Worum geht es in der Rede von Gustav Heinemann vom 14. April 1968?
Die Rede von Justizminister Gustav Heinemann am 14. April 1968 thematisiert die angespannte politische Lage in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Attentat auf den Studentenführer Rudi Dutschke und den darauf folgenden gewaltsamen Protesten gegen den Springer-Konzern. Heinemann ruft zur Besinnung und Selbstbeherrschung auf, sowohl bei der älteren Generation als auch bei den protestierenden Studenten. Er betont die Bedeutung des Grundgesetzes und die Notwendigkeit, in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat gemeinsam Lösungen zu finden.