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Die Rolle von Gefühlen als Triebfeder des moralischen Handelns bei Kant und Schopenhauer

Titel: Die Rolle von Gefühlen als Triebfeder des moralischen Handelns bei Kant und Schopenhauer

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2020 , 21 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Marie Brockmann (Autor:in)

Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
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In der Ethik gibt es viele unterschiedliche Ansätze, wenn es darum geht, wie wir uns selbst dazu motivieren, moralisch (also in diesem Sinne gut) zu handeln. In den Ethiken von Arthur Schopenhauer und Immanuel Kant, mit welchen sich diese Arbeit beschäftigen wird, begegnet man dem Begriff der “moralischen Triebfeder”, welche jeweils auf einem bestimmten Gefühl basieren. Diese „moralischen Gefühle“ sind jedoch in der Art, wie sie in der jeweiligen Ethik behandelt werden und wie sie Einfluss auf unser Handeln haben, unterschiedlich. Daher wird sich die folgende Arbeit der Frage, inwiefern Schopenhauer sowie auch Kant auf Gefühle zurückgreifen, wenn sie moralisches Handeln erklären, widmen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das moralische Gefühl in Kants Ethik
    • Guter Wille und Pflicht als konstitutive Begriffe für Kants Moralphilosophie
    • Das Phänomen der Achtung
  • Das moralische Gefühl in Schopenhauers Ethik
    • Hinführung und Prämissen für die Begründung der moralischen Triebfeder
    • Das Phänomen des Mitleids
  • Beurteilung beider Positionen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Rolle von Gefühlen als Triebfeder des moralischen Handelns in den Ethiken von Immanuel Kant und Arthur Schopenhauer. Sie beleuchtet die unterschiedlichen Ansätze, wie diese beiden Denker moralische Motivation verstehen und wie sie die Bedeutung von Gefühlen für das moralische Urteil und Handeln interpretieren.

  • Definition und Bedeutung des "moralischen Gefühls" in der Philosophie
  • Kants Konzept des "Guten Willens" und der "Pflicht" als Grundlage für moralische Handlung
  • Die Rolle des Gefühls der "Achtung" in Kants Moralphilosophie
  • Schopenhauers These vom "Mitleid" als moralische Triebfeder
  • Vergleich und Beurteilung der beiden Positionen im Hinblick auf die Rolle von Gefühlen im moralischen Handeln

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Fragestellung der Arbeit vor und definiert den Begriff des "moralischen Gefühls" anhand des "Wörterbuchs der philosophischen Begriffe" von Rudolf Eisler.

Das moralische Gefühl in Kants Ethik

Dieses Kapitel beleuchtet Kants Verständnis von moralischem Handeln, insbesondere die Bedeutung des "Guten Willens" und der "Pflicht" als zentrale Elemente seiner Moralphilosophie. Es geht auch auf die Rolle des Gefühls der "Achtung" in Kants Ethik ein.

Das moralische Gefühl in Schopenhauers Ethik

In diesem Kapitel wird Schopenhauers These vom "Mitleid" als moralische Triebfeder untersucht. Es werden die Prämissen für seine Begründung des Mitleids als moralisches Motiv und die Bedeutung des Mitleids für das moralische Handeln erläutert.

Schlüsselwörter

Moralische Triebfeder, moralisches Gefühl, Kant, Schopenhauer, Guter Wille, Pflicht, Achtung, Mitleid, Ethik, moralische Motivation, moralische Urteilskraft.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Rolle von Gefühlen als Triebfeder des moralischen Handelns bei Kant und Schopenhauer
Hochschule
Universität Rostock
Note
2,0
Autor
Marie Brockmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
21
Katalognummer
V1026428
ISBN (eBook)
9783346428943
ISBN (Buch)
9783346428950
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Moralische Gefühle Theoretische Philosophie Kant Schopenhauer Moralphilosophie El alcalde de Zalamea
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Marie Brockmann (Autor:in), 2020, Die Rolle von Gefühlen als Triebfeder des moralischen Handelns bei Kant und Schopenhauer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1026428
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  21  Seiten
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