. Gene, Körperchemie), psychologische (z.B. Stress, Trauma) und soziale (z.B. Erwartungen) Faktoren berücksichtigt, welche in Wechselwirkung zueinander stehen, und müssen bei der Diagnose psychischer Krankheiten miteinbezogen werden. Die Rede ist hier von einem biopsychosozialen Ansatz.31
Obwohl zahlreiche Wissenschaftler und Mediziner sich gegen eine dualistische Auffassung des Menschen äußern, wurde das Bild des menschlichen Körpers als lebloses mechanisches Konstrukt bis heute immer noch nicht ganz aufgelöst. Dies obgleich das biopsychosoziale Krankheitsverständnis in der medizinischen Forschung und in der Praxis sehr erfolgreiche Erkenntnisse in der Diagnostik und der Behandlung von Erkrankungen vorzuweisen hat.32
2. Aufgabe B2
Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft die sich mit dem Erleben, dem Verhalten und dem Bewusstsein von Lebewesen beschäftigt sowie deren Entwicklung im Laufe des Lebens und deren inneren und äußeren Bedingungen und Ursachen. Der Begriff Psychologie setzt sich aus den beiden griechischen Wörtern "psyche” und "logos" zusammen und bedeutet "Lehre von der Seele”.33 Ziel der Psychologie ist es menschliches Verhalten zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen und zu beeinflussen.33 34
2.1 Rolle der psychologischen Grundlagenfächer
Die psychologischen Grundlagenfächer stellen die Basis eines Psychologiestudiums dar. Sie beschäftigen sich mit wichtigen Theorien des menschlichen Verhaltens. Hierfür werden ebenfalls Methodenfächer benötigt, welchen den Studenten den Umgang mit wissenschaftlichen Instrumenten beibringen, um diese anschließend bei der Analyse von menschlichen Erlebens und Verhaltens anwenden zu können. Die Grundlagenfächer gehen teils in ihren Theorien ineinander über und bilden somit die Gesamtheit psychologischen Wissens, welches nötig ist um einen psychologischen Beruf kompetent ausführen zu können.35
In der Allgemeinen Psychologie werden allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten des Erlebens und Verhaltens einer Person erläutert. Zudem wird weiter auf deren Ursachen und Wirkungen eingegangen. Die Allgemeine Psychologie umfasst keineswegs die gesamte Psychologie, sondern ist lediglich eine Teildisziplin dieser. Sie beschäftigt sich nicht mit den Unterschieden der einzelnen Menschen, sondern viel mehr mit deren Gemeinsamkeiten. Ziel dieses Grundlagenfaches ist es, durch meist experimenteller Vorgehensweise, das kognitive System des Menschen zu beschreiben und zu erklären.36 Die Allgemeine Psychologie behandelt folgende Themen: Wahrnehmung, Lernen und Gedächtnis, Emotion und Motivation. Sie gilt folglich als Basis aller Anwendungsfächer.37
[...]
1 Vgl. Beckermann, 2011, S.7
2 Vgl. Mühlfelder, 2017, S.9
3 Vgl. Mühlfelder, 2017, S.9-10
4 Vgl. Beckermann, 2011, S.8
5 Vgl. Carrier & Mittelstraß, 1989, S.12
6 Beckermann, 2011, S.8
7 Vgl. Beckermann, 2011, S.11-12
8 Vgl. Carrier & Mittelstraß, 1989, S.17; Vgl. Beckermann, 2011, S.31
9 Vgl. Carrier & Mittelstraß, 1989, S.17
10 Vgl. Bunge, 1984, S.8
11 Vgl. Beckermann, 2011, S.31
12 Vgl. Beckermann, 2011, S.33
13 Vgl. Beckermann, 2011, S.36
14 Vgl. Beckermann, 2011, S.9-11
15 Vgl. Meyer, 2005, S.10-11
16 Vgl. Beckermann, 2011, S.9-11
17 Vgl. Carrier & Mittelstraß, 1989, S.30
18 Vgl. Beckermann, 2011, S.7
19 Vgl. Meyer, 2005, S.11
20 Vgl. Eichenberg & Senf, 2020, S.11
21 Vgl. Maderthaner, 2008, S.381-382
22 Vgl. Specht, 2021, S.293
23 Vgl. Meyer, 2005, 51
24 Vgl. Maderthaner, 2008, S.394
25 Meyer, 2005, S.35
26 Vgl. Meyer, 2005, S.35
27 Vgl. Freud, 1894, zitiert nach Klußmann & Nickel, 2009, S.24
28 Vgl. Fritzsche & Wirsching, 2006, S.5-7
29 Vgl. Meyer, 2005, S.59-60
30 Vgl. Klußmann & Nickel, 2009, S.46
31 Vgl. Maderthaner, 2008, S.381-382
32 Vgl. Kapfhammer, 2011, S.1275
33 Vgl. Maderthaner, 2008, S.27-28
34 Vgl. Gerrig, 2018, S.4
35 Vgl. Mühlfelder, 2017, S.21-22
36 Vgl. Becker-Carus & Wendt, 2017, S.2; Mühlfelder, 2017, S.22
37 Vgl. Mühlfelder, 2017, S.25
- Arbeit zitieren
- Lisa Muller (Autor:in), 2021, Das Leib-Seele-Problem, psychologische Grundlagenfächer, psychologische Berufsfelder. Eine kurze Ausführung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1024634
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