Die Rolle von Gefühlen als Triebfeder des moralischen Handelns bei Kant und Schopenhauer


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Das moralische Gefühl in Kants Ethik
2.1. Guter Wille und Pflicht als konstitutive Begriffe für Kants Moralphilosophie
2.2. Das Phänomen der Achtung

3. Das moralische Gefühl in Schopenhauers Ethik
3.1. Hinführung und Prämissen für die Begründung der moralischen Triebfeder
3.2. Das Phänomen des Mitleids

4. Beurteilung beider Positionen

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Rolle von Gefühlen als Triebfeder des moralischen Handelns bei Kant und Schopenhauer
Hochschule
Universität Rostock
Note
2,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
21
Katalognummer
V1026428
ISBN (eBook)
9783346428943
ISBN (Buch)
9783346428950
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Moralische Gefühle, Theoretische Philosophie, Kant, Schopenhauer, Moralphilosophie, El alcalde de Zalamea
Arbeit zitieren
Marie Brockmann (Autor:in), 2020, Die Rolle von Gefühlen als Triebfeder des moralischen Handelns bei Kant und Schopenhauer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1026428

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