Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Notwendigkeit von Eigenkapital in finanzwirtschaftlichen Krisenzeiten auseinander. Sie gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil umfasst eine Auseinandersetzung mit der Begrifflichkeit der Kapitalgesellschaften. Zudem wird in diesem Teil auf den Hintergrund des Eigenkapitals bei Kapitalgesellschaften eingegangen. Im darauffolgenden Teil folgt die Notwendigkeit des Eigenkapitals. Abschließend erfolgt eine zusammenfassende Darstellung mit Fazit.
Die vergangenen Finanzkrisen lassen in Kombination mit der aktuellen Coronakrise den Bedarf an Eigenkapital steigen. Trotz günstiger Kredite, welche durch die immer wiederkehrenden Zinssenkungen der Zentralbanken attraktiv scheinen, wird Eigenkapital in Krisenzeiten benötigt. Die Höhe des Eigenkapital entscheidet oftmals darüber, ob ein Unternehmen fortbestehen kann; Denn es hat Einfluss auf die Vergabe der Kredite, den Ausgleich von Verlusten und potenziellen Investoren. Gerade in Krisen ist der Ausgleich von Verlusten nicht zu unterschätzen, da die Konjunktur schwächelt.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Einführung
2 Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften
2.1 Begrifflichkeit der Kapitalgesellschaften
2.1.1 Gesellschaft mit beschränkter Haftung
2.1.2 Aktiengesellschaft
2.1.3 Kommanditgesellschaft auf Aktien
2.2 Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften
2.3 Gliederung des Eigenkapitals bei Kapitalgesellschaften
2.4 Bedeutung des Eigenkapitals
3 N otwendigkeit von Eigenkapital
3.1 N otwendigkeit des Eigenkapitals in Krisenzeiten
3.2 Notwenigkeit des Eigenkapitals aus Sicht von Basel III
3.3 Bildung von Eigenkapital
3.4 Mögliche Hürden bei der Bildung von Eigenkapital
4 Abschließende Betrachtung
4.1 Fazit
Literaturverzeichnis
Internetquellen
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2020, Die Bedeutung des Eigenkapitals für Kapitalgesellschaften in finanzwirtschaftlichen Krisenzeiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1026116