Ziel der Arbeit ist es, zwei Studien zum Thema Motivation am Arbeitsplatz zu beschreiben, zu vergleichen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Es sollen eventuelle Widersprüche, Parallelen oder auch eventuelle gegenseitige Ergänzungen der Studien herausgearbeitet werden. Hiervon können möglicherweise wichtige Erkenntnisse für Führungskräfte und das Management von Unternehmen abgeleitet werden, wie sie die Ergebnisse der Studie nutzen können, um ihre Mitarbeiter zu motivieren und somit langfristig zu binden.
"Der Mensch ist die wertvollste Ressource unserer Zeit." – dieses Zitat von Albrecht Bühler oder auch ähnliche abgewandelte Aussagen finden sich in vielen Personalmanagementhandbüchern und Leitfäden. Und natürlich ist der Mensch in der Tat
schon immer ein unabdingbarer Faktor für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Doch besonders durch den akuten Fachkräftemangel ist die Mitarbeiterbindung und die Mitarbeitermotivation in letzter Zeit immer zunehmend in den Fokus gerückt. Auch Friederici betitelt den Faktor Mensch beziehungsweise die Summe der […] beschäftigten Menschen als
wichtigste Ressource. Daran kann man erkennen, dass die dauerhafte Bindung der Mitarbeiter essenziell dafür ist, diese Ressource zu erhalten und somit den langfristigen Unternehmenserfolg sicher zu stellen. Hierbei spielen viele Faktoren eine Rolle, unter anderem aber nicht exklusiv das Gehalt oder die Arbeitszeiten. Das soll im Hauptteil dieser Arbeit betrachtet werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Zielsetzung der Arbeit
- Aufbau der Arbeit
- Abgrenzung
- Theoretische Grundlagen
- Einführung und Definition relevanter Fachbegriffe
- Etymologie und Definition: Motivation
- Arten der Motivation
- Ist-Analyse
- Darstellung der Vorgehensweise und der zu analysierenden Punkte
- Vorstellung zweier Studien zum Thema Motivation
- ManpowerGroup – Bevölkerungsbefragung Arbeitsmotivation 2019
- Avantgarde Experts - Quo vadis „Arbeiten in Deutschland”?
- Vergleich beider Studien
- Ausblick und Bedeutung der Ergebnisse für Führungskräfte
- Zusammenfassung und Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert zwei Studien über Motivation am Arbeitsplatz, mit dem Ziel, deren Ergebnisse zu vergleichen und daraus Schlussfolgerungen für Führungskräfte abzuleiten. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung von Mitarbeitermotivation im Kontext des Fachkräftemangels und untersucht, wie die Erkenntnisse der Studien dazu beitragen können, Mitarbeiter langfristig zu binden.
- Die Bedeutung von Mitarbeitermotivation im Kontext des Fachkräftemangels
- Vergleich verschiedener Ansätze zur Messung und Analyse von Arbeitsmotivation
- Identifizierung relevanter Motivationsfaktoren in modernen Arbeitsumgebungen
- Herausarbeitung von Handlungsempfehlungen für Führungskräfte zur Steigerung der Mitarbeitermotivation
- Die Rolle von intrinsischer und extrinsischer Motivation im Arbeitskontext
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Mitarbeitermotivation ein, beschreibt die Problemstellung und die Zielsetzung der Arbeit sowie den Aufbau des Textes. Kapitel zwei bietet einen theoretischen Rahmen, indem die wichtigsten Begriffe und Definitionen im Bereich der Motivation erörtert werden. Im dritten Kapitel werden zwei Studien zur Mitarbeitermotivation vorgestellt und verglichen, wobei die Ergebnisse der jeweiligen Studien präsentiert und Unterschiede und Gemeinsamkeiten hervorgehoben werden.
Schlüsselwörter
Mitarbeitermotivation, Arbeitsmotivation, Fachkräftemangel, Mitarbeiterbindung, Führungskräfte, Studienvergleich, intrinsische Motivation, extrinsische Motivation, ManpowerGroup, Avantgarde Experts.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2020, Zwei Studien über Motivation. Vergleich, Ausblick und Bedeutung der Ergebnisse für Führungskräfte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1025820