Die expansive Fiskalpolitik der Bundesregierung in der Weltwirtschaftskrise. Maßnahmen, Einfluss und Auswirkungen


Hausarbeit, 2020

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
2.1 Die Keynessche Wirtschaftslehre
2.2 Die Konjunkturpolitik
2.2.1 Die Fiskalpolitik
2.2.2 Die Geldpolitik & Arbeitspolitik
2.2.3 Expansion und Kontraktion
2.3 Die expansive Fiskalpolitik

3 Die Ausgangssituation – Einordnung des Sachverhaltes

4 Die Maßnahmen der Bundesregierung im Rahmen der Wirtschaftskrise

5 Die Auswirkungen der expansiven Fiskalpolitik im Rahmen der Wirtschaftskrise

6 Fazit

7 Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Antizyklischer Konjunkturverlauf

Abbildung 2: Expansion & Kontraktion

Abbildung 3: Konjunktureller Einbruch

Abbildung 4: Wirtschaftswachstum

1 Einleitung

Die amerikanische Hypothekenkrise, die im Jahr 2007 in Amerika begann, fand ihren Ursprung in der fragwürdigen Vergabepraxis und der unzureichenden Absicherung von Hypotheken sowie der Verbriefung von Krediten am Immobilienmarkt. So kam es zu einem immensen Wertverlust von risikobehafteten Anleihepapieren und einem Verfall der Immobilienpreise in Amerika. Infolgedessen entwickelte sich eine Finanzmarktkrise und ein Liquiditätsengpass bei der Vergabe von Krediten durch Banken. Von den Finanzmärkten ausgehend griff die Krise auf den Gütermarkt über und setzte sich daraufhin global fort. Das Ausmaß ist mittlerweile als die Wirtschaftskrise bekannt (vgl. bpb. 2017).

Die deutsche Bundesregierung hat in diesem Rahmen zur Bekämpfung der drohenden Rezession und zur Stabilisierung des Banken- und Finanzsystems außerordentliche öffentlichen Finanzhilfen zur Verfügung gestellt und Konjunkturpakete geschnürt, die als Konjunkturpaket I und II bekannt sind (vgl. bpb, 2016). Teil I hatte im Kern die Aufgabe die Kurzarbeit zu unterstützen, hingegen zielte Teil II darauf ab als Investitionsprogramm Schulen, Hochschulen, Verkehrswege und öffentliche Gebäude zu fördern, sowie mit der sogenannten Abwrackprämie einen Anreiz zu geben alte Autos gegen Neuwagen zu „tauschen“ (vgl. Horn, 2018). Diese staatlichen Maßnahmen sorgten zwar für einen Anstieg der öffentlichen Schulden, jedoch waren sie gegen die Finanzkrise und Wirtschaftskrise wirksam (vgl. bpb, 2016). Deutschland war nachweislich eines der Industrieländer, die sich nach diesem exogenen Schock rasant erholt haben (vgl. Döhrn & Gebhart, 2013, S. 13).

Diese Hausarbeit beschäftigt sich daher mit der Frage wie es der Deutschen Bundesregierung gelingen konnte, eine bevorstehende Rezession abzuwehren und zu einer schnellen Erholung des Marktes beizutragen und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Im Rahmen einer expansiven fiskalpolitischen Maßnahme wird diese Frage beleuchtet, analysiert und beantwortet. Daher werden im zweiten Kapitel zur Bearbeitung und zum Verständnis einige Grundlagen der Volkswirtschaftslehre genauer betrachtet und benannt. Das dritte Kapitel versucht zu verdeutlichen welche Ursachen und Folgen die Wirtschaftskrise hatte. Das folgende vierte Kapitel befasst sich demzufolge mit den Maßnahmen im Kontext der Wirtschaftskrise und der Konjunkturpakete, die von der Deutschen Bundesregierung beschlossen wurden, um sich daraufhin im fünften Kapitel mit den Folgen und Effekten der Fiskalpolitik genauer auseinander zu setzten. Den Abschluss dieser Hausarbeit bildet das sechste Kapitel, die eine Zusammenfassung und eine kritische Auseinandersetzung der Thematik zum Inhalt hat.

2 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre

Um eine bessere Verständlichkeit zu schaffen werden in diesem Kapitel einige Volkswirtschaftliche Grundlagen genannt und definiert, die es ermöglichen im Verlauf dieser Hausarbeit auf ein einheitliches Vokabular zurückzugreifen. Anhand dessen werden demzufolge im Verlauf dieser Arbeit die Zusammenhänge dargestellt und erläutert.

2.1 Die Keynessche Wirtschaftslehre

John Maynard Keynes (1883 – 1946) war ein britischer Nationalökonom und der Begründer der Keynesschen Wirtschaftslehre und zählt zu den einflussreichsten Ökonomen unserer Zeit. Er bereitete den Weg, mit seinem 1936 erschienenen Werk „The General Theory of Employment, Interest and Money“, zu einem Umdenken in der modernen Makroökonomie (vgl. Woll, 2018; vgl. Mankiw, 2017, S. 376). Die daraus entstehende Denkrichtung ist als Keynesianismus innerhalb der Volkwirtschaftslehre bekannt und wird synonym für eine eingreifende staatliche Wirtschaftspolitik angewendet und hat in erster Linie das Ziel der Sicherung von Vollbeschäftigung. Keynes behauptete zum Zeitpunkt der „Großen Depression“ in den 30iger Jahren, dass die Marktwirtschaft keineswegs Selbstheilungskräfte besäße und dass der Staat durch konjunkturpolitische Maßnahmen die Investitionen von Unternehmen antreiben sollte. Er verwies bei der Suche als angemessene wirtschaftliche Maßnahme zwar auf eine expansive Geldpolitik jedoch sah er als wirksamstes Mittel eine staatliche expansive Fiskalpolitik, damit der Anreiz zum Konsum und Investition übergehen kann (vgl. Gabler Wirtschaftslexikon, 2018).

2.2 Die Konjunkturpolitik

Als Konjunkturpolitik sind die gesamten Handlungen der staatlichen Wirtschaftspolitik gemeint, die dazu dienen eine stetige Nachfrage- und Produktionsentwicklung und einen hohen Auslastungsgrad der Produktionskapazität, ein stabiles Preisniveau und ferner eine gleichbleibende Zahlungsbilanz zu erreichen. Die daraus resultierende Aufgabe der Konjunkturpolitik besteht darin auf starke Konjunkturschwankungen zu reagieren und vorzubeugen sowie langfristig auf eine mögliche Vollbeschäftigung hinzuwirken. Die Instrumente auf die zurückgegriffen werden können sind in diesem Rahmen die Fiskalpolitik, Geldpolitik und in jüngerer Zeit die Arbeitsmarktpolitik (vgl. Pätzold & Baade, 2008, S. 66; vgl. Horn, 2018). Um nicht den Rahmen dieser Hausarbeit zu sprengen werden die Themen der Geldpolitik und der Arbeitsmarktpolitik ausgeklammert und nur kurz erläutert.

2.2.1 Die Fiskalpolitik

Es kann festgehalten werden, dass Fiskalpolitik ein Ansatz der makroökonomischen, finanzpolitischen Umsetzung der Keynesschen Lehre ist in der es darum geht dem bestehenden Zustand einer abflauenden Wirtschaft entgegenzuwirken und die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu beeinflussen und zu beleben (vgl. Eggert & Minter, 2018; vgl. Horn, 2018). Pätzold und Baade sehen außerdem die Stabilisierung der Volkswirtschaft als einen weiteren Punkt der Fiskalpolitik an und nehmen die privaten Haushalte in die Pflicht, denn diese tragen zur der Erfüllung der Konjunktur- und Wachstumspolitik bei (vgl. Pätzold & Baade, 2008, S. 137). Das geschieht indem die Kaufkraft der privaten Haushalte gestärkt wird, entweder mithilfe einer Erhöhung der öffentlichen Investitionen oder einer Senkung von öffentlichen Einnahmen, wie z.B. Steuern. Diese Einflussnahme mit Hilfe von Staatsausgaben ist antizyklisch. Wie in Abbildung 1 ersichtlich wird sind das die gegen den Konjunkturverlauf gerichteten Maßnahmen, welche ergriffen werden (vgl. Eggert & Minter, 2018; vgl. Horn, 2018). Die Ausgaben sollten demnach in einer Hochphase (Boom) gesenkt und während eines Wachstumsrückgangs (Rezession) erhöht werden. Um in einer Rezession einen Konjunkturaufschwung zu bewältigen und zu finanzieren, darf sich der Staat durchaus neu verschulden denn es kann angenommen werden, dass die laufenden Einkünfte nicht reichen werden (vgl. Mussel & Pätzold, 2008, S. 19). Es darf nicht unerwähnt bleiben, dass der Fiskalpolitik eine Stabilisierungsaufgabe der Volkswirtschaft zukommt und diese sogar im Stabilitäts- und Wachstumsgesetz gesetzlich verankert ist. Dieses besagt, dass Bund und Länder für ein „gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht“ so sorgen haben (vgl. Pätzold & Baade, 2008, S. 137; vgl. Mussel & Pätzold, 2008, S.42 f. und 46).

Abbildung 1 : Antizyklischer Konjunkturverlauf

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhand der Abbildung 1 kann gut erklärt werden was damit gemeint ist, wenn davon gesprochen wird das die Maßnahmen gegen den Konjunkturverlauf gerichtet sind. (Quelle: Burth & Gnädinger, 2020)

2.2.2 Die Geldpolitik & Arbeitspolitik

Als ein weiteres Instrument zielt die Geldpolitik drauf ab über die Veränderung der auf dem Markt vorhandenen Geldmenge Einfluss auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu nehmen. Der Erfolg dieser geldpolitischen Ausrichtung hängt grundlegend von der Kausalität der monetären sowie dem realen Bereich einer Wirtschaft ab. Somit kann zum Beispiel eine Anhebung der Bankenliquidität zu einem Rückgang der Kreditkosten führen, die wiederum als Ergebnis eine Beeinflussung auf die realen Investitionen haben. Diese Veränderungen haben aber keinen immediaten messbaren Einfluss auf eine Konjunkturstabilisierung, denn es existiert eine gewisse Zeitverzögerung und eine mittelbare Wirkungsweise. Daher halten sich Notenbanken an vorformulierte geldpolitische Strategien, um wirkungsvolle Impulse zu setzten die zur Erreichung von festgelegten operativen Zielen, Zwischenzielen und Endzielen behilflich sind (vgl. Budzinski, Jasper & Michler, 2018). Im Rahmen der Geldpolitik, die unteranderem der Konjunkturstabilisierung dient, existieren ebenfalls viele Ansätze und Instrumente, auf die anhand der Fragestellung dieser Hausarbeit nicht weiter eingegangen wird.

In der jüngeren Geschichte der Bundesregierung wurden auch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen getroffen, um den Konjunkturabschwung zu dämpfen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Protektion der Kurzarbeit (vgl. Horn, 2018). Dies Umfasst die betriebliche Kürzung der Arbeitszeit bei gleichzeitiger Minderung des Arbeitsentgeltes und dient dazu die vorhandene Arbeit übergangsweise auszudehnen, um Massenkündigungen vorzubeugen (vgl. Wichert, 2018).

2.2.3 Expansion und Kontraktion

Im volkswirtschaftlichen Fachjargon sind die Begriffe der expansiven und kontraktiven Geld- und Fiskalpolitik gebräuchlich. Diese bedürfen einer kurzen Erläuterung und werden daher im Folgenden vorgestellt. Im Rahmen der Wirtschaftspolitik ist eine expansive Ausrichtung im Sinne der Keynesschen Lehre auf eine Erhöhung der Gesamtnachfrage gerichtet (vgl. Mankiw, 2017, S.738). Diese wird eingeleitet indem staatliche Investitionen getätigt und / oder die Steuern gesenkt werden, um die entstandene Nachfragelücke zu schließen (vgl. Mankiw, 2017, S. 711; vgl. Pätzold & Baade, 2008, S. 143). Dagegen hat eine kontraktive wirtschaftspolitische Ausrichtung das Ziel einer Abnahme des Realeinkommens und der Beschäftigung entgegen zu wirken und dadurch eine ausgewogene wirtschaftliche Situation zu schaffen (vgl. Mankiw, 2017, S. 742; vgl. Pätzold & Baade, 2008, S. 143) und damit eine normale Auslastung der Produktion herbeigeführt wird, um eine inflatorische Neigung zu verhindern (vgl. Mussel & Pätzold, 2008. S. 43).

Anhand der Abbildung 2 wird nun deutlich, dass die expansiven sowie die kontraktiven politischen Maßnahmen dann eingesetzt werden, wenn die Konjunkturphasen am höchsten Wendepunkt oder am niedrigsten Wendepunkt sind. Demnach wird der Aufschwung als Expansion und der Niedergang als Kontraktion oder Restriktion bezeichnet (vgl. Horn, 2018.).

Abbildung 2 : Expansion & Kontraktion

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthaltenDie Verdeutlichung der expansiven und kontraktiven antizyklischen Fiskalpolitik unter der Annahme einer gleichbleibenden konjunkturellen Entwicklung (Quelle: Burth & Gnädinger, 2020)

2.3 Die expansive Fiskalpolitik

Eine expansive Fiskalpolitik wendet man bei einer befristeten Verminderung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage an. Sie spiegelt sich in der Verwendungsgleichung des Bruttoinlandprodukts wider, die sich auf Konsumnachfrage, Investitionstätigkeiten, Nachfrage des Staates und Nettoexport (Export minus Import) beziehen. Durch einen exogenen Schock, also einer Einwirkung von außerhalb des Marktes oder der Volkswirtschaft, wie die globale Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 oder einem zeitweiligen Nachfrageeinbruch, kann das vorhandene volkswirtschaftliche Produktionsvolumen nicht gänzlich genutzt werden. Um die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wieder in Schwung zu bringen hat der Staat mithilfe einer expansiven Konjunkturpolitik zwei wirksame Instrumente an der Hand. Diese sind wie bereits erwähnt die Steigerung der öffentlichen Ausgaben die einen immediaten Erfolg erzielen sowie Steuersenkungen die eine wünschenswerte positive Wirkung auf den privaten Konsum und Investitionen der Haushalte haben können. Jedoch begleiten diese Maßnahmen gesetzmäßig immer ein temporäres konjunkturelles Haushaltsdefizit und werden entweder durch neue Kreditaufnahmen oder durch Konjunkturausgleichsrücklagen finanziert. Zweitere Variante kommt durch den Budgetüberschuss in konjunkturellen Hochphasen zustande (vgl. Mussel & Pätzold, 2008. S. 43 – 46).

3 Die Ausgangssituation – Einordnung des Sachverhaltes

Die weltweite Finanzkrise, unter der auch die deutsche Wirtschaft zu kämpfen hatte, hat ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten von Amerika in Form einer Immobilienkrise ihren Lauf im Jahr 2007 genommen. Dort haben steigende Immobilienpreise, steigenden Zinsen, fallenden Widerverkaufswert und fragwürdigen Spekulationen dafür gesorgt das Kreditinstituten einen Liquiditätsengpass verzeichneten und sogar Insolvenz anmeldeten. Dieser Knall auf dem amerikanischen Finanzmarkt hat als Resultat immense Kurseinbrüche, die sich auch weltweit auf die Aktienmärkte auswirkten und für eine allgemeine Unsicherheit führten und sich letzten Endes auf den globalen Gütermarkt ausdehnten (vgl. bpb, 2017).

Deutsche Kreditinstitute engagierten sich ebenfalls an den Spekulationen auf dem amerikanischen Immobilienmarkt und verspekulierten sich gleicher maßen. Die Meldungen überschlugen sich ab Oktober 2008 das auch in Deutschland systemrelevante Finanzinstitute Probleme hatten und, dass besonders die deutsche „Hypo Real Estate“ Bank in finanzielle Schieflage geriet. Diese konnte nur mithilfe der deutschen Bundesregierung, welche schließlich die Bank verstaatlichte, vor der Insolvenz retten. Insgesamt stellte der deutsche Staat innerhalb kürzester Zeit 500 Mrd. € zur Verfügung, um besonders den Kapitalbedarf zu sichern und um ein Kollabieren des Finanzsystems zu verhindern (vgl. lbp, 2019; vgl. Döhrn & Gebhard, 2013, S. 5).

Die Finanzkrise hat folglich auch Auswirkungen auf die Realwirtschaft und diese machten sich zunehmend bemerkbar. Dementsprechend führte es in den internationalen Volkswirtschaften zu einer Verminderung der Industrieproduktion und der weltweite Handel wurde stark beeinträchtigt (vgl. Döhrn & Gebhard, 2013, S. 5). Davon betroffen war auch Deutschland, die in der erwähnten Finanzkrise mit einem ausgeprägten Rückgang der Exportwaren von 18,4 % im Vergleich zum Vorjahr zu kämpfen hatte. Der Import lag dagegen mit 17,4 % niedriger als im Vorjahr. Damit kommt eine gesamte Minderung der Außenhandelsbilanz von 22,2 % zustande. Das entspricht einer Verringerung von 39.6 Mrd. € im Jahr 2009. Im Vergleich der Jahre 2007 und 2009 fehlen der Außenhandelsbilanz sogar 56,6 Mrd. € (vgl. Statistisches Bundesamt, 2017, S. 7).

In Abbildung 3 ist zu erkennen, dass mit dem Beginn der Bankenkrise in den USA schon Ende 2007 ein Rückgang der deutschen Wirtschaftslage zu verzeichnen war. Jedoch mit dem Übergriff auf den deutschen Wirtschaftsraum in den Bereichen der Finanz-, Real- und Gütermärkte Mitte 2008 geriet Deutschland in eine Rezession und es kam zu einem signifikanten Rückgang der Konjunktur (vgl. Deutsche Bundesbank, 2020). Insgesamt musste das Deutsche Bruttoinlandprodukt 2009 ein Minus von 5,7 % im Vergleich zum Vorjahr bei bereinigten Preisen hinnehmen (vgl. Statistisches Bundesamt, 2020, S. 3).

[...]

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die expansive Fiskalpolitik der Bundesregierung in der Weltwirtschaftskrise. Maßnahmen, Einfluss und Auswirkungen
Hochschule
Hochschule Fresenius Idstein
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V1025331
ISBN (eBook)
9783346442062
ISBN (Buch)
9783346442079
Sprache
Deutsch
Schlagworte
expansiv, Fiskalpolitik, Wirtschaftskrise, Bundesregierung, 2008/2009
Arbeit zitieren
Rüdiger Mehlgarten (Autor:in), 2020, Die expansive Fiskalpolitik der Bundesregierung in der Weltwirtschaftskrise. Maßnahmen, Einfluss und Auswirkungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1025331

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