Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Das moralische Gefühl in Kants Ethik
2.1. Guter Wille und Pflicht als konstitutive Begriffe für Kants Moralphilosophie
2.2. Das Phänomen der Achtung
3. Das moralische Gefühl in Schopenhauers Ethik
3.1. Hinführung und Prämissen für die Begründung der moralischen Triebfeder
3.2. Das Phänomen des Mitleids
4. Beurteilung beider Positionen
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 21 Seiten
- Arbeit zitieren
- Marie Brockmann (Autor:in), 2020, Die Rolle von Gefühlen als Triebfeder des moralischen Handelns bei Kant und Schopenhauer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1026428
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