Die Physikerin Marie Curie. Bibliographie und Errungenschaften


Referat / Aufsatz (Schule), 2001

6 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Marie Curie

Gliederung:

1.Klärung der Personen Marie und Pierre Curie
2.Wissenschaftliche Entdeckungen (Lebensabschnitte, Arbeitsverhältnisse, Entdeckungen - hierbei möchte ich mich auf zahlreiche Zitate Maries, Pierres und Freunde bzw. Bekannte stützen
3.Ehrungen ➔ Nobelpreis
4.Zeugnisse (Bewertung und Würdigung der Leistungen)

Curie,

frz.-poln. Gelehrtenfamilie:

Marie, geb. Sk•odowska, * 1867, † 1934, Chemikerin; entdeckte 1898 mit ihrem Mann Pierre C. die radioaktiven Elemente Polonium u. Radium; 1903 mit ihm Nobelpreis für Physik, 1911 allein Nobelpreis für Chemie.

Curie,

frz.-poln. Gelehrtenfamilie:

Pierre, * 1859, † 1906, Physiker; seit 1895 verh. mit Marie C.; untersuchte die magnetische Eigenschaften der Körper, die Piezoelektrizität von Kristallen u. radioaktive Elemente; 1903 Nobelpreis zus. mit Marie).

Wissenschaftliche Entdeckungen:

- im Nov. 1895 war Wilhelm Conrad Röntgen auf die nach ihm später benannte Strahlung gestoßen, bereits einen Monat später erste Röntgenaufnahme von der Hand seiner Frau
- weniger spektakulär wurde die Anfang März 1896 von Antoine Henri Becquerel auf der wöchentlichen Sitzung der Akademie der Wissenschaften in Paris vorgetragene Beobachtung aufgenommen: im Gegensatz zu Röntgen hatte Becquerel natürliche, von sich aus aktive , Strahlungsquellen entdeckt, die Salze des Schwermetalls Uran
- Veröffentlichungen Becquerels waren alles, was Marie als Ausgangsmaterial für ihre Dissertation zur Verfügung stand
- technische Mängel durch organisatorisches Talent ausgeglichen ➔ trotzdem Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit
- Becquerel zeigte Strahlung des Uran, so wie Röntgenstrahlen Luft zu elektrischen Leiter werden läßt ➔ Marie versuchte Größe des Stromflusses zu bestimmen ➔ griff auf Elektrometer zurück, von Pierre entwickelt (Elektrometer, Meßinstrument zum Nachweis elektr. Ladungen u. zum Messen elektr. Spannungen)
- ferner gelang es ihr zu zeigen, das die jeweilige Stromstärke proportional der Menge des Urans oder Thoriums ist, durch die der Stromfluß ausgelöst wird
- es ging nun darum ihre bedeutenden Ergebnisse auf dem schnellsten Weg zu veröffentlichen ➔ erfolgte durch einen ehemaligen Lehrer, Mitglied der Akademie der Wissenschaften
- mit der Entdeckung Thorium stahle wie Uran war sie dennoch nur zweite ( Anfang des Jahres durch Schmidt aus Berlin entdeckt)
auch bei Pierre Probleme, Pierre legte im Mai 1898 Forschung an Kristallen nieder, um sich Marie anzuschließen, um das neue Element aus der Pechblende zu isolieren

... Juli 1898

„... Wir sind der Meinung, daß die Substanz, die wir aus der Pechblende gewonnen haben, ein noch nicht beschriebenes Metall enthält, das durch seine anlytische Eigenschaften dem Bismut verwandt ist. Wenn das Vorhandensein dieses neuen Metalls sich bestätigen sollte, schlagen wir vor, nach der Herkunft eines von uns es Polonium zu nennen.“

- Widmung belegt Patriotismus und Sehnsucht nach ihrem Vaterland
- nach weiteren Versuchen und Reinigungsschritten (die Radioaktivität stieg wie erwartet weiter an), stoß amn auf ein zweites unbekanntes Element (da Bariumfraktion nach Abtrennung der Bismutfraktion weiterhin radioaktiv)
- wie weit diese Annahme zur Gewißheit gediehen war, bevor die Curies nach Antroux in Sommerurlaub aufbrachen, ist nicht bekannt
- Gewiß sei, das sich bereits die ersten Vorboten ihrer Srahlenkrankheit ankündigten
- Pierre mit Ermüdungen und Beschwerden, die er für Rheuma hielt und Marie mit Entzündungen an den Fingerspitzen
- um die Bemühungen dieses zweite Element nachzuweisen und der Öffentlichkeit vorzustellen erhielten die Curies Hilfe von Bemont und Demarcay, der den Beweis führte, das Radium - mittlerweile durch Pierre in Aufzeichnungen verwandt - ein Element ist

„ Die verschiedenen Gründe veranlassen uns zu glauben, daß die neue radioaktive Substanz ein neues Element enthält, dem wir den Namen Radium geben wollen. Die neue Substanz enthält bestimmt ein sehr hohen Anteil an Barium: trotzdem ist die Radioaktivität erheblich, die Radioaktivität des Radiums muß also ungeheuer sein.“

- über die Arbeitsbedingungen Maries und Pierres wurde bereits viel gesagt, die Beschreibungen Eve Curies sollen hierbei genügen:

„Der Hangar hält den Rekord für Unbequemlichkeit. Während des Sommers ist er infolge des Glasdachs heiß wie ein Treibhaus. Während des Winters weiß man nicht, ob man sich Frost oder Tauwetter wünschen soll: wenn es regnet, tropft das Wasser mit sanft aufreizendem Geräusch auf den Boden oder auf gewiise Punkte der Arbeitstische, die das Ehepaar bezeichnet, um niemals einen Apparat darauf zu stellen. Wenn es friert, friert man mit. Da ist nichts zu machen. Der Ofen ist unzureichend, selbst wenn man ihn bis zur Weißglut erhitzt. In nächster Nähe gibt er ein wenig Wärme, entfernt man sich aber, so kehrt man in die Polarzone zurück. Die meisten Prozeduren müssen im Hof vor sich gehen, denn es ist kein Luftzur vorhanden, um die schädlichen Gase abzuleiten. Wenn ein Regenguß einsetzt, müssen die beiden in aller Eile die Apparate in den Hangar zurückschleppen. Um ihre Arbeiten fortsetzen zu können, ohne zu ersticken, stellen sie durch Offenhalten von Tür und Fenstern Luftzug her.“

- Marie und Pierre hielten Arbeitsteilung für notwendig; Marie übernahm hauptsächlich den chemischen Trennungsprozeß (hier kamen ihr Chemiekenntnisse zugute, die sie parallel zu ihrem Physik- und Mathematikstudium erworben hatte) und Pierre übernahm physikalische Forschung der Natur der neuentdeckten Elemente und ihrer Strahlung
- Marie beschränkte sich nicht auf Isolierung von Radium - Frage nach Ursprung der Strahlung ließ sie nicht los: These: „Es ist denkbar, daß allein radioaktive Elemente die Fähigkeit besitzen, eine bisher unbekannte Strahlung, die allgegenwärtig sein müßte, zu absorbieren, um sie anschließend wieder in Form der bekannten a- und ?-Srahlung auszusenden.“
- Bemühungen um die Wissenschaft wurden nur schlecht honoriert, wie sie ihrem Bruder erzählt:

19. März 1899: „Da das Gehalt meines Mannes unser Leben nicht glänzlich deckt, müssen wir es uns sehr genau einteilen; doch haben wir bisher jedes Jahr einige unerwartete Einnahmen gehabt, so daß wir ein Defizit vermeiden konnten. Im übrigen hoffe ich, daß einer von uns bald eine feste Stellung bekommen wird.“

- auch bei einem Brief an ihre Schwester Bronieließ sie dieses Problem anklingen:

„ Unser Leben bleibt sich immer gleich. Wir arbeiten viel, aber da wir gut schlafen, schadet es uns nicht. Die Abende verbringe ich mit der Kleinen. Am Morgen kleide ich sie an und gebe ihr zu essen, dann kann ich gewöhnlich gegen neun Uhr fortgehen. Wir waren ein ganzes Jahr weder im Theater noch in einem Konzert und haben nicht einen einzigen Besuch gemacht. Im übrigen fühlen wir uns wohl ...“

- von gesellschaftlichem Umgang konnte demnach kaum mehr die Rede sein; die Curies hatten ihr Leben glänzlich der Wissenschaft verschrieben
- man verzichtete dennoch nicht auf den jährlichen Sommerurlaub
- statt der gewohnten Radtour in Frankreich unternahm man die für Pierre erste Reise in die Heimat seiner Frau ➔ es sollte sein einziger Aufenthalt in Polen bleiben
- das Angebot der Zentralgesellschaft Chemischer Produkte, Gewinnung von radium in industriellen Maßstab unter Verwendung des von Marie ausgearbeiteten Trennungsvorgangs und unter ihrer technischen Aufsicht voranzutreiben, nahmen die Curies gerne an
- Leitung seitens der Firma übernahm der junge französische Physiker Debierne, der sich mit den Curies anfreundete und sich von deren Begeisterung für das Forschungsgebiet anstecken ließ ➔ konnte noch im selben Jahr eine weitere Entdeckung bekanntgeben: er hatte ein weiteres radioaktives Element in der Pechblende nachweisen können, das er Aktinium nannte
- im Jahre 1900 erfolgte ein Umzug ➔ der vergrößerte Haushalt und das Dienstmädchen machte es nötig das Pierre zusätzliche Stunden am Polytechnikum (fr. Bez. für Technische Hochschule) als Repetiteur ableistete
- im Julie eröffnete sich den Curies eine einmalige Chance, da aus Genf der Dekan der Universität anreiste und Pierre einen Lehrstuhl (Professor an Hochschule) für Physik anbot, nebst allen Vergünstigungen
- Marie mit Anstellung im Labor bedacht
- doch lehnten sie das Genfer Angebot ab, da sie sich ihrem Ziel nah wähnten und ihre Arbeiten für Monate hätten unterbrechen müssen, ehe sie diese in der Schweiz wieder hätten aufnehmen könnten
- Episode mit guten Ausgang, da man sich vor die Aussicht gestellt hatte, zwei Exzellente Wissenschaftler in Frankreich zu verlieren setzte sich Henri Poincaré, Kenner der Curieschen Arbeiten, noch während der Verhandlungen mit Genf in Paris für sie ein
- dadurch Pierre mit Lehrvertragan Schule für Physik, Chemie und Naturwissenschaften und Marie ein solcher an Mädchenoberschule
- Privathaushalt der Curies nun auf solider Grundlage
- weiterhin öffentliche Gedanken Maries über Ursache der Strahlung
- ihrer Meinung nach wird radioaktivität nicht von äußeren Einflüssen bewirkt, sondern ist eine Eigenschft der radioaktiven Elemente selbst
- aus deren Innern werden kleinste Teilchen auf Grund ihrer enorm schnellen Eigenbewegung hinausgeschleudert, womit Becquerel-Strahlen Materiestrom wären ➔ gewagte Hypothese
- drei Jahre später konnte Hypothese in wesentlichen Punkten bestätigt werdn
- ingesamt hatte Marie allein oder mit Pierre zusammen in den letzten zwei Jahren nicht weniger als dreizehn Arbeiten veröffentlicht und hatte mit Pierre für den Physikerkongreß 1900 ein vielbedachtes Referat verfaßt, das den bisherigen Kenntnisstand über die radioaktiven Substanzen wiedergab
- fasziniert über Berichte von Auswirkungen radioaktiver Strahlung unternahm Pierre einen Selbstversuch und setzte eine kleine Stelle seines Unterarms zehn Stunden lang der Strahlung einer Radiumsalz-Probe aus

„Die Haut hat sich auf einer Fläche von sechs Quadratzentimetern gerötet; das Aussehen ist dem einer Verbrennung gleich, doch ist die Haut nicht oder kaum schmerzhaft. Nach einigen Tagen begann die Rötung stärker zu werden, ohne sich auszubreiten: am zwanzigsten Tag bildeten sich zuerst Krusten, dann eine Wunde, die man mit Verbänden behandelte; am 42. Tag hat die Haut begonnen, von den Rändern ausgehend, gegen die Mitte zu verheilen, und am 52 Tage nach der Besrahlung bleibt noch eine Fläche von einem Quadratzentimeter als Wunde zurück, die einen ins Graue spielenden Ton annimmt, der darauf shließen läßt, daß eine tiefere Verwundung vorliegt.

Fügen wir noch hinzu, daß Madame Curie, als sie in einer kleinen versiegelten Glasröhre einige Zentigramm hochaktiver Materie trug, ähnliche Verbrennungen erlitt, obwohl die kleine Röhre in einer dünnen Metallschachtel verwahrt war.“

- Versuch an Tieren führten zu der nach Pierre benannten Curie-Therapie, mit deren Hilfe einige Arten von Krebs erfolgreich bekämpft werden können
- wenige Wochen nach dem Triumph die Atommasse des Radiums mit einem genaueren Wert zu bestimmen, reiste Marie zu dem Begräbnis ihres Vaters
- Pierre war in Paris geblieben, um sich zu dieser Zeit im Mai auf die Aufnahme als Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu bewerben
- Resultat wurde am 9. Juni bekanntgegeben: Pierre unterlag mit nur drei Stimmen
- auch wenn er stets versicherte, solch keine Zwischenfälle würden ihn nicht ernstlich berühren, so war doch daas Gegenteil der Fall
- im September kehrte Marie zurück und nahm ihre Tätigkeiten wieder auf
- ihre körperliche Verfassung hätte sie zu einer Ruhepause veranlassen sollen
- häufig schlafwandelte sie oft nachts
- selbst als sie Anfang des Jahres schwanger wurde, behielt sie ihren Lebensrhythmus bei

Georges Sagnac, Mitarbeiter und Freund, an Pierre:

„Als ich Frau Curie in der Société de Physique sah, war ich von ihrem veränderten Aussehen betroffen: Ich weiß, das sie gegenwärtig durch die Vorbereitungen auf ihre Disserttation überarbeitet ist. Aber bei der Gelegenheit habe ich bemerkt, daß ihre Kräfte durch diesen ausschließlich der geistigen Arbeit gewidmeten Lebensstil, den Sie beide führen, überfordert sind, und das, was ich schreibe, sollten sie auch auf sich beziehen ...

Die Gleichgültigkeit oder der Widerstand, auf den Sie bei ihr stoßen können, wird für Sie keine Entschuldigung sein. Ich stelle mir schon die Reaktion vor: `Sie hat keinen Hunger, sie ist erwachsen und weiß selbst, was sie tun und lassen soll.` Irrtum! Sie verhält sich zur Zeit eben wie ein Kind. Ich sage Ihnen das mit allem Nachdruck, als ihr Freund.“

Ehrungen: Davy-Medaille, Nobelpreis ... (Davy ➔ brit. Physiker u. Chemiker; entdeckte die Elektrolyse u. erfand die im Bergbau benutzte Sicherheitslampe)

- bevor Marie und Pierre in dem Jahr 1903 der Durchbruch zu internationaler Berümtheit und Anerkennung ihres Werkes gelang, sollt Pierres Aufstieg wie so oft an der Ignoranz seiner Landsleute scheitern
- als Professor der Mineralogie (Wissenschaft von den Mineralien), seinem Lieblingsfach, erschien er ihnen ungeeignet
- aus London erhielten Marie und Pierre eine Einladung der Royal Institution für den 19. Juni 1903, wo Pierre in seinem und Maries Namen einen Vortrag über den Stand der Radiumforschung hielten soll vor ausgewählten Publikum wie Lord Kelvin und Silvanus P. Thompson
- Pierre löste diese Aufgabe meisterhaft, da er effektvoll einige exeperimentelle Demonstrationen einschob
- knapp eine Woche später, war es Marie die das Publikum begeisterte
- ihre Dissertationsschrift mit dem Titel „Forschungen über radioaktive Substanzen, von Marie Sklodowska-Curie lag vor; ihre Note: trés honorable
- auf der abschließenden Feier lerneten sie Ernst Rutherford kennen, ihren wohl erfogreichsten Konkurrenten
- im November 1903 vergab die Londoner Royal Society die höchste Auszeichnung Englands für Wissenschaftler, die Davy-Medaille, an Marie und Pierre Curie
- kaum von der Preisverleihung zurückgekehrt, Mari hatte ihn aus gesundheitlichen Gründen nicht begleitet, wurde ihnen eine weitere Ehrung zu Teil - der Nobelpreis für Physik
- die Akademie in Stockholm hatte diesen Preis zur einen Hälfte Becqurel und zur anderen Hälfte dem Ehepaar Curie für die Entdeckung und Pinierleistungen auf dem Gebiet der Radioaktivität verliehen
- zum ersten Mal war eine Frau Preisträgerin in einer von Männern beherrschten Domäne (Arbeits- und Wissensgebiet)
- das Ehepaar fühlte sich allerdings nicht im Stande, aufgrund ihrer gesundheitlichen Verfassung, an den Feierlichkeiten Teil zu nehen
- diese Auszeichnungen ließen die Curies über Nacht zu weltberühmten Persönlichjkeiten werden, aber hiermit nicht nur Vorteile, so Marie
- so klagte sie ihrem Bruder ihr Leid über die negativen Konsequenzen, anstatt sich über die erlangte weltweite Anerkennung zu freuen, da ein Vortrag in Stockholm vorgesehen ist, Pressetermine und öffentliche Auftritte
- man veranstaltete sogar Bankette, den Curies zu ehren am 19. April 1906 verunglückt Pierre Curie tödlich und Marie tritt im Mai als außerordentliche Professorin seine Nachfolge an

(Rest von der Zeittafel)

Zeugnisse:

Die königliche Druckerei, Stockholm

In Zusammenarbeit mit Pierre Curie hat sie die Eigenschaften des Radium und des Polonium studiert und verschiedene Erscheinungen an jeden Elementen beobachtet ... Die 1903 erreichten Resultate führten zur Verleihung des Nobelpreises für Physik des Jahres 1903 an Pierre Curie und Marie Curie - zusammen mit H. Becquerel - für ihre Studien der Erscheinungen unmittelbarer Strahlungen, die diese Gelehrten entdeckt hatten.

Die Entdeckung des Radium ist äußerst fruchtbar gewesen; sie hat eine beträchtliche neue Wissenschaft bestimmt. In ungefähr sechs Jahren hat sich die Wissenschaft der radioaktiven Erscheinungen oder der Radioaktivität gebildet. Der Nobelpreis für Chemie des Jahres 1911 ist Mme Vurie für die Entdeckung des Radium und des Polonium verliehen worden. Mme Curie ist Mitglied zahlreicher gelehrter Gesellschaften. Sie ist im besonderen seit 1910 Mitglied der Königlichen Akademie der Wissenschaften Schwedens.

„Les Prix Nobles“ 1911

Ernest Rutherford

Mme Curie ... nahm in den Naturwissenschaften einen hervorragenden Platz ein, da sie seit langem als der bedeutendste weibliche Forscher unseres zeitalters angesehen wurde ... Die vielen Freunde Mme Curies in der ganzen Welt, die sie nicht nur um ihrer wissenschaftlichen Talente willen, sondern auch wegen ihres vornehmen Charakters und als Persönlichkeit bewunderten, beklagen den vorzeitigen Tod jemandes, der zur Erkenntnis so viel und durch ihre Entdeckungen zum Wohl der Menschheit beigetragen hat.

„Nature“ 1934

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten

Details

Titel
Die Physikerin Marie Curie. Bibliographie und Errungenschaften
Note
1
Autor
Jahr
2001
Seiten
6
Katalognummer
V102580
ISBN (eBook)
9783640009602
Dateigröße
349 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Marie, Curie
Arbeit zitieren
Jan B. (Autor:in), 2001, Die Physikerin Marie Curie. Bibliographie und Errungenschaften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/102580

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